Euer letzter Film

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Annika
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Beitrag von Annika »

Behind_Blue_Eyes hat geschrieben:Sleepers


War gestern auf VOX, ich hab früher noch nie was von diesem Film gehört, aber er hat mich absolut überzeugt!
Das war mal mein absoluter Lieblingsfilm und ich habe ihn bestimmt schon 30 mal gesehen. War damals so fasziniert, dass er auf einer wahren Geschichte beruhen soll, wobei das ja nie so sicher war... Allerdings ist es eben mal wieder faszinierend, wie man mit gewissen moralischen Fragen umgeht, wenn man sie aus verschiedenen Perspektiven sieht. Wirklich guter Film, muss ich mir bei Zeiten mal wieder ansehen.
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Maret
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Beitrag von Maret »

Nachts im Museum -> Durchaus ein unterhaltsamer Film. Natürlich ist der Film nicht realistisch oder hat eine ausgeklügelte Story, aber das hat ja wohl auch keiner ernsthaft erwartet. "Nachts im Museum" ist einfach unterhaltsames, buntes Popcorn-Kino und auch die Besetzung ist durchaus sehenswert :) .
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Annika
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Beitrag von Annika »

Das Streben nach Glück

Und wieder einmal hätte ich den Film besser bewertet, als Manila es getan hat :D Für mich ist Will Smith irgendwie immer noch "der Prinz von Bel Air", weswegen ich dem Film auch ein wenig skeptisch gegenüber stand. Doch er hat mich voll und ganz überzeugt. Nicht nur Will Smith, sondern der Film an sich auch. Entgegen Manilas Meinung fand ich ihn nicht zu langatmig, da ich eben gerade das sehr gut fand. Immerhin wurden sechs wirklich harte Monate innerhalb von knapp 90 Minuten erzählt und da brauchte es meiner Meinung nach Szenen, die einfach ausdrückten, wie hart und lang solche Momente sein können. Fasziniert hat mich, die Lebensgeschichte von Gardner an sich, denn es zeigt mal wieder, dass man alles geben muss, um seinen Traum zu verwirklichen und das dies nicht vielen gelingen kann. Fazit: Empfehlenswert :up:
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manila
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Beitrag von manila »

Annika hat geschrieben:Das Streben nach Glück

Und wieder einmal hätte ich den Film besser bewertet, als Manila es getan hat :D Für mich ist Will Smith irgendwie immer noch "der Prinz von Bel Air", weswegen ich dem Film auch ein wenig skeptisch gegenüber stand. Doch er hat mich voll und ganz überzeugt. Nicht nur Will Smith, sondern der Film an sich auch. Entgegen Manilas Meinung fand ich ihn nicht zu langatmig, da ich eben gerade das sehr gut fand. Immerhin wurden sechs wirklich harte Monate innerhalb von knapp 90 Minuten erzählt und da brauchte es meiner Meinung nach Szenen, die einfach ausdrückten, wie hart und lang solche Momente sein können. Fasziniert hat mich, die Lebensgeschichte von Gardner an sich, denn es zeigt mal wieder, dass man alles geben muss, um seinen Traum zu verwirklichen und das dies nicht vielen gelingen kann. Fazit: Empfehlenswert :up:
Ach Ännikköö... :D Vielleicht bin ich zu kritisch - aber ich hoffe, es kam in meiner Review raus, dass man den Film wirklich anschauen sollte? --> "Dennoch ist dieses Drama wunderschön und sehenswert."

Wieviel hättest du ihm denn gegeben?
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Annika
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Beitrag von Annika »

Natürlich kam das raus... Aber ich muss doch Bezug auf deine Review nehmen, wenn wir schon eine haben ;) Ich finde es immer schwer "wahre Geschichten" zu bewerten. Aber wahrscheinlich hätte ich dem Film neun Punkte gegeben, da mir spontan nichts einfallen würde, was gefehlt hat oder was ich weniger gut fand... Also 8 Punkte mindestens, wenn nicht sogar neun
Philly

Beitrag von Philly »

Das Streben nach Glück werd ich auch noch sehen, wobei das was ich gesehen habe, sehr sehr gut war feedback kommt auch bald mal!


Letzter Film:

Verbraten & Verkauft (englischer Titel: Grilled)
mit Kevin James, Ray Romano


war der erste film der beiden freunde und sitcom schauspieler der eine wurde durch alle lieben raymond bekannt der andere durch king of queens, beide kennen sich aus der zeit der stand up comidian!


fand den film nicht wirklich schlecht, paar sehr gute szenen wahren dabei, und die scatche waren ganz gut, jedoch wurde der film mit der zeit langweilig, weil nichts passierte was dem film noch einen push gegeben hätte!

auf english ist der film noch einmal ein idee lustiger!

