Eure Meinung zu #1.05 Außenseiter
Ich schaute die Serie ja anfangs hauptsächlich wegen Mischa, aber was mich momentan nur noch dabei bleiben läßt ist Seth. Er ist der einzig interessante Charakter in der Serie. Adam spielt wirklich super!
Trotzdem weiß ich nicht wie lange ich die Serie noch weiter schauen werde. Mischa bekommt gar nicht die Chance so gut zu spielen, wie sie es könnte und die Handlungen sind fast genau so oberflächlich wie die High-Society Tussen, die man dort vorgesetzt bekommt. Manchmal habe ich das Gefühl bei Sex and the city oder ähnlichem Mist gelandet zu sein.
Es hieß doch die Serie würde hinter die Kullissen der Reichen schauen, aber bis auf die üblichen Geld- und Sozialisierungsprobleme kommt nichts bei rum. Die Charas könnten etwas mehr Tiefgang gebrauchen. Dass solche Menschen eigentlich nichts anderes als Proleten mit sehr viel Geld sind, weiß man doch eh. Ich würde gerne genaueres erfahren.
Was mich besonders gestört hat, war dieser Typ mit der Pistole. Der böse Bube aus dem Ghetto zieht sofort ne Knarre, wenn ihn einer beleidigt...klischeehafter gings kaum.
Wenn da bald nicht mal was passiert, dann schaue ich OC wohl nicht weiter. Wozu soll ich mir diese geschnigelten Milchbubies und ihre hochgestylten Tussen weiter antun? Um mich aufzugeilen kann ich mir nen Porno ansehen (da sieht man wenigstens was) aber wenn ich den Fernseher einschalte, möchte ich mit Niveau unterhalten werden.
Sorry, klingt etwas hart, aber wenn den ganzen Tag Soaps laufen und man von Klingeltonwerbung zu Tode genervt wird, dann ärgert es einen doppelt, wenn eine Serie, von der man sich etwas versprochen hatte, sich als solchen Flop erweist. Zum Glück läuft jetzt auch Boston College. Hab mir im Gegensatz zu OC nicht viel davon versprochen, aber die ersten beiden Folgen haben mich echt umgehauen! Kriegt diese Serie eigentlich auch bald nen Platz auf MyFanbase.de ?
Trotzdem weiß ich nicht wie lange ich die Serie noch weiter schauen werde. Mischa bekommt gar nicht die Chance so gut zu spielen, wie sie es könnte und die Handlungen sind fast genau so oberflächlich wie die High-Society Tussen, die man dort vorgesetzt bekommt. Manchmal habe ich das Gefühl bei Sex and the city oder ähnlichem Mist gelandet zu sein.

Es hieß doch die Serie würde hinter die Kullissen der Reichen schauen, aber bis auf die üblichen Geld- und Sozialisierungsprobleme kommt nichts bei rum. Die Charas könnten etwas mehr Tiefgang gebrauchen. Dass solche Menschen eigentlich nichts anderes als Proleten mit sehr viel Geld sind, weiß man doch eh. Ich würde gerne genaueres erfahren.
Was mich besonders gestört hat, war dieser Typ mit der Pistole. Der böse Bube aus dem Ghetto zieht sofort ne Knarre, wenn ihn einer beleidigt...klischeehafter gings kaum.
Wenn da bald nicht mal was passiert, dann schaue ich OC wohl nicht weiter. Wozu soll ich mir diese geschnigelten Milchbubies und ihre hochgestylten Tussen weiter antun? Um mich aufzugeilen kann ich mir nen Porno ansehen (da sieht man wenigstens was) aber wenn ich den Fernseher einschalte, möchte ich mit Niveau unterhalten werden.
Sorry, klingt etwas hart, aber wenn den ganzen Tag Soaps laufen und man von Klingeltonwerbung zu Tode genervt wird, dann ärgert es einen doppelt, wenn eine Serie, von der man sich etwas versprochen hatte, sich als solchen Flop erweist. Zum Glück läuft jetzt auch Boston College. Hab mir im Gegensatz zu OC nicht viel davon versprochen, aber die ersten beiden Folgen haben mich echt umgehauen! Kriegt diese Serie eigentlich auch bald nen Platz auf MyFanbase.de ?
meinst du die auf vox? boston public heisst die serieJanNolte hat geschrieben:Zum Glück läuft jetzt auch Boston College.

