"Confused" (Rory & Logan FF)
Die beiden neuen Teile sind wieder super toll!Ich finde es gut, dass Rory nicht gleich auf Logans Kuss eingegangen ist, sonst wäre das nicht Rory. (Auch wenn ich natürlich insgeheim hoffe, dass sich das bald ändert
)
Du triffst die Personen sehr gut und es macht viel Spass deine FF zu lesen! Schreib bitte schnell weiter!


Du triffst die Personen sehr gut und es macht viel Spass deine FF zu lesen! Schreib bitte schnell weiter!


Ich hab jetzt gleich mal alle Kapitel auf einmal gelesen und ich kann nur sagen:
Ich bin echt begeistert. Ich finds toll, dass du dir diese Stelle ausgesucht hast, um deine Geschichte zu beginnen, denn das ist eine meiner Lieblingsfolgen! Du beschreibst es toll und ich finds voll süß, dass Logan mal derjenige ist, der bis über beide Ohren verliebt ist, und das ihn das so mitnimmt!
Ich find deine fanfic echt Klasse und hoffe, dass du bald weiterschreibst!
Lg Kati



Ich bin echt begeistert. Ich finds toll, dass du dir diese Stelle ausgesucht hast, um deine Geschichte zu beginnen, denn das ist eine meiner Lieblingsfolgen! Du beschreibst es toll und ich finds voll süß, dass Logan mal derjenige ist, der bis über beide Ohren verliebt ist, und das ihn das so mitnimmt!
Ich find deine fanfic echt Klasse und hoffe, dass du bald weiterschreibst!
Lg Kati
Mein Gott, ich bin begeistert. What a Story..ein völlig anderer Logan als man ihn kennt. Und seine Gedanken und der ganze Abend, er war einfach nur traumhaft...konnte mich richtig reinfühlen und mir die Szenen vorstellen...hach...
Und nun hat er Liebeskummer, tja...so ist die Liebe. Aber nur nicht aufgaben Huntzberger...
Und du, gaanz schnell weiter schreiben!
Und nun hat er Liebeskummer, tja...so ist die Liebe. Aber nur nicht aufgaben Huntzberger...

Und du, gaanz schnell weiter schreiben!

Wow, danke für die vielen tollen Feedbacks. Das animiert mich wirklich zum weiterschreiben. Darum gehts hier auch schon weiter, viel Spaß beim lesen und bitte fleißig Feedback geben
!
6. Please Remember
Eine Weile versuchte Rory sich mit einem Buch von Logan abzulenken, als das nicht funktionierte sah sie sich Frühstück bei Tiffanys an, auch einer der Filme die sie für den Abend mit Logan ausgeliehen hatte. Doch sie konnte sich nicht darauf konzentrieren, immer wieder musste sie daran denken wie Logan sie geküsst hatte.
Schließlich schaltete sie genervt den Fernseher aus. Nicht einmal Paris war da um sie von ihrer Verwirrung abzulenken. Auch wenn das vielleicht andererseits besser war, denn Rory war nicht wirklich erpicht darauf Paris alles zu erzählen. Auch wenn sie gute Freundinnen waren, es gab Dinge über die sie einfach nicht mit Paris reden wollte. Und der Kuss mit Logan gehörte definitiv dazu.
Nachdem sie einige Zeit auf den ausgeschalteten Fernsehbildschirm gestarrt hatte griff Rory nach dem Telefon und wählte automatisch die Nummer ihrer Mutter.
“Ja, hier bei Gilmore.” meldete sich zu Rorys Überraschung eine männliche Stimme. Luke! Im Hintergrund hörte sie ihre Mutter lachend sagen: “Süß, jetzt hast du dich gemeldet ein Fünfjähriger.”
“Hey Luke, hier ist Rory. Könntest du mir Mum geben?” erwiderte Rory. Sie wusste sie klang nicht besonders fröhlich oder höflich, doch sie hielt diese ganze Verwirrung nicht mehr aus und wollte einfach nur mit ihrer Mum darüber reden.
“Es ist Rory, sie klingt ziemlich fertig.” sagte Luke leise als er Lorelai den Telefonhörer gab. ‘Logan!’ dachte Lorelai sofort und nahm Luke den Hörer aus der Hand.
“Hey, Kleines. Was gibt’s?” fragte sie betont unbekümmert. Rory sollte nicht wissen, dass Luke um sie besorgt war, das würde ihr ganz bestimmt nicht gefallen.
“Mum, Logan und ich haben uns geküsst.” sagte Rory sofort. Warum um den heißen Brei herumreden, am Ende würde sie ihrer Mum ja so oder so davon erzählen.
“Wow.” war alles, was Lorelai dazu sagte. Obwohl sie etwas in der Art erwartet hatte und sonst immer schlagfertig war wusste sie jetzt einfach nicht, was sie ihrer Tochter sagen sollte. ‘Ich dachte mir schon, dass so etwas passiert‘ oder ‘Was fällt dem Kerl ein, es gleich auszunutzen, dass du keinen Freund mehr hast‘? Beides waren bestimmt keine Antworten, die Rory gern hörte. Also wartete Lorelai einfach, dass ihre Tochter weiter sprach.
“Und er war so komisch danach, er ist sofort gegangen. Ich weiß echt nicht, was ich jetzt machen soll. Ich meine, wir waren wirklich auf dem Weg, gute Freunde zu werden und jetzt weiß ich nicht, ob das nicht kaputt gegangen ist, als wir uns geküsst haben. Ich will ihn einfach nicht verlieren.” erklärte Rory und Lorelai konnte die Verwirrung aus jedem ihrer Worte hören.
“Ganz ruhig, Rory, das wird schon wieder. Wer hat denn wen geküsst?”
“Er mich als wir heute aufgewacht sind, aber ich habe den Kuss erwidert. Zumindest bis mir klar geworden ist, dass ich das einfach nicht kann.”
“Moment, als ihr aufgewacht seid? Heißt das, er hat bei dir geschlafen?” fragte Lorelai überrascht.
“Mum, es ist nichts passiert, wir sind einfach nur auf der Couch eingeschlafen.” erwiderte Rory gereizt. “Außerdem geht es doch gar nicht darum. Wie soll ich mich denn jetzt ihm gegenüber verhalten.”
“Rory, das kann ich dir nicht sagen. Dazu musst du dir erst selber sicher sein, was du eigentlich willst. Und ich fürchte, darüber bist du dir noch nicht ganz im Klaren.”
“Doch, ich bin mir darüber im Klaren! Ich will einfach mit ihm befreundet sein, nichts weiter.” erwiderte Rory energisch.
Lorelai fragte sich, ob sie nun sie oder sich selbst davon überzeugen wollte. Denn sie glaubte nicht daran, dass ihre Tochter wirklich nur mit Logan befreundet sein wollte. Doch das sprach sie nicht laut aus, denn das musste Rory wohl selbst eines Tages herausfinden.
Stattdessen fragte sie: “Und glaubst du er will das auch?”
Rory wusste nicht, was sie daraufhin antworten sollte. Wollte ihre Mum damit etwa andeuten, dass Logan mehr von ihr wollte? Dieser Gedanke war Rory nie gekommen. Doch immerhin war er derjenige gewesen, der sie geküsst hatte und nachdem sie den Kuss beendet hatte hatte er sich schon irgendwie seltsam verhalten. Aber das konnte doch nicht sein! Er war Logan Huntzberger, er konnte jedes Mädchen auf dem gesamten Yale Campus haben, warum sollte er ausgerechnet sie, Rory Gilmore, wollen?
