Season 1 - Spoiler
Moderator: manila
Ganz ehrlich, das hab ich mich auch gefragt. Tim Kring's Antwort?EDIT: Und warum ist Peter nicht einfach alleine in den Himmel geflogen? Er hat doch Nathan's Kraft und Claire's hat er auch
Bzw, das es Peter nicht möglich war seine Fähigkeiten einzusetzten. Oh well."You know, theoretically you're not supposed to be thinking about that."
Alles in allem aber eine gute Folge. Hat mir gefallen.
Ich versteh den ganzen Stress nicht. Warum muss man sich vom Autoren erklären lassen, warum etwas so passiert ist, wie es passiert ist? Das Ergebnis zählt doch, und das war in jedem Fall *WOW*.
Mir ist völlig egal, warum Peter nicht selbst weggeflogen ist. Die simpelste Erklärung wäre doch die, dass er seine Kräfte durch diese unglaubliche Macht, die er von Ted geborgt hat nicht mehr unter Kontrolle hat,. Genauso gut könnte man doch fragen: Warum hat Peter nicht einfach beschlossen, nicht zu explodieren?
Was den Showdown zwischen Peter und Sylar angeht, der war gut so wie er war, finde ich. Natürlich sehe auch ich gerne, wenn es so richtig kracht, aber das ist doch nicht der Stil von Heroes. Es geht vielmehr darum, eine tolle Geschichte zu erzählen, und die Charaktere zu entwicklen, wie sie mit ihren Fähigkeiten lernen umzugehen - oder auch nicht.
Klar hätte man tiefer in die Effektkiste greifen können, aber was für einen Unterschied hätte das gemacht? Inwiefern hätte das der Geschichte genutzt?
Auch ich war während beiden Episoden zuvor ein bisschen skeptisch, aber dieses Finale schlägt alles, was ich je gesehen habe. Vor allem gefällt mir die Idee, die Story um die Bombe komplett abzuschließen, und fast zu einem Happy-End zu bringen, um dann etwas völlig Neues zu beginnen. Zwar wird der Cliffhanger am Ende vielen, die wir innerhalb der Staffel gesehen haben nicht gleichwertig, aber das muss er auch garnicht. Jetzt ist ja EWIG Pause und da finde ich, ist dieser genau richtig. Nicht zu viele offene Fragen und trotzdem Vorfreude darauf, wie es weiter geht.
JJ Abrams hat mal gesagt, dass das Finale der 2. Staffel Lost alles übertrifft, was es je im Fernsehen gab. Mit wenigen Einschränkungen aus Buffy oder auch Alias hatte er damit recht. Und auch wenn der direkte Vergleich ein wenig lahmt, weil es bei Heroes eben keinen Über-Cliffhanger gibt, war dieses "Chapter Twenty-Three" noch genialer.
Mir ist völlig egal, warum Peter nicht selbst weggeflogen ist. Die simpelste Erklärung wäre doch die, dass er seine Kräfte durch diese unglaubliche Macht, die er von Ted geborgt hat nicht mehr unter Kontrolle hat,. Genauso gut könnte man doch fragen: Warum hat Peter nicht einfach beschlossen, nicht zu explodieren?
Was den Showdown zwischen Peter und Sylar angeht, der war gut so wie er war, finde ich. Natürlich sehe auch ich gerne, wenn es so richtig kracht, aber das ist doch nicht der Stil von Heroes. Es geht vielmehr darum, eine tolle Geschichte zu erzählen, und die Charaktere zu entwicklen, wie sie mit ihren Fähigkeiten lernen umzugehen - oder auch nicht.
Klar hätte man tiefer in die Effektkiste greifen können, aber was für einen Unterschied hätte das gemacht? Inwiefern hätte das der Geschichte genutzt?
Auch ich war während beiden Episoden zuvor ein bisschen skeptisch, aber dieses Finale schlägt alles, was ich je gesehen habe. Vor allem gefällt mir die Idee, die Story um die Bombe komplett abzuschließen, und fast zu einem Happy-End zu bringen, um dann etwas völlig Neues zu beginnen. Zwar wird der Cliffhanger am Ende vielen, die wir innerhalb der Staffel gesehen haben nicht gleichwertig, aber das muss er auch garnicht. Jetzt ist ja EWIG Pause und da finde ich, ist dieser genau richtig. Nicht zu viele offene Fragen und trotzdem Vorfreude darauf, wie es weiter geht.