aber jan fasst es richtig zusammen: seth ist momentan der fels in der brandung, machen wir uns da nichts vor. der rest haut mich auch nicht vom hocker. und irgendwer hatte erwähnt, dass zwischen marissa und ryan die chemie nicht stimmt. also wenn ich das jetzt mal hinterfrage, stelle ich fest, dass mich ehrlich gesagt kein schicksal wirklich berührt. das ist eine harte tatsache. vor allem seths eltern sind irgendwie....langweilig...mich würde noch nicht mal interessieren, wenn die sich trennen oder viel schlimmer einer sterben würde. da muss noch einiges kommen, bis ich wie gebannt vorm fernseher sitze. zur zeit sehe ich nur ein melancholisches beverly hills 90210.
Mittelmäßige Folge die von zu vielen klischees geprägt wurde.
Man nehme die Mutter von Marissa. Die sich jetzt auf einmal von ihrem Mann trennen will, weil er ihr nicht mehr das Leben finanzieren kann, dass sie gerne führen möchte. Ziemlich Oberflächlich....
Bei Ryan und Marissa hatte ich gedacht, dass es endlich zu dem Kuss kommen wird. Aber daraus wurde dank Seth mal wieder nichts. Das hat er toll hinbekommen..... sonst wären wir jetzt schon ein Stück weiter.
Seth hat mir wieder gut gefallen. Nur das er gleich zwei Dates von Marissa und Ryan zerstört hat fand ich nicht gut. Es wird deutlich das er auch sehr enttäuscht von Ryan war, weil der auf einmal nicht mehr so viel Zeit für ihn hatte und etwas mit Donnie unternommen hat.
Den Vater von Seth finde ich immer noch sehr sympatisch. Obwohl er Jimmy nicht mag hilft er ihm trotzdem. Aber wer weiß, ob es dafür nicht auch noch ein paar andere Gründe gibt.
Man nehme die Mutter von Marissa. Die sich jetzt auf einmal von ihrem Mann trennen will, weil er ihr nicht mehr das Leben finanzieren kann, dass sie gerne führen möchte. Ziemlich Oberflächlich....
Bei Ryan und Marissa hatte ich gedacht, dass es endlich zu dem Kuss kommen wird. Aber daraus wurde dank Seth mal wieder nichts. Das hat er toll hinbekommen..... sonst wären wir jetzt schon ein Stück weiter.
Seth hat mir wieder gut gefallen. Nur das er gleich zwei Dates von Marissa und Ryan zerstört hat fand ich nicht gut. Es wird deutlich das er auch sehr enttäuscht von Ryan war, weil der auf einmal nicht mehr so viel Zeit für ihn hatte und etwas mit Donnie unternommen hat.
Den Vater von Seth finde ich immer noch sehr sympatisch. Obwohl er Jimmy nicht mag hilft er ihm trotzdem. Aber wer weiß, ob es dafür nicht auch noch ein paar andere Gründe gibt.
Und was war das denn für ein Frauenwochenende???? Grausam...