Wertung: 78%
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Schnupfen
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Beitrag von Schnupfen »

Party Animals
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Habe nichts erwartet. Und noch weniger bekommen. ;)
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Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
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manila
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Beitrag von manila »

Annika hat geschrieben:Natürlich kam das raus... Aber ich muss doch Bezug auf deine Review nehmen, wenn wir schon eine haben ;)
Ja klar, find ich auch gut so! :)
Annika hat geschrieben:Ich finde es immer schwer "wahre Geschichten" zu bewerten. Aber wahrscheinlich hätte ich dem Film neun Punkte gegeben, da mir spontan nichts einfallen würde, was gefehlt hat oder was ich weniger gut fand... Also 8 Punkte mindestens, wenn nicht sogar neun
Ich auch. Wenn es keine "wahre Geschichte" gewesen wäre, hätte ich an dem Happy End wahrscheinlich auch ein bisschen was auszusetzen gehabt, aber so fand ich es toll, dass im Leben auch mal nach vielen Tiefen etwas so Positives herausgekommen ist. Und das wegen der unglaublichen, bewunderndswerten Stärke und Determiniertheit dieses Mannes.
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LEONIE84

Beitrag von LEONIE84 »

Samstag Abend im Kino: "Nachts im Museum". Genau das richtige nach einem harten Arbeitstag. Lustig und simpel gehalten. Man wurde bespasst ohne das man einen Doktortitel braucht. ;)
Ich fand die alten Herrschaften besonders genial. Solche Originale gibt es heute gar nicht mehr.

Sonntag Nachmittag hab ich dann mit der simplen Bespassung weitergemacht und "Party Animals" gesehen. Eigentlich überhaupt nicht meine Schiene und ich habe es auch nur angelassen weil ich zu faul war ´ne DVD reinzuschmeissen. War zwar etwas gewöhnungsbedürftig Tara Reid als braves Mädchen zu sehen, war aber alles in Allem ganz nett.
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Schnupfen
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Beitrag von Schnupfen »

DVD: Napola
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Immer wieder mitreißend und bewegend. Ein großartiger Film!
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Behind_Blue_Eyes

Beitrag von Behind_Blue_Eyes »

Casablanca

Ich weiß, ist schon total abgedroschen und jeder hat den Film schon hunderte Male gesehen (gleich wie ich ;) ), aber ich hab ihn auf Video und konnte gestern nicht anders als ihn mir wieder mal anzusehen!
Casablanca ist der einzige Schwarz-Weiß Film den ich mir gerne ansehe, und da wir gerade den 2.Weltkrieg in der Schule durchmachen, hab ich ihn gleich unter einem ganz anderen Aspekt gesehen.
Und Humphrey war natürlich toll wie immer! ;) :D
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Schnupfen
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Beitrag von Schnupfen »

Mars Attacks!
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Zwischen Persiflage und Parodie schiffert Tim Burtons kunterbunter Spektakel von 1996. Alberne Charaktere, dünne Handlung und der böse Unterton werden die Einen den Film hassen lassen, während die Anderen ihn lieben werden. Ich liebe ihn nicht, finde ihn aber klasse, ideenreich und sogar intelligent gemacht. Hätte gerne aber manchmal noch mehr lachen wollen.



Swimming Pool
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Ein Film zwischen Drama, Komödie, Erotik und Krimi voller subtiler Emotionen und Entwicklungen. Und am Ende weiß man nicht, was man von ihm halten soll, was tatsächlich passiert ist und was nicht, weil es keine erklärende(n) Lösung(en) gibt.
Wer so etwas aushält und zwei großartige Schauspielerinnen erleben will, sollte sich diesen französischen Film ansehen.
rachelbilson hat geschrieben:swimming pool war nicht schlecht, aber trotzdem würd ich gern wissen,
Spoiler
wer die julie nun eigentlich war bzw. wieso die anderen die alle für die tochter des typen gehalten haben, wenn sie das doch gar nicht war. oder ist die ein uneheliches kind oder so was?
Ich denke, es geht nicht darum, nun genau zu wissen, wie es sich mit Julie/Julia verhält, was wirklich dort im Haus geschehen ist.
Troztdem kurz zu deinen Fragen:
Spoiler
Das Mädchen im Haus war definitiv Johns Tochter. Entweder war es Julie oder Julia oder nur in Sarahs Vorstellung/Buch.
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Petra
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Beitrag von Petra »

Das Streben nach Glück

Wirklich sehenswerter Film mit einer ergreifenden Story. Vor allem mit dem Wissen, dass es eine wahre Geschichte ist, ist der Film noch besser. Ich bin nicht unbedingt ein Will Smith Fan, allerdings konnte er mich in diesem Film ganz und gar überzeugen. Er war sehr glaubhaft und überzeugend. Ich fand den Film keineswegs langatmig. Eher hatte man teilweise das Gefühl, dass man selbst im Leben zu wenig macht. Das war nun das beste Beispiel dafür das jemand ganz unten war und trotzdem immer und immer weiter gekämpft hat um sein Ziel zu erreichen.