“Nun, ich denke schon.” antwortete Rory zögernd.
“Wow, na das hat mich jetzt wirklich total überzeugt.” gab Lorelai scherzend zurück, wurde jedoch gleich wieder ernst. Denn sie wusste, dass Rory sonst wieder gereizt darauf reagiert hätte. “Im Ernst, Süße, ich denke ihr solltet einfach Klartext miteinander reden. Sag ihm was du willst, denn wenn ihr nicht miteinander redet, dann wird dieser Kuss wahrscheinlich immer irgendwie zwischen euch stehen.”
Eine ganze Weile antwortete Rory nichts darauf. Sie war noch immer etwas verwirrt durch den Gedanken, Logan könnte vielleicht mehr von ihr wollen als nur eine Freundschaft. Doch sie sah ein, dass ihre Mum Recht hatte mit dem, was sie sagte.
“Dann werde ich das wohl tun.”
“Ja, tu das, Süße. Klär das mit ihm. Und wenn du danach jemanden brauchen solltest um darüber zu reden, ich bin da!” versicherte ihr Lorelai.
“Danke, Mum. Ich sag dir dann, wie es gelaufen ist.” antwortete Rory und verabschiedete sich.
Zuerst überlegte Rory, ob sie gleich zu Logan gehen sollte, entschied sich aber dagegen. Sie fühlte sich einfach noch zu verwirrt und war sich nicht ganz darüber im Klaren, was sie denn nun zu Logan sagen wollte. Darum beschloss sie, bis zum Abend zu warten und erst dann zu ihm zu gehen.
Am Abend regnete es noch immer in Strömen sodass Rory sich entschloss, mit dem Auto zu Logan zu fahren, obwohl der Weg bequem zu Fuß zurückzulegen wäre. Aber sie hasste es einfach, nass zu werden.
Als sie an Logans Tür klopfte war sie etwas nervös, denn sie war sich tief in ihrem Inneren immer noch nicht sicher, dass sie wirklich nur eine Freundschaft wollte. Vielleicht redete sie sich das ja auch nur ein, weil sie gerade erst von Dean verlassen worden war.
Nachdem sie geklopft hatte passierte eine ganze Zeit lang nichts, doch gerade als sie ein zweites Mal anklopfen wollte wurde die Tür geöffnet. Doch es war nicht Logan, der ihr da gegenüber stand, sondern eine der Blondinen, die sie schon einmal auf dem Treffen der Life and Death Brigade gesehen hatte.
“Hey, was kann ich für dich tun?” fragte die Blondine während sie über das ganze Gesicht grinste. Rory konnte sich in etwa vorstellen, weshalb es so lange gedauert hatte bis die Tür geöffnet worden war.
“Du kannst mir aus dem Weg gehen!” gab sie zurück, obwohl sie wusste, dass sie zickig und eifersüchtig klang. Sie wusste doch, dass Logan ein Weiberheld war, weshalb nur hatte der Anblick dieses Mädchens ihr solch einen Stich ins Herz versetzt?
Sie stürmte an dem anderen Mädchen vorbei und direkt in Logans Zimmer, wo sie ihn, nur in Jeans, vorfand. Anscheinend hatte er gerade eben nachsehen wollen, denn er lief auf die Tür zu als Rory eintrat. Sie schlug die Tür hinter sich zu und versuchte angestrengt, nicht die ganze Zeit auf seinen nackten Oberkörper zu starren.
“Rory, was machst du denn hier?” fragte Logan entsetzt, denn ihm war vollkommen klar, dass Rory genau wusste, was zwischen ihm und der Blondine vorgefallen war.
“Ich wollte mit dir eigentlich über den Kuss reden. Aber wie ich sehe bist du beschäftigt also werde ich mal wieder gehen und euch beide allein lassen!” rief Rory und bemühte sich kaum zu verbergen, wie wütend sie diese ganze Situation machte. Obwohl sie nicht wusste wieso eigentlich.
“Rory, warte!” Logan ging ihr nach und hielt sie davon ab gleich wieder zu verschwinden. “Sag mir zuerst, was eigentlich mit dir los ist. Warum bist du auf einmal so wütend?” fragte er, obwohl er die Antwort auf die Frage im Grunde zu kennen glaubte.
“Ich bin nicht wütend!” erwiderte Rory, wobei der Ton ihrer Stimme etwas komplett anderes zeigte.
“Ist es wegen ihr?” fragte Logan und zeigte auf die geschlossene Tür, die zum Wohnbereich zeigte.
“Warum sollte ich ein Problem mit ihr haben? Ich hab nichts gegen hirnlose Blondinen die nur wegen den reichen Typen auf die Uni gehen!” gab Rory schnippisch zurück.
“Du hast ein Problem mit ihr!” sagte Logan. “Was soll das? Geht es dabei um den Kuss? Rory, was erwartest du von mir? Du hast gesagt, du willst nur mit mir befreundet sein und jetzt tauchst du auf und bist stinksauer weil ich mich mit einem anderen Mädchen treffe? So funktioniert das nicht, Rory! Es war nur ein Kuss, okay, kein Versprechen oder sonst was!” fügte er wütend hinzu, wobei seine Wut mehr sich selbst galt als Rory. Er hasste sich selbst für das, was er getan hatte. Denn es war offensichtlich, dass er sie verletzt hatte.
“Ich will nicht nur mit dir befreundet sein!” sagte Rory nun leise, während sie auf den Boden starrte. In dem Moment, als sie diese Worte aussprach wurde ihr klar, dass sie die ganze Zeit über so gefühlt hatte. Vielleicht sogar schon, als sie noch mit Dean zusammen gewesen war.
Er war ein solcher Idiot! Er war fertig gewesen wegen ihrer Zurückweisung und hatte gedacht er könnte den Schmerz vergessen, wenn er sich wahllos mit irgendwelchen Mädchen vergnügte. Und nun stand er hier mit Rory, und sie wollten beide das gleiche, doch sie hatten einander zu sehr verletzt um es einfach zu vergessen und zusammen zu kommen.
“Rory, ich… es…” er konnte nicht mehr weiter sprechen. Was sollte er denn auch sagen? ’Es tut mir leid’? Was würde das schon ändern außer dass er ihr damit zeigte, dass sie genau recht hatte mit ihren Vermutungen über ihn und die Blondine.
“Ich werde jetzt gehen.” sagte Rory nur, denn sie spürte Tränen in sich aufsteigen und sie würde auf keinen Fall vor Logan anfangen zu weinen.
Sie drehte sich um und lief ohne ihn oder das Mädchen noch einmal anzusehen aus dem Zimmer. Logan zögerte einen Moment, dann rannte er ihr hinterher in den strömenden Regen.
“Warte, Ace!” rief er als er sie fast eingeholt hatte.
Rory drehte sich noch einmal um und Logan sah, dass sie weinte. Oder war es etwas nur der Regen?
“Es ist zu spät, Logan!” sagte sie leise, öffnete die Autotür, stieg ein und fuhr davon. Logan sah ihr noch lange nach, unfähig sich zu bewegen oder irgendetwas zu tun.