Liebe ist...
naja, bin geteilter meinung zu dieser Folge. Diese folge ist nur ein bissl suspekt. z.b. Die welten "ARM" und "REICH" treffen zusammen. Womit man auch zum teil sieht wie hoch näsig die reichen sich benehmen (LUKE).
Nach meiner meinung gibt es besser folgen von the OC. Aber die kommen noch...
greetz t
Nach meiner meinung gibt es besser folgen von the OC. Aber die kommen noch...
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Ich fand die Folge nicht schlecht!
Seth ist bisweilen mein absoluter Liebling, denn er hat am meisten Konturen und Charakter. Seine Sprüche sind einfach lustig und ich fand es rührend, wie er plötzlich nicht mehr wusste, wie er seine Zeit vertreiben sollte ohne Ryan. Und wie er immer "cool" sein will... süß.
Schön, dass Ryan sich getraut hat, mit Marissa etwas zu unternehmen. Das "Date" war dann doch recht klischeehaft, besonders als dann kurz vor dem Kuss das Telefon klingelte. Aber es war vielleicht ganz gut, dass sie sich noch nicht geküsst haben, da bleibt die Spannung etwas erhalten (außer sie ziehen's so dermaßen in die Länge wie bei Clark und Lana in "Smallville" ^^).
Die Sache mit der Scheidung und Jimmy und Sandy fand ich cool. Schön, dass sich die beiden zugerauft haben, Sendy ist mir irgendwie sehr sympathisch! Als die beiden vor dem Fernseher saßen und Play Station spielten und sie beide sagen, das Jahr in dem sie Kirsten trafen, sei ihr bestes gewesen... uh-oh...
Und das Wellness-Wochenende zeigte gut, wie oberflächlich diese sog. High Society doch meistens ist.
Bin wie immer gespannt auf nächste Woche...
Seth ist bisweilen mein absoluter Liebling, denn er hat am meisten Konturen und Charakter. Seine Sprüche sind einfach lustig und ich fand es rührend, wie er plötzlich nicht mehr wusste, wie er seine Zeit vertreiben sollte ohne Ryan. Und wie er immer "cool" sein will... süß.
Schön, dass Ryan sich getraut hat, mit Marissa etwas zu unternehmen. Das "Date" war dann doch recht klischeehaft, besonders als dann kurz vor dem Kuss das Telefon klingelte. Aber es war vielleicht ganz gut, dass sie sich noch nicht geküsst haben, da bleibt die Spannung etwas erhalten (außer sie ziehen's so dermaßen in die Länge wie bei Clark und Lana in "Smallville" ^^).
Die Sache mit der Scheidung und Jimmy und Sandy fand ich cool. Schön, dass sich die beiden zugerauft haben, Sendy ist mir irgendwie sehr sympathisch! Als die beiden vor dem Fernseher saßen und Play Station spielten und sie beide sagen, das Jahr in dem sie Kirsten trafen, sei ihr bestes gewesen... uh-oh...

Bin wie immer gespannt auf nächste Woche...
Zuletzt geändert von manila am 11.02.2005, 11:08, insgesamt 1-mal geändert.
"There's a crack in everything. That's how the light gets in."
Vergleicht mal bitte die Beziehung von Marissa und Ryan mit anderen Paaren aus TV-Serien, zb.
Die Nanny: Fran und Maxwell über Jahre hinweg interessant
Gilmore Girls: Luke und Lorelai.....
Dagegen sind die doch gar nichts. Erstens stimmt, wie schon mal erwähnt worden ist, die Chemie zwischen den Schauspielern nicht,
zweitens haben die Autoren es anscheinend nicht hinbekommen, die Story zwischen den beiden spannungs- und abwechslungsreich zu gestalten. Es wird wahrscheinlich in jeder Folge nach dem gleichen Schema ablaufen, Annäherung, irgendwas kommt dazwischen, blablabla.....
Ich denke, dass jede Serie von einer vielschichtigen Liebesgeschichte lebt, die jeden Zuschauer mitreißt, aber sorry, hier ist es absolut nicht geglückt, viel zu oberflächlich!!!!!
Die gestrige Folge hat das einmal mehr bewiesen, und auch in allen anderen Bereichen etwas versagt( die Story mit der Pistole und die Charaktere der O.C-Damen.....)
Einzig Seth und Sandy, Kirsten sind Charaktere, die man schnell liebgewinnt und die es wert sind, die Serie weiter zu verfolgen!!
Die Nanny: Fran und Maxwell über Jahre hinweg interessant
Gilmore Girls: Luke und Lorelai.....
Dagegen sind die doch gar nichts. Erstens stimmt, wie schon mal erwähnt worden ist, die Chemie zwischen den Schauspielern nicht,
zweitens haben die Autoren es anscheinend nicht hinbekommen, die Story zwischen den beiden spannungs- und abwechslungsreich zu gestalten. Es wird wahrscheinlich in jeder Folge nach dem gleichen Schema ablaufen, Annäherung, irgendwas kommt dazwischen, blablabla.....
Ich denke, dass jede Serie von einer vielschichtigen Liebesgeschichte lebt, die jeden Zuschauer mitreißt, aber sorry, hier ist es absolut nicht geglückt, viel zu oberflächlich!!!!!


