Eure Meinung zu #2.22 Ein fataler Entschluss
Moderator: Freckles*
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castaways
Hochinteressant!
Tatsächlich erfahren wir nie mehr ertwas über Nicole, was eigentlich verwunderlich und für DC nicht ganz typisch ist.
Normalerweise werden solerlei Beziehungen nicht ganz ohne eine Erklärung ins "Nirvana" aufgelöst.
Komisch, ich hatte tatsächlich bislang noch nie darüber nachgedacht...
Nicole ist mir offensichtlich auch nie abgegangen!
Zur zweiten Frage: Josey hat völlig recht. Bodie ist in irgend einem Gourmettempel als Koch tätig...
Ob es in NY ist, kann ich jetzt allerdings auch nicht mit Sicherheit beantworten!
Tatsächlich erfahren wir nie mehr ertwas über Nicole, was eigentlich verwunderlich und für DC nicht ganz typisch ist.
Normalerweise werden solerlei Beziehungen nicht ganz ohne eine Erklärung ins "Nirvana" aufgelöst.
Komisch, ich hatte tatsächlich bislang noch nie darüber nachgedacht...
Nicole ist mir offensichtlich auch nie abgegangen!
Zur zweiten Frage: Josey hat völlig recht. Bodie ist in irgend einem Gourmettempel als Koch tätig...
Ob es in NY ist, kann ich jetzt allerdings auch nicht mit Sicherheit beantworten!
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Josey*
Ich hatte jetzt nur New York angenommen weil ich glaube dass bei der Geburt von Alexander irgendetwas gesagt wird dass Bodie dort ist, und in 1.03 "Discovery" wird ja auch deutlich, dass er sich dort gut auskennt.castaways hat geschrieben: Zur zweiten Frage: Josey hat völlig recht. Bodie ist in irgend einem Gourmettempel als Koch tätig...
Ob es in NY ist, kann ich jetzt allerdings auch nicht mit Sicherheit beantworten!
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ForVanAngel
Re: Eure Meinung zu #2.22 Ein fataler Entschluss
Boah, das Finale. Staffel 2 war so gut wie Staffel 1, leider ist Andie weg und ich will sie zurück. *heul* 
Joey: „I'm sorry. Sad stories are just more powerful. I prefer them.“
„Hoey, I've decided to take the job in Philly.“ Find ich richtig, Gale soll ihre Chance nützen. Mitch wacht über das Haus, und Dawson wohnt bei ihm. Passt für mich. War froh, dass sie nicht plötzlich doch zusammenbleiben, auch wenn Mitch das wieder andeutet.
Evelyn taucht überraschend auf und „Despite our differences, I want you to come home.“ Das wäre schön, da man von Jen nicht erwarten darf, dass sie jetzt den ersten Schritt macht, ist es erwartungsgemäß Evelyn, passt aber zu ihr. Jen lehnt vorerst ab, finde ich auch glaubwürdiger, als wenn sie freudestrahlend zusagt. Sie sieht immer noch, dass ihre Großmutter nicht verstanden hat, warum sie das gesagt hat was sie gesagt hat. Jack und Jen finde ich weiterhin klasse. Und Sekunden später wird klar: Jen ist überhaupt nicht bereit, wieder bei ihrer Grandma zu wohnen. Jack merkt das sofort und er hat Recht. „Jack, I don't wanna die, but I just didn't care enough to run.“ Die wohl bewegendste Szene des Finales und auch einer der besten Jen Momente bisher (ich war nie der übermäßige Fan von ihr) war natürlich, als sie zu ihrer Grandma zurückgeht, klasse Bedingungen, die nicht persönlich sind, sondern auf Beidseitigkeit beruhen. „I don't wanna be alone anymore.“ Und Jack zieht ein – da sehe ich etwas Hoffnung für Staffel 3, wobei ich mal sehr gespannt bin, wie Evelyn mit einem schwulen Jungen zurecht kommt, auch wenn sie damals Ty zurechtgewiesen hat, kann das nicht komplett ohne Konflikt ablaufen (denke aber es wird wohl gar nicht thematisiert werden, weil es das schon wurde). Yeah und Alanis Morrissette durfte tatsächlich auch bei mir singen – hat sehr gut gepasst!