Rory saß weinend in ihrem Wagen, draußen prasselte der Regen und sie hatte das Gefühl, dass das Wetter ihre Stimmung zeigte. Warum nur hatte sie nicht schon am Morgen gemerkt, dass sie im Grunde nichts mehr wollte, als mit Logan zusammen zu sein. Weshalb hatte sie nicht auf die kleine Stimme in ihrem Herzen gehört, als er sie geküsst hatte? Wenn sie ihn nicht zurückgewiesen hätte wäre er niemals in den Armen dieses Mädchens gelandet und Rory wäre nicht erneut das Herz gebrochen worden. Wieso musste sie immer erst über alles nachdenken bevor sie wusste, was sie wollte? Jetzt blieben ihr nichts als bittersüße Erinnerungen an die Zeiten, die sie und Logan miteinander verbracht hatten.
Rory steigerte sich so in all das hinein, sie merkte kaum, dass sie immer schneller und schneller fuhr. Schließlich verlor sie auf der nassen Strasse die Kontrolle, der Wagen blieb schließlich im Graben liegen und Rory verlor das Bewusstsein.

6. Please Remember
Time, sometimes the time just slips away
And you're left with yesterday, Left with the memories
I'll always think of you and smile and be happy for the time I had you with me
Though we go our separate ways I won't forget
So don't forget the memories we made
Please remember when I was there for you and you were there for me
Rory fand den ganzen restlichen Tag über keine Ruhe. Sie musste immer wieder an Logan und den Kuss denken. Und daran, wie seltsam er sich danach verhalten hatte. Sie verstand ihn ganz und gar nicht, immerhin war er der typische Playboy, warum also brachte ihn ein einziger kleiner Kuss so aus der Fassung?And you're left with yesterday, Left with the memories
I'll always think of you and smile and be happy for the time I had you with me
Though we go our separate ways I won't forget
So don't forget the memories we made
Please remember when I was there for you and you were there for me
Eine Weile versuchte Rory sich mit einem Buch von Logan abzulenken, als das nicht funktionierte sah sie sich Frühstück bei Tiffanys an, auch einer der Filme die sie für den Abend mit Logan ausgeliehen hatte. Doch sie konnte sich nicht darauf konzentrieren, immer wieder musste sie daran denken wie Logan sie geküsst hatte.
Schließlich schaltete sie genervt den Fernseher aus. Nicht einmal Paris war da um sie von ihrer Verwirrung abzulenken. Auch wenn das vielleicht andererseits besser war, denn Rory war nicht wirklich erpicht darauf Paris alles zu erzählen. Auch wenn sie gute Freundinnen waren, es gab Dinge über die sie einfach nicht mit Paris reden wollte. Und der Kuss mit Logan gehörte definitiv dazu.
Nachdem sie einige Zeit auf den ausgeschalteten Fernsehbildschirm gestarrt hatte griff Rory nach dem Telefon und wählte automatisch die Nummer ihrer Mutter.
“Ja, hier bei Gilmore.” meldete sich zu Rorys Überraschung eine männliche Stimme. Luke! Im Hintergrund hörte sie ihre Mutter lachend sagen: “Süß, jetzt hast du dich gemeldet ein Fünfjähriger.”
“Hey Luke, hier ist Rory. Könntest du mir Mum geben?” erwiderte Rory. Sie wusste sie klang nicht besonders fröhlich oder höflich, doch sie hielt diese ganze Verwirrung nicht mehr aus und wollte einfach nur mit ihrer Mum darüber reden.
“Es ist Rory, sie klingt ziemlich fertig.” sagte Luke leise als er Lorelai den Telefonhörer gab. ‘Logan!’ dachte Lorelai sofort und nahm Luke den Hörer aus der Hand.
“Hey, Kleines. Was gibt’s?” fragte sie betont unbekümmert. Rory sollte nicht wissen, dass Luke um sie besorgt war, das würde ihr ganz bestimmt nicht gefallen.
“Mum, Logan und ich haben uns geküsst.” sagte Rory sofort. Warum um den heißen Brei herumreden, am Ende würde sie ihrer Mum ja so oder so davon erzählen.
“Wow.” war alles, was Lorelai dazu sagte. Obwohl sie etwas in der Art erwartet hatte und sonst immer schlagfertig war wusste sie jetzt einfach nicht, was sie ihrer Tochter sagen sollte. ‘Ich dachte mir schon, dass so etwas passiert‘ oder ‘Was fällt dem Kerl ein, es gleich auszunutzen, dass du keinen Freund mehr hast‘? Beides waren bestimmt keine Antworten, die Rory gern hörte. Also wartete Lorelai einfach, dass ihre Tochter weiter sprach.
“Und er war so komisch danach, er ist sofort gegangen. Ich weiß echt nicht, was ich jetzt machen soll. Ich meine, wir waren wirklich auf dem Weg, gute Freunde zu werden und jetzt weiß ich nicht, ob das nicht kaputt gegangen ist, als wir uns geküsst haben. Ich will ihn einfach nicht verlieren.” erklärte Rory und Lorelai konnte die Verwirrung aus jedem ihrer Worte hören.
“Ganz ruhig, Rory, das wird schon wieder. Wer hat denn wen geküsst?”
“Er mich als wir heute aufgewacht sind, aber ich habe den Kuss erwidert. Zumindest bis mir klar geworden ist, dass ich das einfach nicht kann.”
“Moment, als ihr aufgewacht seid? Heißt das, er hat bei dir geschlafen?” fragte Lorelai überrascht.
“Mum, es ist nichts passiert, wir sind einfach nur auf der Couch eingeschlafen.” erwiderte Rory gereizt. “Außerdem geht es doch gar nicht darum. Wie soll ich mich denn jetzt ihm gegenüber verhalten.”
“Rory, das kann ich dir nicht sagen. Dazu musst du dir erst selber sicher sein, was du eigentlich willst. Und ich fürchte, darüber bist du dir noch nicht ganz im Klaren.”
“Doch, ich bin mir darüber im Klaren! Ich will einfach mit ihm befreundet sein, nichts weiter.” erwiderte Rory energisch.
Lorelai fragte sich, ob sie nun sie oder sich selbst davon überzeugen wollte. Denn sie glaubte nicht daran, dass ihre Tochter wirklich nur mit Logan befreundet sein wollte. Doch das sprach sie nicht laut aus, denn das musste Rory wohl selbst eines Tages herausfinden.
Stattdessen fragte sie: “Und glaubst du er will das auch?”
Rory wusste nicht, was sie daraufhin antworten sollte. Wollte ihre Mum damit etwa andeuten, dass Logan mehr von ihr wollte? Dieser Gedanke war Rory nie gekommen. Doch immerhin war er derjenige gewesen, der sie geküsst hatte und nachdem sie den Kuss beendet hatte hatte er sich schon irgendwie seltsam verhalten. Aber das konnte doch nicht sein! Er war Logan Huntzberger, er konnte jedes Mädchen auf dem gesamten Yale Campus haben, warum sollte er ausgerechnet sie, Rory Gilmore, wollen?
“Nun, ich denke schon.” antwortete Rory zögernd.