Die gestrige Folge hat das einmal mehr bewiesen, und auch in allen anderen Bereichen etwas versagt( die Story mit der Pistole und die Charaktere der O.C-Damen.....)
Einzig Seth und Sandy, Kirsten sind Charaktere, die man schnell liebgewinnt und die es wert sind, die Serie weiter zu verfolgen!!
Ich fand die Folge gar nicht mal so schlecht, klar gabs blöde Sachen ( z.B. das mit der Pistole "schwachsinn", das mit Julie und ihr dummes Getue) aber es gab auch schöne Sachen (z.B. das Pooldate von Ryan und Marissa war doch ganz süß) ich konnte bisher jeder Folge was Gutes abgewinnen und werde O.C. natürlich auf DVD holen 

ich weiß gar nicht was ihr alle habt...ich fand die Folge super...das einzige was mich gestört hat, war seth in dieser Folge :-D ohne ihn wäre was gelaufen in der Folge tztz
Nee jetzt mal im Ernst, dass dieser Kerl auch immer in den falschen Momenten anrufen muss und an die falschen Leute geraten muss....Und nicht auf Ryan hört, also wirklich noch ein kleines Kind, dass seine Erfahrungen sammeln muss...Aber wie man ja schon in der Vorschau sehen kann, macht Ryan ja nächste Woche den Fehler mit der anderen "Tussie" rumzumachen... Also weiterhin warten auf das Zusammenkommen von Ryan und Marissa....Was ich total lustig fand, ihre Reaktion kam im deutschen so unecht rüber, als Ryan sie mit Wasser bespritzt hatte am Pool
Und verstehen konnte ich sie auch nicht richtig als es fast zum Kuss kam im Poolhaus...
Nee jetzt mal im Ernst, dass dieser Kerl auch immer in den falschen Momenten anrufen muss und an die falschen Leute geraten muss....Und nicht auf Ryan hört, also wirklich noch ein kleines Kind, dass seine Erfahrungen sammeln muss...Aber wie man ja schon in der Vorschau sehen kann, macht Ryan ja nächste Woche den Fehler mit der anderen "Tussie" rumzumachen... Also weiterhin warten auf das Zusammenkommen von Ryan und Marissa....Was ich total lustig fand, ihre Reaktion kam im deutschen so unecht rüber, als Ryan sie mit Wasser bespritzt hatte am Pool

Also meiner Meinung nach stimmt die Chemie zwischen den beiden und ich finde sie sehen zusammen sehr harmonisch aus! Außerdem finde ich, dass beide eine super Ausstrahlung haben und super süße Augen...xxcarriebradshawxx hat geschrieben: Dagegen sind die doch gar nichts. Erstens stimmt, wie schon mal erwähnt worden ist, die Chemie zwischen den Schauspielern nicht
Ich weiß gar nicht, warum ihr immer diese ganzen Serien vergleichen müsst. Wenn euch ne Serie nicht gefällt, weil euch ne andere lieber gefällt, dann ist das doch in Ordnung aber muss man dann jede Folge so auseinander nehmen, was blöd war und unrealistisch usw. Wenn die Serie in den USA so einen Erfolg hat, wird der Regisseur schon was drauf haben. Und Schauspieler und Story können auch nicht so sch... sein! Klar ist es nicht für jederman, aber mir gefällts und mich stört mom gar nix...xxcarriebradshawxx hat geschrieben: Die gestrige Folge hat das einmal mehr bewiesen, und auch in allen anderen Bereichen etwas versagt( die Story mit der Pistole und die Charaktere der O.C-Damen.....)
Einzig Seth und Sandy, Kirsten sind Charaktere, die man schnell liebgewinnt und die es wert sind, die Serie weiter zu verfolgen!!

Wäre es nicht extrem langweilig, wenn wir hier im Forum immer nur "Ich fand die Folge supertoll und Ryan ist so süß!Piper85 hat geschrieben:Wenn euch ne Serie nicht gefällt, weil euch ne andere lieber gefällt, dann ist das doch in Ordnung aber muss man dann jede Folge so auseinander nehmen, was blöd war und unrealistisch usw. Wenn die Serie in den USA so einen Erfolg hat, wird der Regisseur schon was drauf haben. Und Schauspieler und Story können auch nicht so sch... sein! Klar ist es nicht für jederman, aber mir gefällts und mich stört mom gar nix...