JJ Abrams hat mal gesagt, dass das Finale der 2. Staffel Lost alles übertrifft, was es je im Fernsehen gab. Mit wenigen Einschränkungen aus Buffy oder auch Alias hatte er damit recht. Und auch wenn der direkte Vergleich ein wenig lahmt, weil es bei Heroes eben keinen Über-Cliffhanger gibt, war dieses "Chapter Twenty-Three" noch genialer.
Ich denke, dass genau das der springende Punkt ist. Sylar und Peter "sammeln" Episode für Episode ihre Fähigkeiten und durch diesen Showdown wird man in gewissem Maße um das vorläufige Endergebnis betrogen und sieht nicht, welche Kräfte sie nun zum einen überhaupt in sich aufgenommen haben (dabei stellt sich dann unter anderem auch die interessante Frage, ob man auch wirklich jedes Mal sieht, wie sie sich die Kraft aneignen, oder ob es so auch mal zu Überraschungen für den Zuschauer kommt) und zum anderen auch wirklich beherrschen können - was besonders bei Peter ja immer wieder zu Problemen führt.m-power hat geschrieben: Was den Showdown zwischen Peter und Sylar angeht, der war gut so wie er war, finde ich. Natürlich sehe auch ich gerne, wenn es so richtig kracht, aber das ist doch nicht der Stil von Heroes. Es geht vielmehr darum, eine tolle Geschichte zu erzählen, und die Charaktere zu entwicklen, wie sie mit ihren Fähigkeiten lernen umzugehen - oder auch nicht.
Klar hätte man tiefer in die Effektkiste greifen können, aber was für einen Unterschied hätte das gemacht? Inwiefern hätte das der Geschichte genutzt?
Natürlich muss man keinen 30-minütigen Showdown einführen, in dem sowohl Peter als auch Sylar jede Fähigkeit auf den Anderen loslassen, die sie im Laufe der Serie angesammelt haben. Aber etwas mehr hätte man schon darauf eingehen können - eben weil ich finde, dass es wichtiger Bestandteil der Geschichte ist.
Die Fähigkeiten? Oder der Umgang mit den Fähigkeiten?Phalanxxx hat geschrieben:... eben weil ich finde, dass es wichtiger Bestandteil der Geschichte ist.
Es geht doch um die Personen.
Was hätte es gebracht, wenn Sylar Peter unter die Treppenskultur geschleudert hätte, um die zu verflüssigen und Peter drunter zu begraben, oder wenn er die Eishand ausgepackt hätte?
Hätte es etwas geändert, wenn Hiro bei der Attacke auf Sylar die Zeit verlangsamt hätte (vielleicht hat er das ja sogar)? Oder hätte Sylar tatsächlich mit der Parkuhr auf Peter eingeschlagen bzw. durch ihn durch, weil D.L. in der Nähe war.
Ich bleibe dabei: Was hätte eine solche "Show" geändert?
Das ist doch gerade das Spannende daran, dass es trotz all der Fähigkeiten kein Effektgewitter gibt, sondern das Ganze sehr viel subtiler abläuft.
Aber vielleicht kommt sowas ja irgendwann noch.
Trotzdem gab es viel bessere Möglichkeiten. Zum Beispiel hätte er einfach mit ihm in eine Wüste fliegen und dann selbst wieder zurückfliegen können. Wenn dann Peter explodiert wäre, müsste er mit Claire wieder hinfliegen und ihn regenerieren.manila hat geschrieben:Ähhh nein. Er erschießt doch seinen eigenen Bruder nicht und wenn Peter stirbt und sich wieder regeneriert, dann geht das ganze ja von vorne los. Plus: es wäre nur halb so dramatisch gewesen
Seine Selbstaufopferung mag zwar heroisch sein, allerdings war dies nicht die letzte Möglichkeit, bzw. hat unnötig zwei Tote gefordert. Für mich nur simple Effekthascherei.