“Wow, na das hat mich jetzt wirklich total überzeugt.” gab Lorelai scherzend zurück, wurde jedoch gleich wieder ernst. Denn sie wusste, dass Rory sonst wieder gereizt darauf reagiert hätte. “Im Ernst, Süße, ich denke ihr solltet einfach Klartext miteinander reden. Sag ihm was du willst, denn wenn ihr nicht miteinander redet, dann wird dieser Kuss wahrscheinlich immer irgendwie zwischen euch stehen.”
Eine ganze Weile antwortete Rory nichts darauf. Sie war noch immer etwas verwirrt durch den Gedanken, Logan könnte vielleicht mehr von ihr wollen als nur eine Freundschaft. Doch sie sah ein, dass ihre Mum Recht hatte mit dem, was sie sagte.
“Dann werde ich das wohl tun.”
“Ja, tu das, Süße. Klär das mit ihm. Und wenn du danach jemanden brauchen solltest um darüber zu reden, ich bin da!” versicherte ihr Lorelai.
“Danke, Mum. Ich sag dir dann, wie es gelaufen ist.” antwortete Rory und verabschiedete sich.
Zuerst überlegte Rory, ob sie gleich zu Logan gehen sollte, entschied sich aber dagegen. Sie fühlte sich einfach noch zu verwirrt und war sich nicht ganz darüber im Klaren, was sie denn nun zu Logan sagen wollte. Darum beschloss sie, bis zum Abend zu warten und erst dann zu ihm zu gehen.
Am Abend regnete es noch immer in Strömen sodass Rory sich entschloss, mit dem Auto zu Logan zu fahren, obwohl der Weg bequem zu Fuß zurückzulegen wäre. Aber sie hasste es einfach, nass zu werden.
Als sie an Logans Tür klopfte war sie etwas nervös, denn sie war sich tief in ihrem Inneren immer noch nicht sicher, dass sie wirklich nur eine Freundschaft wollte. Vielleicht redete sie sich das ja auch nur ein, weil sie gerade erst von Dean verlassen worden war.
Nachdem sie geklopft hatte passierte eine ganze Zeit lang nichts, doch gerade als sie ein zweites Mal anklopfen wollte wurde die Tür geöffnet. Doch es war nicht Logan, der ihr da gegenüber stand, sondern eine der Blondinen, die sie schon einmal auf dem Treffen der Life and Death Brigade gesehen hatte.
“Hey, was kann ich für dich tun?” fragte die Blondine während sie über das ganze Gesicht grinste. Rory konnte sich in etwa vorstellen, weshalb es so lange gedauert hatte bis die Tür geöffnet worden war.
“Du kannst mir aus dem Weg gehen!” gab sie zurück, obwohl sie wusste, dass sie zickig und eifersüchtig klang. Sie wusste doch, dass Logan ein Weiberheld war, weshalb nur hatte der Anblick dieses Mädchens ihr solch einen Stich ins Herz versetzt?
Sie stürmte an dem anderen Mädchen vorbei und direkt in Logans Zimmer, wo sie ihn, nur in Jeans, vorfand. Anscheinend hatte er gerade eben nachsehen wollen, denn er lief auf die Tür zu als Rory eintrat. Sie schlug die Tür hinter sich zu und versuchte angestrengt, nicht die ganze Zeit auf seinen nackten Oberkörper zu starren.
“Rory, was machst du denn hier?” fragte Logan entsetzt, denn ihm war vollkommen klar, dass Rory genau wusste, was zwischen ihm und der Blondine vorgefallen war.
“Ich wollte mit dir eigentlich über den Kuss reden. Aber wie ich sehe bist du beschäftigt also werde ich mal wieder gehen und euch beide allein lassen!” rief Rory und bemühte sich kaum zu verbergen, wie wütend sie diese ganze Situation machte. Obwohl sie nicht wusste wieso eigentlich.
“Rory, warte!” Logan ging ihr nach und hielt sie davon ab gleich wieder zu verschwinden. “Sag mir zuerst, was eigentlich mit dir los ist. Warum bist du auf einmal so wütend?” fragte er, obwohl er die Antwort auf die Frage im Grunde zu kennen glaubte.
“Ich bin nicht wütend!” erwiderte Rory, wobei der Ton ihrer Stimme etwas komplett anderes zeigte.
“Ist es wegen ihr?” fragte Logan und zeigte auf die geschlossene Tür, die zum Wohnbereich zeigte.
“Warum sollte ich ein Problem mit ihr haben? Ich hab nichts gegen hirnlose Blondinen die nur wegen den reichen Typen auf die Uni gehen!” gab Rory schnippisch zurück.
“Du hast ein Problem mit ihr!” sagte Logan. “Was soll das? Geht es dabei um den Kuss? Rory, was erwartest du von mir? Du hast gesagt, du willst nur mit mir befreundet sein und jetzt tauchst du auf und bist stinksauer weil ich mich mit einem anderen Mädchen treffe? So funktioniert das nicht, Rory! Es war nur ein Kuss, okay, kein Versprechen oder sonst was!” fügte er wütend hinzu, wobei seine Wut mehr sich selbst galt als Rory. Er hasste sich selbst für das, was er getan hatte. Denn es war offensichtlich, dass er sie verletzt hatte.
“Ich will nicht nur mit dir befreundet sein!” sagte Rory nun leise, während sie auf den Boden starrte. In dem Moment, als sie diese Worte aussprach wurde ihr klar, dass sie die ganze Zeit über so gefühlt hatte. Vielleicht sogar schon, als sie noch mit Dean zusammen gewesen war.
Er war ein solcher Idiot! Er war fertig gewesen wegen ihrer Zurückweisung und hatte gedacht er könnte den Schmerz vergessen, wenn er sich wahllos mit irgendwelchen Mädchen vergnügte. Und nun stand er hier mit Rory, und sie wollten beide das gleiche, doch sie hatten einander zu sehr verletzt um es einfach zu vergessen und zusammen zu kommen.
“Rory, ich… es…” er konnte nicht mehr weiter sprechen. Was sollte er denn auch sagen? ’Es tut mir leid’? Was würde das schon ändern außer dass er ihr damit zeigte, dass sie genau recht hatte mit ihren Vermutungen über ihn und die Blondine.
“Ich werde jetzt gehen.” sagte Rory nur, denn sie spürte Tränen in sich aufsteigen und sie würde auf keinen Fall vor Logan anfangen zu weinen.
Sie drehte sich um und lief ohne ihn oder das Mädchen noch einmal anzusehen aus dem Zimmer. Logan zögerte einen Moment, dann rannte er ihr hinterher in den strömenden Regen.
“Warte, Ace!” rief er als er sie fast eingeholt hatte.
Rory drehte sich noch einmal um und Logan sah, dass sie weinte. Oder war es etwas nur der Regen?
“Es ist zu spät, Logan!” sagte sie leise, öffnete die Autotür, stieg ein und fuhr davon. Logan sah ihr noch lange nach, unfähig sich zu bewegen oder irgendetwas zu tun.
Rory saß weinend in ihrem Wagen, draußen prasselte der Regen und sie hatte das Gefühl, dass das Wetter ihre Stimmung zeigte. Warum nur hatte sie nicht schon am Morgen gemerkt, dass sie im Grunde nichts mehr wollte, als mit Logan zusammen zu sein. Weshalb hatte sie nicht auf die kleine Stimme in ihrem Herzen gehört, als er sie geküsst hatte? Wenn sie ihn nicht zurückgewiesen hätte wäre er niemals in den Armen dieses Mädchens gelandet und Rory wäre nicht erneut das Herz gebrochen worden. Wieso musste sie immer erst über alles nachdenken bevor sie wusste, was sie wollte? Jetzt blieben ihr nichts als bittersüße Erinnerungen an die Zeiten, die sie und Logan miteinander verbracht hatten.