Mir tut's immer weh, wenn ich Pacey und seinen Dad sehe, so sehr mich das freut, so sehr ärgert mich, dass er ständig blöde Worte an den Kopf geworfen kriegt, als sei Pacey der Trottel für alles. Ein Mädchen ist es also nicht wert, sich sein Leben zerstören zu lassen, weil Pacey seit Andie's Abgang gereizt/frustriert ist.
Dawson geht zu Mr. Potter – das war klar und das ist auch völlig logisch, da er Joey nicht die Wahrheit erzählen darf, auf gar keinen Fall. Tja, Mr. Potter sieht sich nicht aus, Dawson sagt ihm seine klare Meinung, mehr ist da noch nicht. Bitte, da lernen die Kids im Ice House und Mr. Witter holt sich nebenan Mr. Potter zu einem Privatgespräch. Noch ist nichts passiert. Krass, wie Mr. Witter ein Problem mit Pacey im Ice House hat, wegen Mr. Potter's Vergangenheit. Prüfung auch noch total versaugt. Böse, böse wie er Pacey eine knallt. Pacey's Schlag in die Fresse seines Vaters gefiel mir absolut, bitte, wir haben ein Feuer im Icehouse, da müssen sich die übrigen Leute schon was besonderes einfallen lassen. „Andie did more for my life in sixth month than you did in 16 years you rotten son of a bitch. […] Even if Mr. Potter was involved in all this he's still 10 times the father you ever were.“ Dann kam aber doch eine Versöhnung, das war einfach klasse, war sogar fast noch besser als Evelyn-Jen, weil es so unerwartet kam. „I'm sorry I haven't been the kind of father you could share your story with.“ Das war ebenso ein bewegender Moment. Die Umarmung war zwar vllt. etwas zu viel, hat die Szene aber gut abgeschlossen.
Der Brand, der gelegt wurde, war bitter. Waren bewegende Bilder, ironisch, wie ausgerechnet Dawson und Mr. Witter Mr. Potter retten. „Some situations are to tragic to have a hero. This is one of them.“
Überraschend erzählt Dawson als letzte Möglichkeit Joey die Wahrheit, was er gesehen hat, die will das nicht glauben, weil ihr Vater ihr geschworen hat, dass er nicht mehr dealt. Bitte, aber Dawson muss was machen, obwohl Joey zunächst wütend ist, wieso Dawson es wagen kann, ihr ihren Vater weg zu nehmen. „I understand Dawson that in that black-and-white world in which you live you didn't see any choices, but that's not my world. I see things in grey. That's what makes us different. That's what made me fall in love with you, and that is what is tearing us apart.“ Joey übernimmt die Festnahme ihres Vaters, das war ebenfalls bewegend, Vater ist wieder weg, zum Glück ist es sagen wir mal glimpflicher ausgegangen, als wenn es Dawson ihr direkt gesagt hätte, hoffe Dawson und Joey kommen jetzt näher zusammen. Nein, das Gegenteil:
Joey zu Dawson: „...I don't know if i will ever be able to forgive myself. But I know that I will never forgive you.“
Fazit: Eine DC untypische Folge, richtig übermäßig dramatisch, mit vielen interessanten Aussagen, ein starkes, trauriges, emotionales Finale, leider aber die Frage? Und jetzt? Staffel 2 hat es großartig gemacht, das wird schwer, das nochmal zu überbieten, mit den Wendungen hoffe ich einfach, dass es nicht so schlimm kommt, wie es aussieht. 5 Punkte.
Joey: „I'm sorry. Sad stories are just more powerful. I prefer them.“
„Hoey, I've decided to take the job in Philly.“ Find ich richtig, Gale soll ihre Chance nützen. Mitch wacht über das Haus, und Dawson wohnt bei ihm. Passt für mich. War froh, dass sie nicht plötzlich doch zusammenbleiben, auch wenn Mitch das wieder andeutet.