Ich denke, dass es drauf ankommt, wie wachsam ein Hero ist, wenn er seine Kräfte einsetzen soll. Sylar hat Hiro bereits ZWEI MAL gegenüber gestanden und jedesmal hat Hiro gekniffen. Sylar hat einfach nicht damit gerechnet, dass Hiro jetzt ankommt und ihm das Schwert reinrammt.
Naja, selbst dann hätte er während des Anlaufs von Hiro noch genügend Zeit gehabt, ihn irgendwie aufzuhalten. Sonst hat er doch auch immer auf alles sofort reagiert. Es wäre glaubwürdiger gewesen, wenn sich Hiro direkt vor Sylar teleportiert und nur noch das Schwert in Sylars Bauch gerammt hätte.
Naja, kann man so und so interpretieren. Ich hab das so gesehen, dass Charles Peter nur Mut gemacht hat. Von eine Fähigkeit, die an Peter weitergegeben wurde, habe ich nichts mitbekommen. Korrigiere mich bitte, wenn ich mich täusche.Wir haben gelernt ...
a) ... dass sich meine Vermutung, dass Charles eine Fähigkeit hat und diese an Peter "weitergab" richtig war. Welche Fähigkeit das genau ist, darüber kann man eine Abhandlung schreiben, irgendwas mit "nützlicher Traumwanderung".
Mal abgesehen davon, dass die Wiedereinführung von Charles im Finale der Staffel recht sinnlos ist (wenn da nicht noch später was kommt), wusste man schon vorher dass Peter mit drinnen hängt. Das haben ja die ganzen Bilder von Isaac schon vorausgesagt.b) ... dass er Teil des großen Plans ist (!) und er Angela kannte
Genau das war so eine sinnlose Szene, die die Folge nur unnötig in die Länge gezogen hat. Aber das ist eben Geschmackssache.c) ... wie sich Peter und Simone kennengelernt haben und obwohl ich kein Simone-Fan bin, fand ich Tawnys Auftritt super
Also das wusste man schon vorher. Dazu brauchte es keinen fünfminütigen Flashback.d) ... dass bei Heroes NICHTS dem Zufall überlassen wird.
Wieder Geschmackssache. Solange habe ich darauf gewartet, die beiden mal in Aktion zu sehen und dann bekomme ich da nur ein paar kurze Fausthiebe präsentiert (wobei ich Nikki ganz cool fand). Ich wollte Sylar mal richtig Kämpfen sehen und nicht nur die Fähigkeiten, die man sowieso schon kannte.Ich fand es umso beeindruckender, dass diese Episode ohne das große Kaboom auskam und trotzdem so gut war.
Generell störte mich schon immer, dass einzelne Geschichten viel zu schnell erzählt wurden (z.B. diese Geschichte mit Hiro und der einen Frau, die von Sylar ermordert wurde). In der gesamten Staffel kamen soviele Storyelemente vor, die, wenn man sie besser ausgearbeitet und tiefer gegangen wäre, locker zwei bis drei Staffeln gefüllt hätten. Es gab meiner Meinung nach auch einfach zu viele Charaktäre, so dass sich einzelne Personen nicht wirklich entfallten konnten, bzw. nicht viel Zeit für großartige Erklärung übrig blieb. Ist aber auch alles Geschmackssache.
Fand das Finale leider auch etwas matt 
Dafür, dass eine Staffel lang niemand Syler etwas antun konnte, ging das jetzt zu schnell! Dass man Peter einfach wegfliegt, das habe ich mir schon seit längerem gedacht bzw. hätte mich gewundert, wenn sie das nicht tun ...
Tja
... Syler kommt wieder
... es gibt noch böseres
... richtige Antworten gabs wieder nicht
... aber Hiro 1612 klingt ja schon mal interessant ... über den Sommer müssen mich wohl die Comics hinwegtrösten

Dafür, dass eine Staffel lang niemand Syler etwas antun konnte, ging das jetzt zu schnell! Dass man Peter einfach wegfliegt, das habe ich mir schon seit längerem gedacht bzw. hätte mich gewundert, wenn sie das nicht tun ...