Warum darf man nicht Kritik üben? Ich fand die Folge grottenschlecht, dann sage ich das. Das ist für mich aber noch kein Grund, die Serie nicht mehr zu gucken. Ich bin noch nicht wirklich begeistert, finde die (meisten) Hauptdarsteller nicht überzeugend, die Charaktere noch zu oberflächlich.
Und nur weil die Folge in den USA ein Hit ist, bzw. während der ersten Staffel war, momentan sind die Quoten ja soweit ich weiß auch nicht gerade die besten, muß man doch nicht jede Folge in den Himmel loben und kritiklos ins "Ryan ist so süß"-Gekreische einsteigen.
Der Vergleich mit Gilmore Girls, den irgendjemand gemacht hat, zieht meiner Meinung allerdings nicht ganz. Bei GG war das Konzept des "Leading Couple" ein ganz anderes. Luke und Lorelai wurden erst am Ende der 4. Staffel zusammen gebracht, da war vorher natürlich viel mehr Zeit, die Charaktere aufzubauen, Spannung zu erzeugen, darauf hinzuarbeiten. Bei OC war es mir von Anfang an klar, dass Ryan und Marissa irgendwann zusammen kommen, und es interessiert mich nicht die Bohne, vielleicht gerade deswegen, weil es so eindeutig ist. Marissa ist das typische, reiche Mädchen a lá 90210 (Kelly) und Ryan der Bad Guy (Dylan). Das habe ich schon tausend Mal gesehen und finde es langweilig.
sorry, aber der aussage kann ich mich nur schlecht anschließen. nur weil die serie in den USA erfolgreich läuft, muss sie nicht gleich gut sein und dem regisseur qualitäten unterstellen. ich würde die USA besser nicht vollständig als meßlatte in dieser hinsicht heranziehen.Piper85 hat geschrieben:Wenn die Serie in den USA so einen Erfolg hat, wird der Regisseur schon was drauf haben. Und Schauspieler und Story können auch nicht so sch... sein!
gut, jede serie möchte als eigenständig gelten und wahrgenommen werden, aber bei OC drängen sich gemeinsamkeiten/ähnlichkeiten doch geradezu auf. also warum dann nicht vergleiche ziehen?
Natürlich darfst du Kritik üben, dagegen habe ich überhaupt nixSandra hat geschrieben: Wäre es nicht extrem langweilig, wenn wir hier im Forum immer nur "Ich fand die Folge supertoll und Ryan ist so süß!" bzw. "Marissa und Ryan sind so süüüüüüß zusammen"-Postings hätten?
Warum darf man nicht Kritik üben? Ich fand die Folge grottenschlecht, dann sage ich das. Das ist für mich aber noch kein Grund, die Serie nicht mehr zu gucken. Ich bin noch nicht wirklich begeistert, finde die (meisten) Hauptdarsteller nicht überzeugend, die Charaktere noch zu oberflächlich.


Sandra hat geschrieben: Und nur weil die Folge in den USA ein Hit ist, bzw. während der ersten Staffel war, momentan sind die Quoten ja soweit ich weiß auch nicht gerade die besten, muß man doch nicht jede Folge in den Himmel loben und kritiklos ins "Ryan ist so süß"-Gekreische einsteigen.
Ich bin sicherlich keine Teenie, von daher falle ich ganz sicher nicht ins "Ryan ist so süß"-Gekreische, hier fallen doch wohl eher alle in das "Adam ist so süß-Gekreische"

Wenns nur darum geht die Schauspieler vorher richtig kennenzulernen, dann Frage ich mich wie DC so ein Erfolg haben konnte. Da wusste man auch ab der ersten Folge das Joey und Dawson zusammen kommenSandra hat geschrieben: Der Vergleich mit Gilmore Girls, den irgendjemand gemacht hat, zieht meiner Meinung allerdings nicht ganz. Bei GG war das Konzept des "Leading Couple" ein ganz anderes. Luke und Lorelai wurden erst am Ende der 4. Staffel zusammen gebracht, da war vorher natürlich viel mehr Zeit, die Charaktere aufzubauen, Spannung zu erzeugen, darauf hinzuarbeiten. Bei OC war es mir von Anfang an klar, dass Ryan und Marissa irgendwann zusammen kommen, und es interessiert mich nicht die Bohne, vielleicht gerade deswegen, weil es so eindeutig ist. Marissa ist das typische, reiche Mädchen a lá 90210 (Kelly) und Ryan der Bad Guy (Dylan). Das habe ich schon tausend Mal gesehen und finde es langweilig.



