Buchzitate raten
Na super 
Wo krieg ich denn jetzt auf die Schnelle ein Buchzitat her, das irgendjemand kennt...
Ok, ich hab das Buch gehasst, aber es is bekannt:
"Vor grauen Jahren lebt' ein Mann im Osten,
der einen Ring von unschätzbaren Wert
aus lieber Hand besaß. Der Stein war ein
Opal, der hundert schöne Farben spielte,
Und hatte die geheime Kraft, vor Gott
und Menschen angenehm zu machen, wer
in dieser Zuversicht ihn trug."

Wo krieg ich denn jetzt auf die Schnelle ein Buchzitat her, das irgendjemand kennt...
Ok, ich hab das Buch gehasst, aber es is bekannt:
"Vor grauen Jahren lebt' ein Mann im Osten,
der einen Ring von unschätzbaren Wert
aus lieber Hand besaß. Der Stein war ein
Opal, der hundert schöne Farben spielte,
Und hatte die geheime Kraft, vor Gott
und Menschen angenehm zu machen, wer
in dieser Zuversicht ihn trug."
coool, dann habe ich sogar richtig kombiniert!
mal was ganz anderes:
"Ach, das war eigentlich furchtbar spaßig, wissen Sie. Es ist ja nun dreihundertvierundzwanzig - nein, warten Sie, dreihundertfünfundzwanzig Jahre ist das nun her. Nächsten Monat, am 27. Juli, da jährt es sich. Damals kam dieser Torstenson eines Tages mit seinen Schweden hier angerückt. Fußvolk, Kanonen und Reiterei, viele tausend Soldaten und Offiziere. Die haben rund um die Burg und das Städtchen ihre Zelte aufgeschlagen, und dann haben sie Laufgrüben ausgehoben und Schanzen gebaut. Und natürlich haben sie ihre verdammten Kanonen aufgefahren und haben die Burg und das Städtchen beschossen."


mal was ganz anderes:
"Ach, das war eigentlich furchtbar spaßig, wissen Sie. Es ist ja nun dreihundertvierundzwanzig - nein, warten Sie, dreihundertfünfundzwanzig Jahre ist das nun her. Nächsten Monat, am 27. Juli, da jährt es sich. Damals kam dieser Torstenson eines Tages mit seinen Schweden hier angerückt. Fußvolk, Kanonen und Reiterei, viele tausend Soldaten und Offiziere. Die haben rund um die Burg und das Städtchen ihre Zelte aufgeschlagen, und dann haben sie Laufgrüben ausgehoben und Schanzen gebaut. Und natürlich haben sie ihre verdammten Kanonen aufgefahren und haben die Burg und das Städtchen beschossen."
Also ich hab eine Befürchtung und hoffe dass es das nicht ist, weil es gaaanz schlimme Erinnerungen weckt und einen Tipp, wer der Autor sein könnte...
Also die Befürchtung wäre der "Simplicissimus", ich hoff dass es das nicht ist. Ich hasse den "Simplicissimus".
Und der Autoren-Tipp wäre, vielleicht ein Buch von Otfried Preussler?
Also die Befürchtung wäre der "Simplicissimus", ich hoff dass es das nicht ist. Ich hasse den "Simplicissimus".
Und der Autoren-Tipp wäre, vielleicht ein Buch von Otfried Preussler?
Google sei Dank
Es is "Das kleine Gespenst" von Otfried Preussler.
Oh je, warum beantwort ich das überhaupt, jetzt muss ich ja schon wieder was suchen?!?!?! Boef... probierts mal damit:
"Vorsicht", rief sie. "Du kannst nicht durch den losen Schotter-"
Da flog er auch schon kopfüber vom Rad, hinunter auf den breiten Weg, auf dem in hoher Geschwindigkeit ein Auto herangeschossen kam. Das Fahrrad überschlug sich. Der Teddybär wurde vom Gepäckträger geschleudert und blieb am Fuß der Böschung liegen.
"Uli", schrie Janna-Berta.
Der Fahrer des Autos bremste nicht. Es gab einen dumpfen Schlag, und der Wagen raste weiter, einen Staubschweif hinter sich lassend.
Ich liebe dieses Buch, auch wenn ich es todtraurig find und als ich es beim ersten Mal gelesen hab, fast geheult hätte.