Ich würde diesem Film 8 von 10 Punkten geben.
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Liebe ist...
Ilyria

Beitrag von Ilyria »

Der verbotene Schlüssel:

Teilweise fand ich ihn etwas langatmig und "langweilig" (ist eigentlich nicht das Wort was ich suche). Aber dennoch eine interessante Geschichte.
Allerding war mir von Anfang an klar das
Spoiler
die Frau des Hauses viel mehr zu verbergen hatte als sie sagte. Sie kam mir gleich so merkwürdig vor, so unehrlich, und das nicht nur auf das Haus und die Schlüssel bezogen.
Gruselige Stimmung ist zwar nicht bei mir aufgetreten, aber gut fand ich den Film trotzdem.
Ganz besonders aber das Ende fand ich klasse. Damit hätte ich wirklich nicht gerechnet, das war wirklich gut gemacht, so unvorhersehbar. Zumindest fand ich es so... :schaem:

Mann unter Feuer:

Ein wirklich klasse Film. Von vorne bis hinten. Spannend, ergreifend, zum mit fiebern, Action, Sarkasmus, Gefühl und auch viel Traurigkeit.

Denzil Washington hat mich wirklich sehr überzeugt. Man hat ihm jedes Gefühl und jede Minute des Films abgekauft.
Dakota Fanning war natürlich auch mal wieder große Klasse :up:
Also, den Film werde ich mir mit Sicherheit noch öfters ansehen. :up:
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Schnupfen
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Beitrag von Schnupfen »

Tee mit Mussolini
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Ein herzlicher, aber manchmal auch erschreckender Film, der mal aus einer anderen Sicht vom 2. Weltkrieg erzählt. Einige rüstige Ladys, großartig dargestellt von Maggie Smith, Joan Plowright, Judi Dench und Cher, kämpfen in Italien auf ihre Art gegen Krieg und ums Überleben.
Kann den Film sehr empfehlen!



EDIT:

Doom
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Da man bei Actionfilmen - und besonders verfilmten Videospielen - eine schwache Storyline durchgehen lassen kann, will ich da gar nichts kritsieren. Was kann man sonst zu dem Film sagen?
Karl Urban spielt als einziger eine akzeptabel angelegte Figur. The Rock spielt dagegen miserabel, selbst für seine Verhältnisse. Der Rest der Figuren interessiert eh nicht.
Und selbst der Film hat mich weite Strecken lang kaum interessiert, da im Grunde ein Spannungsbogen fehlt, genauso wie überhaupt mal Ideen. So gabs vielleicht sieben gute Szenen - der Rest war für die Tonne. Die Krone setzte allem der Finalkampf auf - :o :down:
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Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
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Petra
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Beitrag von Petra »

One Way:

Tja, ich bin ein wenig zwiegespalten über den Film. Nimmt man die Story an sich, so lässt sich einiges daraus machen. Nimmt man die Darsteller, so kann man auch davon ausgehen, dass sie ihre Rollen gut spielen. Nimmt man nun den Regisseur, dann kann man davon ausgehen, dass beides nicht mehr wirklich klappt. Getrennt voneinander betrachtet haben beide Seiten Potenzial. Allerdings schafft man es durch die Story nicht den einzelnen Rollen richtiges Leben einzuhauchen. Es bleibt oft einfach zu emotionslos. Da wäre auf jeden Fall sehr viel mehr drin gewesen. Til Schweiger scheint grenzwertige Rollen zu mögen, war ja auch in seinem letzten Film schon. Man kauft ihm auf jeden Fall das "Schwein" ab.
Spoiler
Auch wenn sich am Ende natürlich alles dreht und er doch noch zu sinnen kommt. Die Tatsache das er sogar unschuldig im Gefängnis bleiben würde um seiner Freundin zu helfen, verschafft ihm viele Pluspunkte.

Mit einer Bewertung tue ich mich noch schwer. Vielleicht muss ich den Film noch einmal sehen. Derzeit würde ich ihm etwa 4 Punkte geben.
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Heike
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Beitrag von Heike »

Ich hab zuletzt "Ich, du und der andere" gesehen! Aber ich fand ihn jetzt nicht so toll wie ich es erwartet hatte! Dachte irgendwie das der ein wenig mehr Schwung hat!? Aber ist ja auch Ansichtssache!