Tja
... Syler kommt wieder
... es gibt noch böseres
... richtige Antworten gabs wieder nicht
... aber Hiro 1612 klingt ja schon mal interessant ... über den Sommer müssen mich wohl die Comics hinwegtrösten

Natürlich vorrangig um den Umgang mit den Fähigkeiten. Die Fähigkeiten selbst auszugestalten macht dann auch die ganze Handhabung interessanter.m-power hat geschrieben: Die Fähigkeiten? Oder der Umgang mit den Fähigkeiten?
Es geht doch um die Personen.
Und klar, es geht um die Personen. Aber die haben eben übernatürliche Fähigkeiten, die sicherlich auch in gewissem Maße dazu beitragen, dass sich die Wesenszüge der Charaktere ändern oder verstärken.
Ich persönlich wäre von einem Effektgewitter auch nicht begeistert gewesen, aber eben da die Fähigkeiten sie zu dem machen, was sie nun sind, hätte man es etwas ausgestalten können, eben um diesen Aspekt zu verdeutlichen und zu zeigen, inwieweit sich die Charaktere über ihre Fähigkeiten definieren und in welchem Maße sie sie beherrschen können.
Ja, Nathan fliegt mal eben quer über New York bis zu irgendeiner Wüste, wärend Peter jederzeit explodieren könnte? Definitiv keine bessere Möglichkeit.Träumer hat geschrieben: Trotzdem gab es viel bessere Möglichkeiten. Zum Beispiel hätte er einfach mit ihm in eine Wüste fliegen und dann selbst wieder zurückfliegen können. Wenn dann Peter explodiert wäre, müsste er mit Claire wieder hinfliegen und ihn regenerieren.
Seine Selbstaufopferung mag zwar heroisch sein, allerdings war dies nicht die letzte Möglichkeit, bzw. hat unnötig zwei Tote gefordert. Für mich nur simple Effekthascherei.
Also mir fällt spontan nichts ein, was noch schnell genug gegangen wäre UND kein Risiko dargestellt hätte für die Stadt.
Es geht aber um Charles.Mal abgesehen davon, dass die Wiedereinführung von Charles im Finale der Staffel recht sinnlos ist (wenn da nicht noch später was kommt), wusste man schon vorher dass Peter mit drinnen hängt. Das haben ja die ganzen Bilder von Isaac schon vorausgesagt..
Wie hättest du denn erklärt, dass Peter, der vorher noch ein nichts ist, der auf seinen Bruder angewiesen ist und gerade großartig enttäuscht wurde von selbigem, plötzlich die Kraft und den Mut hat, sich Sylar gegenüberzustellen?
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Exakt. Wir haben in #1.20 schon gesehen, was da an Potential drinsteckt (und wir sahen nur max. 5 Sekunden dieses Pyro/Iceman Fights!) und ich finde, sie haben das fantastisch gelöst. Ich erinnere da nur z.B. an die Matrix Trilogie, Matrix Revolutions. Da hatten wir auch de Endfight zwischen Mr. Smith und Neo mit einem Haufen toller Effekte - und was war es? Blöd war es, total übertrieben, total in die Länge gezogen.m-power hat geschrieben:Was den Showdown zwischen Peter und Sylar angeht, der war gut so wie er war, finde ich. Natürlich sehe auch ich gerne, wenn es so richtig kracht, aber das ist doch nicht der Stil von Heroes. Es geht vielmehr darum, eine tolle Geschichte zu erzählen, und die Charaktere zu entwicklen, wie sie mit ihren Fähigkeiten lernen umzugehen - oder auch nicht.
Klar hätte man tiefer in die Effektkiste greifen können, aber was für einen Unterschied hätte das gemacht? Inwiefern hätte das der Geschichte genutzt?
Obwohl ich auch ein großer Lost- und Alias-Fan bin, unterschreib ich das. Ich fand auch, dass das Finale extrem emotional war.m-power hat geschrieben:JJ Abrams hat mal gesagt, dass das Finale der 2. Staffel Lost alles übertrifft, was es je im Fernsehen gab. Mit wenigen Einschränkungen aus Buffy oder auch Alias hatte er damit recht. Und auch wenn der direkte Vergleich ein wenig lahmt, weil es bei Heroes eben keinen Über-Cliffhanger gibt, war dieses "Chapter Twenty-Three" noch genialer.