Rory steigerte sich so in all das hinein, sie merkte kaum, dass sie immer schneller und schneller fuhr. Schließlich verlor sie auf der nassen Strasse die Kontrolle, der Wagen blieb schließlich im Graben liegen und Rory verlor das Bewusstsein.
HI! Ich hätte eher kommen sollen, denn ich wusste nicht was mir hier entgeht!
Deine FF ist echt klasse
. MIr gefällt dein Schreibstil und die Story sowieso! MAch weiter so, hau in die Tasten
ICh will wissen wie es weiter geht... Rory hat ein Unfall oh armer Logan und auch arme Lorelai. Jetzt wird sie wahrscheinlich erst recht nicht gut auf Logan gestimmt sein, in deiner FF!
LG Annika
Deine FF ist echt klasse


ICh will wissen wie es weiter geht... Rory hat ein Unfall oh armer Logan und auch arme Lorelai. Jetzt wird sie wahrscheinlich erst recht nicht gut auf Logan gestimmt sein, in deiner FF!
LG Annika
Wow, dass ist ein unglaublich tolles Kapitel!
Es ist zwar Schade, dass Rory und Logan sich so sehr zerstritten haben und ich bin etwas geschockt über den Unfall, aber du hast das alles wirklich toll beschrieben! Man kann sich richtig gut in die Szenen hinein versetzten!
Schreib bitte schnell weiter, denn ich will wissen, wie es weiter geht!



Es ist zwar Schade, dass Rory und Logan sich so sehr zerstritten haben und ich bin etwas geschockt über den Unfall, aber du hast das alles wirklich toll beschrieben! Man kann sich richtig gut in die Szenen hinein versetzten!
Schreib bitte schnell weiter, denn ich will wissen, wie es weiter geht!

DANKE für euer liebes Feedback, das ist echt überwältigend. Und da ich euch nicht so lange auf die Folter spannen will gehts hier gleich weiter. Viel Spaß beim lesen und gebt mir fleißig Feedback bitte
!
7. Sorry Seems To Be The Hardest Word
Schließlich hielt er es einfach nicht mehr aus, er musste zu ihr. Auch wenn es schon spät war machte er sich auf den Weg zu ihrem Zimmer. Er bezweifelte, dass Rory schlafen konnte, dazu war sie zu aufgewühlt gewesen als sie weggefahren war.
Es kümmerte ihn nicht, dass er auf dem Weg zu ihr vollkommen durchnässt wurde. Als er vor ihrer Tür stand klopfte er leise und hoffte inständig, Paris nicht zu wecken. Auf sie wollte er in diesem Moment wirklich nicht treffen. Doch genau sie war es, die wenige Sekunden später die Tür öffnete.
„Du!“ war alles was sie sagte und sie sah ihn so finster an wie er es noch nie bei ihr gesehen hatte. Und das obwohl Paris ihn im Grunde immer nur finster ansah. Hatte Rory ihr etwa erzählt, was vorgefallen war?
„Du wagst es, hier einfach so aufzutauchen? Du hast schon genug Schaden angerichtet!“ Ihre Stimme klang hart und laut und aus jedem ihrer Worte hörte er die Verachtung, die sie für ihn empfand.
„Ich weiß, dass ich scheiße gebaut habe, Paris. Aber ich bin hier um es wieder gut zu machen. Also könntest du mir jetzt bitte aus dem Weg gehen damit ich mit Rory reden kann?“
„Sie ist nicht hier, Logan!“ sagte Paris kalt und jedes ihrer Worte war ein Vorwurf. „Sie ist nicht hier, sondern in einem Krankenhaus. Und sie ist dort einzig und allein wegen dir!“
Logan hatte das Gefühl ihm würde der Boden unter den Füßen weggezogen. Rory war in einem Krankenhaus? Was war nur passiert?
„Was…“ begann er, doch er konnte den Satz nicht mehr beenden, er bekam kein Wort mehr über die Lippen.
„Sie hatte einen Autounfall als sie nach Stars Hollow gefahren ist. Sie war viel zu schnell und hat die Kontrolle über ihren Wagen verloren auf der nassen Straße.“ zählte Paris die kalten Fakten auf, die sie erfahren hatte als Lorelais Freund Luke bei ihr angerufen hatte um ihr mitzuteilen, was mit Rory geschehen war, sodass sie sich nicht fragte, weshalb sie nicht nach Hause kam. „Rory gehört nicht zu den Menschen, die rasen, Logan! Und ihre Mum wusste, dass sie heute Abend zu dir wollte. Was also hast du getan? Was hast du verdammt noch mal mit Rory gemacht?“
Paris redete sich immer mehr in Rage während Logan immer noch versuchte, die Worte zu begreifen. Rory war im Krankenhaus! Und er wusste, dass Paris recht hatte. Es war einzig und allein seine Schuld! Rory war vollkommen aufgelöst gewesen als sie weggefahren war. Und natürlich hatte sie nach Stars Hollow fahren und mit ihrer Mutter über alles reden wollen. Er würde sich das alles nie verzeihen.
„In welchem Krankenhaus liegt sie?“ fragte er schließlich, als er seiner Stimme wieder traute.
Entgegen seiner Erwartungen antwortete Paris ihm: „Saint Joseph‘s. Aber ich glaube nicht, dass du heute dort hinfahren solltest!“
Doch er hörte ihren letzten Satz kaum noch. Er rief einfach „Danke, Paris!“ und lief so schnell wie möglich zu dem Parkplatz neben seinem Wohnheim, auf dem er seinen Porsche geparkt hatte. Er stieg ein und fuhr so schnell er konnte nach Hartford. In seinem Kopf hörte er immer wieder Rorys Stimme, die sagte ‘Es ist zu spät, Logan!‘ Er betete, dass es noch nicht zu spät war, um sich bei ihr zu entschuldigen. Die schlimmsten Horrorszenarien breiteten sich vor seinem geistigen Auge aus und es war ihm ein Rätsel, wie er heil in Hartford hatte ankommen können. Und damit kam auch der Gedanke, warum nicht er anstelle von Rory einen Unfall hatte haben können.
Beim Krankenhaus angekommen lief er so schnell wie möglich zur Pforte und fragte nach Rory Gilmore.
„Es wurde niemand mit diesem Namen eingeliefert.“ war die einzige Antwort, die er bekam.
Er fragte sich schon, ob Paris ihm ein falsches Krankenhaus genannt hatte da fiel ihm ein, dass Rory ja nur eine Abkürzung war und sie den selben Vornamen wie ihre Mutter hatte. „Lorelai Gilmore.“ sagte er immer noch schwer atmend.
„Sie wurde in ein Zimmer im 3. Stock gebracht.“ antwortete ihm die Frau an der Pforte nun.