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Petra
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Beitrag von Petra »

SAW I, II und III :D

Wie man erkennt hatte ich einen Sawabend hinter mir. Und zwar gab es im Kino ein Triple Feature was ich mir nicht entgehen lassen wollte.

Saw I gehört für mich immer noch zu dem stärksten Teil. Die Story ist super, da gut dargestellt und auch eine glaubwürdige Story dahinter steckt. Dieser Puppe hätte ich aber regelmäßig den Hals umdrehen können.

Saw II hat wesentlich mehr schwächen. Die Storyline mit dem Vater/Polizisten find ich nicht schlecht, aber nicht so gut wie die aus Teil eins. Allerdings konnte man die ganze Zeit meckern weil er so "dumm" war und nicht einfach weiter geredet hat. So hätte er seinen Sohn wieder bekommen. Wieder einmal zeigt sich, dass man sich an die Regeln zu halten hat. Die Einführung von Amanda war interessant, da sie schon viel für den nächsten Teil verrät.

Und nun zu Saw III. Ich schreib es der Einfachheit halber mal ganz als Spoiler.
Spoiler
Der dritte Teil ist deshalb so gut, weil er uns viele Sachen aus den ersten beiden Teilen erklärt. Man zeigt den Zuschauern wie alles miteinander zusammen hängt. Sehr gute Umsetzung dabei. Das "letzte" Spiel erweißt sich als ganz anders als geplant. Nicht der Vater sondern Amanda ist die Person die geprüft wird. Und sie zeigt sich als ihrer Aufgabe nicht würdig. Bereits am Anfang merkt man, dass sie mit einem ganz anderen Willen an die Aufgaben heran geht. Sie lässt den Menschen keine Chance zu entkommen. Selbst wenn sie sich überwinden und die Prüfung schaffen, einen Ausgang gibt es trotzdem nicht für sie. Die Handlung mit der Ärztin fand ich soweit ok. Ich hätte allerdings nicht vermutet, dass sie mit dem Mann verheiratet war. Überschattet wurde alles natürlich von den Emotionen von Amanda. Dadurch das sie die Regeln gebrochen hat, mussten mehr Menschen sterben als notwendig. Gespannt bin ich wie man das im vierten Teiln nun fortführen möchte. Immerhin sind die Hauptpersonen nun tot. Eine Möglichkeit wäre auf jeden Fall die Frau, die man in der Rückblende immer gesehen hat (und wer genau hinsieht, kann im Rand von dem Bild Obi (hieß der so?) sehen). Alles in allem wesentlich besser als Teil zwei ( Du hast nicht zu viel versprochen, Laurent :D ) und es steigert die Spannung auf den nächsten Teil! Sehenswert, sofern man diese Thematig "mag"
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Philly

Beitrag von Philly »

Ilyria hat geschrieben:Der verbotene Schlüssel:

Teilweise fand ich ihn etwas langatmig und "langweilig" (ist eigentlich nicht das Wort was ich suche). Aber dennoch eine interessante Geschichte.
Allerding war mir von Anfang an klar das
Spoiler
die Frau des Hauses viel mehr zu verbergen hatte als sie sagte. Sie kam mir gleich so merkwürdig vor, so unehrlich, und das nicht nur auf das Haus und die Schlüssel bezogen.
Gruselige Stimmung ist zwar nicht bei mir aufgetreten, aber gut fand ich den Film trotzdem.
Ganz besonders aber das Ende fand ich klasse. Damit hätte ich wirklich nicht gerechnet, das war wirklich gut gemacht, so unvorhersehbar. Zumindest fand ich es so... :schaem:

Mann unter Feuer:

Ein wirklich klasse Film. Von vorne bis hinten. Spannend, ergreifend, zum mit fiebern, Action, Sarkasmus, Gefühl und auch viel Traurigkeit.

Denzil Washington hat mich wirklich sehr überzeugt. Man hat ihm jedes Gefühl und jede Minute des Films abgekauft.
Dakota Fanning war natürlich auch mal wieder große Klasse :up:
Also, den Film werde ich mir mit Sicherheit noch öfters ansehen. :up:

hab die beiden auch auf dvd, stimm dir eig überall überein nur bei der verboten schlüssel nich ganz! den ich fand ihn spannend und teilweise sogar undurchsichtlich, kein fehlkauf wenn man filme wie hearts in atlantis mag
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Petra
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Beitrag von Petra »

Dirty Dancing :D :schaem:

Irgendeine schwäche hat jeder :D Für mich ein "Klassiker" schon so oft gesehen, aber immer noch sehenswert. Könnte wohl auch an dem Darsteller liegen ;)
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