so nun muss ich zur Arbeit, werde dann mal morgen weiter antworten lol[/quote]
Ich fand die EINE Folge grottenschlecht. Das kann ich allerdings vorher nicht wissen und mir auch kein Urteil bilden, wenn ich sie nicht gesehen habe. Also schaue ich sie mir an und schreibe dann auch was dazu.Piper85 hat geschrieben: Natürlich darfst du Kritik üben, dagegen habe ich überhaupt nixWas mich wundert ist, wenn man eine Folge/Serie grottenschlecht findet, dann gucke ich sie mir nicht an, denn dann wüsste ich mit meiner Zeit besseres anzufangen.
Wie gesagt, ich fand bisher nur diese eine Folge grottig. Und ich finde nicht die Darsteller oberflächlich, sondern die Charaktere. Von Marissa z.B. wissen wir doch bisher nur, dass sie keine Kreditkarte mehr hat und Probleme in der Familie.Vorallem verstehe ich es nicht, wie man Darsteller zu oberflächlich finden kann...Schauspieler sind doch dann nur gute Schauspieler, wenn sie gut spielen können, oder irre ich mich da....Und gerade wenn nur die 1.Staffel in den USA ein Hit war, wäre es dann nicht ein Grund für dich die Serie gar nicht mehr zu schauen? Denn dann scheint doch keine Hoffnung auf Besserung?!...Aber wie gesagt Kritik kann ich annehmen und verstehen, es geht mir nur dann halt nich in den Kopf wie man sich 1. die Serie anschauen kann und 2.in Fan-Foren schreiben kann, wenn man sie so grottenschlecht findet![]()
Das war auch allgemein bezogen, nicht auf Dich.Ich bin sicherlich keine Teenie, von daher falle ich ganz sicher nicht ins "Ryan ist so süß"-Gekreische, hier fallen doch wohl eher alle in das "Adam ist so süß-Gekreische"![]()
So habe ich das nicht gemeint. Die Charaktere in DC hatten eine ganz andere Tiefe, die ich bei OC bisher vergeblich suche. Wir haben in den ersten Folgen dermaßen viel über die beiden erfahren, Dawson mit seiner Träumerei und Filmliebe, Joey, die ohne ihre Eltern lebt, und in ihren besten Freund verliebt ist. Ich konnte mit den beiden mitfühlen, bei OC gelingt mir das zum jetzigen Zeitpunkt zumindestens noch nicht.Sandra hat geschrieben: Wenns nur darum geht die Schauspieler vorher richtig kennenzulernen, dann Frage ich mich wie DC so ein Erfolg haben konnte. Da wusste man auch ab der ersten Folge das Joey und Dawson zusammen kommenWeiß ja nicht ob du die Serie geschaut hast, wenn nicht dann wirst du wohl grundsätzlich was gegen die Serie haben, wo es von anfang klar ist was passierren wird
![]()
Natürlich war klar, dass sie zusammenkommen, das war ja bei Luke und Lorelai nicht anders. Aber bei GG wurde vier Staffeln lang auf diese Beziehung hingearbeitet, wir haben die Charaktere kennen und lieben gelernt, ihre Freundschaft tiefer werden sehen. Auch Dawson und Joey hatten diese Vergangenheit, wir haben sie nur nicht gesehen, sie aber erahnen können. Klar war von Anfang an klar, dass die beiden zusammenkommen, aber letztlich hat es auch hier eine ganze Staffel gedauert. Ich finde interessant zu sehen, wie sich sowas aufbaut.
@Piper85 (du Arme wirst von allen Seiten attakiert, leider auch von mir
):
Klar kann man jeder Zeit aufhören eine Serie zu schauen, aber wenn man die Hoffnung hat, dass es doch noch besser wird, schaut man halt erst noch weiter. Zumindest gehts mir so.
Und negative Kritiken abgeben sollte auch erlaubt sein. Die sind eh meist interessanter. Die positiven beschränken sich ja meist auf die von Sandra erwähnten Ein-Satz-Kommentare und das ist langweilig. Dafür braucht man kein Forum, dafür reichen Chats.
Schauspieler sind gute Schauspieler, wenn sie gut spielen können, ja. Aber es ist auch vom Drehbuch und der Tiefe der Charas abhängig, ob sie beweisen können, dass sie es können.
Gute Quoten sagen noch lange nichts über Qualität aus. Dann würden ja Big Brother, die Burg und ähnlicher Mist Qualität pur sein.
Ebenso wie bei DC interessiert mich auch bei OC nicht die Frage "kommen sie zusammen oder kommen sie nicht zusammen". Das alleine wäre mir viel zu langweilig. DC war wegen den tiefgründigen Charakteren und den ungewöhnlichen aber genialen Dialogen sehenswert und nicht wegen den Beziehungsgeschichten. Diese wurden erst dadurch interessant. Bei OC fehlen bisher solche Besonderheiten.