Ohne noch etwas zu ihr zu sagen lief er zum nächsten Aufzug. Dass man sie in ein Zimmer gebracht hatte musste ein gutes Zeichen sein. Denn wenn sie noch in einem kritischen Zustand wäre würde sie bestimmt auf der Intensivstation liegen. Als er aus dem Aufzug stieg sah er schon eine Frau Mitte dreißig, die Rory ziemlich ähnlich sah, mit einem älteren Arzt sprechen. Das musste ihre Mutter sein.
Erst jetzt wurde ihm klar, dass Paris Recht gehabt hatte. Er hätte nicht herkommen sollen! Rorys Mutter hatte gewusst, dass Rory bei ihm gewesen war und bestimmt hatte Rory ihr alles von dem Kuss erzählt. Sie war bestimmt alles andere als erfreut, ihn zu sehen. Doch nun war es zu spät. Er musste einfach wissen, was mit Rory passiert war.
Lorelai hatte gerade mit Rorys Arzt gesprochen und setzte sich nun auf einen der Stühle, die in dem kleinen Warteraum standen, als ein junger Mann mit nassen blonden Haaren und ebenso durchnässten Klamotten auf sie zukam.
„Sind sie Mrs. Gilmore?“ fragte er und Lorelai sah ihn überrascht an. Was wollte dieser Junge von ihr?
„Wer will das wissen?“ fragte sie mit erschöpfter Stimme, doch dann wurde ihr sofort klar, wer das war. „Oh mein Gott! Du bist Logan! Wie kannst du es wagen, hier aufzukreuzen? Hast du nicht schon genug getan?“
Lorelai war aufgesprungen und schrie Logan an, sodass alle Ärzte und Schwestern kamen um zu sehen, was los war. Auch Luke kam in diesem Moment, mit zwei Bechern Kaffee in der Hand und lief sofort auf Lorelai zu.
„Hey, Lorelai, was ist denn passiert?“ fragte er und wollte sie beruhigen, indem er ihre Hand nahm. Doch sie ließ es nicht zu, stattdessen deutete sie auf Logan.
„Er ist passiert! Er wagt es tatsächlich, hier her zu kommen nachdem Rory wegen ihm hier gelandet ist! Er ist Schuld, dass meine Tochter jetzt bewusstlos in einem Krankenhaus liegt!“ Lorelai war kaum zu bremsen. Inzwischen waren einige Schwestern herbeigeeilt um sie dazu zu bringen, leiser zu sprechen, jedoch ohne Erfolg.
„Lorelai, Rory hatte einen Autounfall. Niemand hat daran Schuld.“ versuchte Luke beruhigend auf sie einzureden. Doch mit Vernunft kam man bei Lorelai in dieser Situation nicht weit. Luke hatte sie erlebt, nachdem Rory den Unfall gemeinsam mit Jess gehabt hatte und er wusste, dass sie Logan für diesen Unfall verantwortlich machte. Und daran würden weder er noch sonst irgendwer etwas ändern können.
„Es tut mir wirklich leid!“ sagte Logan schließlich. Er wusste einfach nicht, was er sonst sagen sollte.
„Siehst du, er entschuldigt sich. Daran siehst du doch, dass er Schuld hat. Sonst müsste er sich doch für nichts entschuldigen.“
„Mrs. Gilmore, ich weiß, dass sie mich im Moment vermutlich mehr hassen als irgendwen sonst, aber sie müssen mir glauben, dass ich Rory nie absichtlich wehtun würde. Ich… ich liebe ihre Tochter!“ Über seinen letzten Satz war er selbst überrascht, doch er nahm ihn nicht zurück.
„Du hast Recht, ich hasse dich. Und auch wenn du sagst, du würdest ihr nie absichtlich wehtun, irgendetwas musst du getan haben. Denn sonst wäre sie nicht so schnell gefahren. Wenn du ihr nichts getan hättest wäre sie heute Nacht überhaupt nicht mehr nach Stars Hollow gefahren! Aber ich will überhaupt nicht wissen, was passiert ist. Ich will einfach nur, dass du von hier verschwindest.“ sagte Lorelai und ihre Stimme klang unheimlich erschöpft. Sie drehte sich um ohne Logan noch einmal anzusehen und verschwand in einem der Zimmer. Rorys Zimmer, wie Logan vermutete.
Er stand zunächst einfach nur da und starrte ihr hinterher. Schließlich sagte ihr Freund zu ihm: „Du solltest wirklich gehen!“ Daraufhin folgte er Lorelai in das Zimmer.
Logan blieb noch kurz dort, doch dann entschied er, dass es das Beste wäre wenn er erst einmal ging. Er verließ das Krankenhaus und ging zu seinem Auto. Doch er fuhr nicht nach Hause. Sobald er in sein Auto eingestiegen war sank er weinend auf dem Sitz zusammen. Was hatte er nur angerichtet? Einige Zeit später schlief er schließlich vollkommen erschöpft auf dem Fahrersitz ein.
Als er am nächsten Morgen erwachte sah er Rorys Mutter und ihren Freund, wie sie das Krankenhaus verließen. Lorelai schien nur widerwillig mitzugehen, doch ihr Freund redete solange auf sie ein bis sie in seinen alten Pick-up stieg. Logan wartete bis die beiden weggefahren waren, dann stieg er aus seinem Wagen. Er wusste, dass er furchtbar aussah, doch er musste jetzt einfach zu Rory.
Er fuhr erneut in den 3. Stock und ging zu dem Zimmer, in das Lorelai in der Nacht verschwunden war. Und wie er erwartet hatte lag dort Rory. Sie war blass, hatte einen Verband um die Stirn und ihr linker Arm war komplett eingegipst. Eine neue Woge von Schuldgefühlen überkam ihn, als er sie so daliegen sah.
Rory, die zwar erschöpft aber wach war, sah Logan eintreten. „Hi.“ sagte sie leise.
Logan wusste nicht, was er sagen sollte. Keiner von den Gedanken, die ihm in den Sinn kamen schien ihm geeignet, ihn auszusprechen. So stand er einfach nur da und sah sie an.
„Schön, dass du gekommen bist!“ sagte Rory, als Logan keine Anstalten machte etwas zu sagen. Logan fühlte sich nur noch schlechter, weil sie so nett zu ihm war. Sollte sie nicht furchtbar wütend auf ihn sein. Er versuchte, sich zu entschuldigen, doch das fiel ihm so verdammt schwer. Wohl weil er das Gefühl hatte, es nicht zu verdienen, dass sie ihm verzieh und er sich deshalb schlecht fühlte, sie mit einer Entschuldigung in gewisser Weise genau darum zu bitten.
„Es… es tut mir wirklich leid, Rory.“ sagte er schließlich doch. „Ich wollte dir nicht wehtun.“
Rory schwieg daraufhin. Sie war froh, Logan zu sehen, weil ihr das zeigte, dass ihm etwas an ihr lag. Doch der Schmerz vom Abend zuvor saß noch immer sehr tief.
„Aber ich fürchte, genau das habe ich getan.“ sagte Logan daraufhin leise. Rory nickte nur. „Und dir nur zu sagen, wie leid mir alles tut, wird wohl nicht genügen, oder?“
Rory sah ihn an. „Gib uns Zeit, Logan. Wir haben uns beide gegenseitig verletzt. Es dauert darüber hinwegzukommen.“ sagte sie leise.
Nun war Logan derjenige, der einfach nickte.
„Wir müssen kleine Schritte machen. Und zuerst einfach versuchen, Freunde zu sein. Okay?“ fügte sie hinzu.