Es is "Das kleine Gespenst" von Otfried Preussler.

Oh je, warum beantwort ich das überhaupt, jetzt muss ich ja schon wieder was suchen?!?!?! Boef... probierts mal damit:
"Vorsicht", rief sie. "Du kannst nicht durch den losen Schotter-"
Da flog er auch schon kopfüber vom Rad, hinunter auf den breiten Weg, auf dem in hoher Geschwindigkeit ein Auto herangeschossen kam. Das Fahrrad überschlug sich. Der Teddybär wurde vom Gepäckträger geschleudert und blieb am Fuß der Böschung liegen.
"Uli", schrie Janna-Berta.
Der Fahrer des Autos bremste nicht. Es gab einen dumpfen Schlag, und der Wagen raste weiter, einen Staubschweif hinter sich lassend.
Ich liebe dieses Buch, auch wenn ich es todtraurig find und als ich es beim ersten Mal gelesen hab, fast geheult hätte.

dann kommt hier mal etwas seeehr bekanntes gereimtes:
Ich bin der Geist, der stets verneint!
Und das mit Recht; denn alles, was entsteht,
Ist wert, daß es zugrunde geht;
Drum besser wär's, daß nichts entstünde.
So ist denn alles, was ihr Sünde,
Zerstörung, kurz, das Böse nennt,
Mein eigentliches Element.
Ich bin der Geist, der stets verneint!
Und das mit Recht; denn alles, was entsteht,
Ist wert, daß es zugrunde geht;
Drum besser wär's, daß nichts entstünde.
So ist denn alles, was ihr Sünde,
Zerstörung, kurz, das Böse nennt,
Mein eigentliches Element.
Oh je, ich schon wieder...
Na gut, ich hab ein Buch gefunden, is relativ bekannt, hier der Textausschnitt:
"Der Meister blieb während der nächsten Tage verschwunden, in dieser Zeit stand die Mühle still. Die Mühlknappen lungerten auf den Pritschen herum, sie hockten am warmen Ofen. Sie aßen wenig und sprachen nicht viel, besonders nicht über Tondas Tod. Als habe es einen Altgesellen, der Tonda hieß, auf der Mühle im Koselbruch nie gegeben."
Denke mal das is einfach, is aber ein seeeehr schönes Buch!
Na gut, ich hab ein Buch gefunden, is relativ bekannt, hier der Textausschnitt:
"Der Meister blieb während der nächsten Tage verschwunden, in dieser Zeit stand die Mühle still. Die Mühlknappen lungerten auf den Pritschen herum, sie hockten am warmen Ofen. Sie aßen wenig und sprachen nicht viel, besonders nicht über Tondas Tod. Als habe es einen Altgesellen, der Tonda hieß, auf der Mühle im Koselbruch nie gegeben."
Denke mal das is einfach, is aber ein seeeehr schönes Buch!
*grins*
Oh je, was nehm ich denn mal...*grübel*
Da lag er, der rotgoldene Drache, und war fest eingeschlafen. Ein Rasseln fuhr aus Schlund und Nüstern, Strähnen von Rauch, aber sein Feuer gloste nur schwach im Schlummer. Unter ihm, unter seinen Gliedern und dem mächtigen, aufgeringelten Schwanz, neben ihm und weiter überall auf dem unsichtbaren Boden lagen zahllose Haufen kostbarer Dinge, verarbeitetes und nichtverarbeitetes Gold, Gemmen und Juwelen und Silber, das im Lichtschein rotfleckig schimmerte.

Oh je, was nehm ich denn mal...*grübel*

Da lag er, der rotgoldene Drache, und war fest eingeschlafen. Ein Rasseln fuhr aus Schlund und Nüstern, Strähnen von Rauch, aber sein Feuer gloste nur schwach im Schlummer. Unter ihm, unter seinen Gliedern und dem mächtigen, aufgeringelten Schwanz, neben ihm und weiter überall auf dem unsichtbaren Boden lagen zahllose Haufen kostbarer Dinge, verarbeitetes und nichtverarbeitetes Gold, Gemmen und Juwelen und Silber, das im Lichtschein rotfleckig schimmerte.