Klar kann man jeder Zeit aufhören eine Serie zu schauen, aber wenn man die Hoffnung hat, dass es doch noch besser wird, schaut man halt erst noch weiter. Zumindest gehts mir so.
Und negative Kritiken abgeben sollte auch erlaubt sein. Die sind eh meist interessanter. Die positiven beschränken sich ja meist auf die von Sandra erwähnten Ein-Satz-Kommentare und das ist langweilig. Dafür braucht man kein Forum, dafür reichen Chats.
Schauspieler sind gute Schauspieler, wenn sie gut spielen können, ja. Aber es ist auch vom Drehbuch und der Tiefe der Charas abhängig, ob sie beweisen können, dass sie es können.
Gute Quoten sagen noch lange nichts über Qualität aus. Dann würden ja Big Brother, die Burg und ähnlicher Mist Qualität pur sein.

Ebenso wie bei DC interessiert mich auch bei OC nicht die Frage "kommen sie zusammen oder kommen sie nicht zusammen". Das alleine wäre mir viel zu langweilig. DC war wegen den tiefgründigen Charakteren und den ungewöhnlichen aber genialen Dialogen sehenswert und nicht wegen den Beziehungsgeschichten. Diese wurden erst dadurch interessant. Bei OC fehlen bisher solche Besonderheiten.
- manila
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Ich finde, genau das ist noch das Problem von The O.C. - diese konturlosen Charaktere, ohne richtige Tiefe.Sandra hat geschrieben: Wie gesagt, ich fand bisher nur diese eine Folge grottig. Und ich finde nicht die Darsteller oberflächlich, sondern die Charaktere. Von Marissa z.B. wissen wir doch bisher nur, dass sie keine Kreditkarte mehr hat und Probleme in der Familie.
Ryan hat eine kaputte Familie und schlägert sich die ganze Zeit. Marissa hat Probleme mit ihrer Familie wegen der Geldsache, scheint davon aber nicht so betroffen zu sein (man sieht es nicht!). Summer ist bisher eh eine absolute Tussi

Man könnte Ryan mal näher beleuchten, ihm mal einen anderen Blick als seinen Bad-Boy-Draufgänger-Blick abgewinnen und zeigen, was mit ihm wirklich abgeht. Wie er sich erstmal in die Gesellschaft Newports einfinden muss (bisher ging es nur um Luke, also bitte), wie er sich in seinem neuen Leben zurechtfindet. Und Marissa? Die muss doch total fertig sein wegen der Geschichte mit ihrem Vater und Luke und Ryan, aber davon sieht man herzlich wenig. Gut, Summer ist noch nicht soo wichtig momentan.
Das sind mal Beispiele. Die Drehbuchautoren können es ja eigentlich, siehe Seth, der so gern cool wär und ein wenig verückt ist oder Sandy und Kirsten. Von denen weiß man was, kann sich besser mit ihnen identifizieren.
Und übrigens, ich mochte diese Folge, also so ist das nicht


"There's a crack in everything. That's how the light gets in."