„Okay.“ stimmte Logan leise zu.
Rory deutete auf den Stuhl, der neben ihrem Bett stand. Logan setzte sich und nach einiger Zeit ergriff er ihre Hand. So saßen sie eine Weile einfach nur schweigend da, ohne einander anzusehen und doch zuversichtlich, dass sie die Verletzungen würden überwinden können. Irgendwann.

7. Sorry Seems To Be The Hardest Word
It's a sad sad situation
And it's getting more and more absurd
It's sad, so sad
Why can't we talk it over
Oh, it seems to me
Sorry seems to be the hardest word
Logan lag den ganzen Abend über in seinem Bett wach und starrte an die Decke. Er konnte einfach nicht glauben, was er angerichtet hatte. Wie in einem seltsamen Nebel erinnerte er sich an den Abend zuvor, an dem er und Rory so glücklich gewesen waren. Die vierundzwanzig Stunden die seitdem vergangen waren erschienen ihm wie die wildeste Achterbahnfahrt, ein ständiges auf und ab der Gefühle. Doch warum hatte diese Achterbahnfahrt ausgerechnet so enden müssen? Er wusste nicht, ob er sich selbst je verzeihen konnte, dass er Rory so verletzt hatte.And it's getting more and more absurd
It's sad, so sad
Why can't we talk it over
Oh, it seems to me
Sorry seems to be the hardest word
Schließlich hielt er es einfach nicht mehr aus, er musste zu ihr. Auch wenn es schon spät war machte er sich auf den Weg zu ihrem Zimmer. Er bezweifelte, dass Rory schlafen konnte, dazu war sie zu aufgewühlt gewesen als sie weggefahren war.
Es kümmerte ihn nicht, dass er auf dem Weg zu ihr vollkommen durchnässt wurde. Als er vor ihrer Tür stand klopfte er leise und hoffte inständig, Paris nicht zu wecken. Auf sie wollte er in diesem Moment wirklich nicht treffen. Doch genau sie war es, die wenige Sekunden später die Tür öffnete.
„Du!“ war alles was sie sagte und sie sah ihn so finster an wie er es noch nie bei ihr gesehen hatte. Und das obwohl Paris ihn im Grunde immer nur finster ansah. Hatte Rory ihr etwa erzählt, was vorgefallen war?
„Du wagst es, hier einfach so aufzutauchen? Du hast schon genug Schaden angerichtet!“ Ihre Stimme klang hart und laut und aus jedem ihrer Worte hörte er die Verachtung, die sie für ihn empfand.
„Ich weiß, dass ich scheiße gebaut habe, Paris. Aber ich bin hier um es wieder gut zu machen. Also könntest du mir jetzt bitte aus dem Weg gehen damit ich mit Rory reden kann?“
„Sie ist nicht hier, Logan!“ sagte Paris kalt und jedes ihrer Worte war ein Vorwurf. „Sie ist nicht hier, sondern in einem Krankenhaus. Und sie ist dort einzig und allein wegen dir!“
Logan hatte das Gefühl ihm würde der Boden unter den Füßen weggezogen. Rory war in einem Krankenhaus? Was war nur passiert?
„Was…“ begann er, doch er konnte den Satz nicht mehr beenden, er bekam kein Wort mehr über die Lippen.
„Sie hatte einen Autounfall als sie nach Stars Hollow gefahren ist. Sie war viel zu schnell und hat die Kontrolle über ihren Wagen verloren auf der nassen Straße.“ zählte Paris die kalten Fakten auf, die sie erfahren hatte als Lorelais Freund Luke bei ihr angerufen hatte um ihr mitzuteilen, was mit Rory geschehen war, sodass sie sich nicht fragte, weshalb sie nicht nach Hause kam. „Rory gehört nicht zu den Menschen, die rasen, Logan! Und ihre Mum wusste, dass sie heute Abend zu dir wollte. Was also hast du getan? Was hast du verdammt noch mal mit Rory gemacht?“
Paris redete sich immer mehr in Rage während Logan immer noch versuchte, die Worte zu begreifen. Rory war im Krankenhaus! Und er wusste, dass Paris recht hatte. Es war einzig und allein seine Schuld! Rory war vollkommen aufgelöst gewesen als sie weggefahren war. Und natürlich hatte sie nach Stars Hollow fahren und mit ihrer Mutter über alles reden wollen. Er würde sich das alles nie verzeihen.
„In welchem Krankenhaus liegt sie?“ fragte er schließlich, als er seiner Stimme wieder traute.
Entgegen seiner Erwartungen antwortete Paris ihm: „Saint Joseph‘s. Aber ich glaube nicht, dass du heute dort hinfahren solltest!“
Doch er hörte ihren letzten Satz kaum noch. Er rief einfach „Danke, Paris!“ und lief so schnell wie möglich zu dem Parkplatz neben seinem Wohnheim, auf dem er seinen Porsche geparkt hatte. Er stieg ein und fuhr so schnell er konnte nach Hartford. In seinem Kopf hörte er immer wieder Rorys Stimme, die sagte ‘Es ist zu spät, Logan!‘ Er betete, dass es noch nicht zu spät war, um sich bei ihr zu entschuldigen. Die schlimmsten Horrorszenarien breiteten sich vor seinem geistigen Auge aus und es war ihm ein Rätsel, wie er heil in Hartford hatte ankommen können. Und damit kam auch der Gedanke, warum nicht er anstelle von Rory einen Unfall hatte haben können.
Beim Krankenhaus angekommen lief er so schnell wie möglich zur Pforte und fragte nach Rory Gilmore.
„Es wurde niemand mit diesem Namen eingeliefert.“ war die einzige Antwort, die er bekam.
Er fragte sich schon, ob Paris ihm ein falsches Krankenhaus genannt hatte da fiel ihm ein, dass Rory ja nur eine Abkürzung war und sie den selben Vornamen wie ihre Mutter hatte. „Lorelai Gilmore.“ sagte er immer noch schwer atmend.
„Sie wurde in ein Zimmer im 3. Stock gebracht.“ antwortete ihm die Frau an der Pforte nun.
Ohne noch etwas zu ihr zu sagen lief er zum nächsten Aufzug. Dass man sie in ein Zimmer gebracht hatte musste ein gutes Zeichen sein. Denn wenn sie noch in einem kritischen Zustand wäre würde sie bestimmt auf der Intensivstation liegen. Als er aus dem Aufzug stieg sah er schon eine Frau Mitte dreißig, die Rory ziemlich ähnlich sah, mit einem älteren Arzt sprechen. Das musste ihre Mutter sein.
Erst jetzt wurde ihm klar, dass Paris Recht gehabt hatte. Er hätte nicht herkommen sollen! Rorys Mutter hatte gewusst, dass Rory bei ihm gewesen war und bestimmt hatte Rory ihr alles von dem Kuss erzählt. Sie war bestimmt alles andere als erfreut, ihn zu sehen. Doch nun war es zu spät. Er musste einfach wissen, was mit Rory passiert war.
Lorelai hatte gerade mit Rorys Arzt gesprochen und setzte sich nun auf einen der Stühle, die in dem kleinen Warteraum standen, als ein junger Mann mit nassen blonden Haaren und ebenso durchnässten Klamotten auf sie zukam.