Evelyn taucht überraschend auf und „Despite our differences, I want you to come home.“ Das wäre schön, da man von Jen nicht erwarten darf, dass sie jetzt den ersten Schritt macht, ist es erwartungsgemäß Evelyn, passt aber zu ihr. Jen lehnt vorerst ab, finde ich auch glaubwürdiger, als wenn sie freudestrahlend zusagt. Sie sieht immer noch, dass ihre Großmutter nicht verstanden hat, warum sie das gesagt hat was sie gesagt hat. Jack und Jen finde ich weiterhin klasse. Und Sekunden später wird klar: Jen ist überhaupt nicht bereit, wieder bei ihrer Grandma zu wohnen. Jack merkt das sofort und er hat Recht. „Jack, I don't wanna die, but I just didn't care enough to run.“ Die wohl bewegendste Szene des Finales und auch einer der besten Jen Momente bisher (ich war nie der übermäßige Fan von ihr) war natürlich, als sie zu ihrer Grandma zurückgeht, klasse Bedingungen, die nicht persönlich sind, sondern auf Beidseitigkeit beruhen. „I don't wanna be alone anymore.“ Und Jack zieht ein – da sehe ich etwas Hoffnung für Staffel 3, wobei ich mal sehr gespannt bin, wie Evelyn mit einem schwulen Jungen zurecht kommt, auch wenn sie damals Ty zurechtgewiesen hat, kann das nicht komplett ohne Konflikt ablaufen (denke aber es wird wohl gar nicht thematisiert werden, weil es das schon wurde). Yeah und Alanis Morrissette durfte tatsächlich auch bei mir singen – hat sehr gut gepasst!
Mir tut's immer weh, wenn ich Pacey und seinen Dad sehe, so sehr mich das freut, so sehr ärgert mich, dass er ständig blöde Worte an den Kopf geworfen kriegt, als sei Pacey der Trottel für alles. Ein Mädchen ist es also nicht wert, sich sein Leben zerstören zu lassen, weil Pacey seit Andie's Abgang gereizt/frustriert ist.
Dawson geht zu Mr. Potter – das war klar und das ist auch völlig logisch, da er Joey nicht die Wahrheit erzählen darf, auf gar keinen Fall. Tja, Mr. Potter sieht sich nicht aus, Dawson sagt ihm seine klare Meinung, mehr ist da noch nicht. Bitte, da lernen die Kids im Ice House und Mr. Witter holt sich nebenan Mr. Potter zu einem Privatgespräch. Noch ist nichts passiert. Krass, wie Mr. Witter ein Problem mit Pacey im Ice House hat, wegen Mr. Potter's Vergangenheit. Prüfung auch noch total versaugt. Böse, böse wie er Pacey eine knallt. Pacey's Schlag in die Fresse seines Vaters gefiel mir absolut, bitte, wir haben ein Feuer im Icehouse, da müssen sich die übrigen Leute schon was besonderes einfallen lassen. „Andie did more for my life in sixth month than you did in 16 years you rotten son of a bitch. […] Even if Mr. Potter was involved in all this he's still 10 times the father you ever were.“ Dann kam aber doch eine Versöhnung, das war einfach klasse, war sogar fast noch besser als Evelyn-Jen, weil es so unerwartet kam. „I'm sorry I haven't been the kind of father you could share your story with.“ Das war ebenso ein bewegender Moment. Die Umarmung war zwar vllt. etwas zu viel, hat die Szene aber gut abgeschlossen.
Der Brand, der gelegt wurde, war bitter. Waren bewegende Bilder, ironisch, wie ausgerechnet Dawson und Mr. Witter Mr. Potter retten. „Some situations are to tragic to have a hero. This is one of them.“
Überraschend erzählt Dawson als letzte Möglichkeit Joey die Wahrheit, was er gesehen hat, die will das nicht glauben, weil ihr Vater ihr geschworen hat, dass er nicht mehr dealt. Bitte, aber Dawson muss was machen, obwohl Joey zunächst wütend ist, wieso Dawson es wagen kann, ihr ihren Vater weg zu nehmen. „I understand Dawson that in that black-and-white world in which you live you didn't see any choices, but that's not my world. I see things in grey. That's what makes us different. That's what made me fall in love with you, and that is what is tearing us apart.“ Joey übernimmt die Festnahme ihres Vaters, das war ebenfalls bewegend, Vater ist wieder weg, zum Glück ist es sagen wir mal glimpflicher ausgegangen, als wenn es Dawson ihr direkt gesagt hätte, hoffe Dawson und Joey kommen jetzt näher zusammen. Nein, das Gegenteil:
Joey zu Dawson: „...I don't know if i will ever be able to forgive myself. But I know that I will never forgive you.“
Fazit: Eine DC untypische Folge, richtig übermäßig dramatisch, mit vielen interessanten Aussagen, ein starkes, trauriges, emotionales Finale, leider aber die Frage? Und jetzt? Staffel 2 hat es großartig gemacht, das wird schwer, das nochmal zu überbieten, mit den Wendungen hoffe ich einfach, dass es nicht so schlimm kommt, wie es aussieht. 5 Punkte.