„Sind sie Mrs. Gilmore?“ fragte er und Lorelai sah ihn überrascht an. Was wollte dieser Junge von ihr?
„Wer will das wissen?“ fragte sie mit erschöpfter Stimme, doch dann wurde ihr sofort klar, wer das war. „Oh mein Gott! Du bist Logan! Wie kannst du es wagen, hier aufzukreuzen? Hast du nicht schon genug getan?“
Lorelai war aufgesprungen und schrie Logan an, sodass alle Ärzte und Schwestern kamen um zu sehen, was los war. Auch Luke kam in diesem Moment, mit zwei Bechern Kaffee in der Hand und lief sofort auf Lorelai zu.
„Hey, Lorelai, was ist denn passiert?“ fragte er und wollte sie beruhigen, indem er ihre Hand nahm. Doch sie ließ es nicht zu, stattdessen deutete sie auf Logan.
„Er ist passiert! Er wagt es tatsächlich, hier her zu kommen nachdem Rory wegen ihm hier gelandet ist! Er ist Schuld, dass meine Tochter jetzt bewusstlos in einem Krankenhaus liegt!“ Lorelai war kaum zu bremsen. Inzwischen waren einige Schwestern herbeigeeilt um sie dazu zu bringen, leiser zu sprechen, jedoch ohne Erfolg.
„Lorelai, Rory hatte einen Autounfall. Niemand hat daran Schuld.“ versuchte Luke beruhigend auf sie einzureden. Doch mit Vernunft kam man bei Lorelai in dieser Situation nicht weit. Luke hatte sie erlebt, nachdem Rory den Unfall gemeinsam mit Jess gehabt hatte und er wusste, dass sie Logan für diesen Unfall verantwortlich machte. Und daran würden weder er noch sonst irgendwer etwas ändern können.
„Es tut mir wirklich leid!“ sagte Logan schließlich. Er wusste einfach nicht, was er sonst sagen sollte.
„Siehst du, er entschuldigt sich. Daran siehst du doch, dass er Schuld hat. Sonst müsste er sich doch für nichts entschuldigen.“
„Mrs. Gilmore, ich weiß, dass sie mich im Moment vermutlich mehr hassen als irgendwen sonst, aber sie müssen mir glauben, dass ich Rory nie absichtlich wehtun würde. Ich… ich liebe ihre Tochter!“ Über seinen letzten Satz war er selbst überrascht, doch er nahm ihn nicht zurück.
„Du hast Recht, ich hasse dich. Und auch wenn du sagst, du würdest ihr nie absichtlich wehtun, irgendetwas musst du getan haben. Denn sonst wäre sie nicht so schnell gefahren. Wenn du ihr nichts getan hättest wäre sie heute Nacht überhaupt nicht mehr nach Stars Hollow gefahren! Aber ich will überhaupt nicht wissen, was passiert ist. Ich will einfach nur, dass du von hier verschwindest.“ sagte Lorelai und ihre Stimme klang unheimlich erschöpft. Sie drehte sich um ohne Logan noch einmal anzusehen und verschwand in einem der Zimmer. Rorys Zimmer, wie Logan vermutete.
Er stand zunächst einfach nur da und starrte ihr hinterher. Schließlich sagte ihr Freund zu ihm: „Du solltest wirklich gehen!“ Daraufhin folgte er Lorelai in das Zimmer.
Logan blieb noch kurz dort, doch dann entschied er, dass es das Beste wäre wenn er erst einmal ging. Er verließ das Krankenhaus und ging zu seinem Auto. Doch er fuhr nicht nach Hause. Sobald er in sein Auto eingestiegen war sank er weinend auf dem Sitz zusammen. Was hatte er nur angerichtet? Einige Zeit später schlief er schließlich vollkommen erschöpft auf dem Fahrersitz ein.
Als er am nächsten Morgen erwachte sah er Rorys Mutter und ihren Freund, wie sie das Krankenhaus verließen. Lorelai schien nur widerwillig mitzugehen, doch ihr Freund redete solange auf sie ein bis sie in seinen alten Pick-up stieg. Logan wartete bis die beiden weggefahren waren, dann stieg er aus seinem Wagen. Er wusste, dass er furchtbar aussah, doch er musste jetzt einfach zu Rory.
Er fuhr erneut in den 3. Stock und ging zu dem Zimmer, in das Lorelai in der Nacht verschwunden war. Und wie er erwartet hatte lag dort Rory. Sie war blass, hatte einen Verband um die Stirn und ihr linker Arm war komplett eingegipst. Eine neue Woge von Schuldgefühlen überkam ihn, als er sie so daliegen sah.
Rory, die zwar erschöpft aber wach war, sah Logan eintreten. „Hi.“ sagte sie leise.
Logan wusste nicht, was er sagen sollte. Keiner von den Gedanken, die ihm in den Sinn kamen schien ihm geeignet, ihn auszusprechen. So stand er einfach nur da und sah sie an.
„Schön, dass du gekommen bist!“ sagte Rory, als Logan keine Anstalten machte etwas zu sagen. Logan fühlte sich nur noch schlechter, weil sie so nett zu ihm war. Sollte sie nicht furchtbar wütend auf ihn sein. Er versuchte, sich zu entschuldigen, doch das fiel ihm so verdammt schwer. Wohl weil er das Gefühl hatte, es nicht zu verdienen, dass sie ihm verzieh und er sich deshalb schlecht fühlte, sie mit einer Entschuldigung in gewisser Weise genau darum zu bitten.
„Es… es tut mir wirklich leid, Rory.“ sagte er schließlich doch. „Ich wollte dir nicht wehtun.“
Rory schwieg daraufhin. Sie war froh, Logan zu sehen, weil ihr das zeigte, dass ihm etwas an ihr lag. Doch der Schmerz vom Abend zuvor saß noch immer sehr tief.
„Aber ich fürchte, genau das habe ich getan.“ sagte Logan daraufhin leise. Rory nickte nur. „Und dir nur zu sagen, wie leid mir alles tut, wird wohl nicht genügen, oder?“
Rory sah ihn an. „Gib uns Zeit, Logan. Wir haben uns beide gegenseitig verletzt. Es dauert darüber hinwegzukommen.“ sagte sie leise.
Nun war Logan derjenige, der einfach nickte.
„Wir müssen kleine Schritte machen. Und zuerst einfach versuchen, Freunde zu sein. Okay?“ fügte sie hinzu.
„Okay.“ stimmte Logan leise zu.
Rory deutete auf den Stuhl, der neben ihrem Bett stand. Logan setzte sich und nach einiger Zeit ergriff er ihre Hand. So saßen sie eine Weile einfach nur schweigend da, ohne einander anzusehen und doch zuversichtlich, dass sie die Verletzungen würden überwinden können. Irgendwann.
Hey ihr drei!
Danke für euer Feedback, schön, dass euch das neue Kapitel gefällt.
Ich bin jetzt übers Wochenende weg, darum werde ich keine neuen Teile posten können, aber ich denke schon, dass ich zum weiterschreiben kommen und ich denk mal, dass ich am Montag den nächsten Teil reinstellen werde!
LG Jenny
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Ich bin jetzt übers Wochenende weg, darum werde ich keine neuen Teile posten können, aber ich denke schon, dass ich zum weiterschreiben kommen und ich denk mal, dass ich am Montag den nächsten Teil reinstellen werde!
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