Ich fand, dass das aber der Grund dafür war, warum Heroes nie langweilig wurde. Sie haben viele Charaktere eingeführt, gleichzeitig aber die alten nie vergessen und sie wahnsinnig weiterentwickelt in der Staffel. Ich finde, das hat man vorallem am Anfang gesehen, als man so ein bisschen die Entwicklungen der Charaktere zeigte mit Mohinders Stimme im Hintergrund (genial - dieselben Worte wie in #1.01!). Ich denke, dass sie die Balance äußerst gut gefunden haben und das die Serie z.B. von Lost etwas abhebt, wo einem dann schon ZU viel von einem Charakter gezeigt wurde, was teilweise belanglos war.Träumer hat geschrieben:Es gab meiner Meinung nach auch einfach zu viele Charaktäre, so dass sich einzelne Personen nicht wirklich entfallten konnten, bzw. nicht viel Zeit für großartige Erklärung übrig blieb. Ist aber auch alles Geschmackssache.
Ich meinte eigentlich Charles Deveaux. Wir wussten ja bis #1.23 nicht, dass er von der Bombe wusste und dazu noch Angela kannte! Ich fand diese Traumsequenz ziemlich gut gelungen. Eigenartigerweise fand ich nicht mal, dass sie fehl am Platz war, obwohl sie eigentlich ganz anders als alle anderen Szenen der Episode war.Träumer hat geschrieben:Mal abgesehen davon, dass die Wiedereinführung von Charles im Finale der Staffel recht sinnlos ist (wenn da nicht noch später was kommt), wusste man schon vorher dass Peter mit drinnen hängt. Das haben ja die ganzen Bilder von Isaac schon vorausgesagt.
Das stimmt schon. Aber ich finde, es war doch ein guter Kontrast zu #1.20 - da sind Peter und Sylar knallhart aufeinander losgegangen. Warum hat Peter das in #1.23 nicht gemacht, sondern ihn stattdessen zusammengeprügelt? Weil er noch nicht so weit ist. Peter ist noch kein total ausgeklügelter Kämpfer, der all seine Fähigkeit perfekt im Griff hat (sonst wäre er auch nicht die Bombe) geworden und deswegen wäre ein Megafight zwischen Peter und Sylar komisch gewesen, Peter-untypisch einfach.Phalanxxx hat geschrieben:Aber die haben eben übernatürliche Fähigkeiten, die sicherlich auch in gewissem Maße dazu beitragen, dass sich die Wesenszüge der Charaktere ändern oder verstärken.
Mal abgesehen davon, dass die Szene mit der Parkuhr verdammt geil war

"There's a crack in everything. That's how the light gets in."
hach ich meld mich auch mal zu Wort: GEILES Staffelfinale! Da fragt man sich echt, wie das weitergehen soll und Nathan und Peter gerettet werden. Die beiden sind ja schließlich in der Luft explodiert. Oder doch nicht? Hach, das macht einen ganz wahnsinnig.
Fand die Szene so grandios, als Peter und Nathan wegfliegen, einfach, weil "alle" Heroes zusammen waren und es gesehen haben. War so bisschen wie die Justice League der Heroes
Die Antwort von Kring ist allerdings mehr als schwach. Die halten wohl die Zuschauer für dumm, jetzt, da sie wissen, dass die Show erfolgreich ist
schlimm sowas.
edit: Molly hat ja gesagt, derjenige, der schlimmer ist als Sylar, kann sie sehen, wenn sie an ihn denkt. Denkt sie nicht aber auch an ihn, wenn sie über ihn spricht?
Ist ja eigentlich logisch, wenn ich über jemanden rede, denke ich auch an ihn.
Fand die Szene so grandios, als Peter und Nathan wegfliegen, einfach, weil "alle" Heroes zusammen waren und es gesehen haben. War so bisschen wie die Justice League der Heroes

Die Antwort von Kring ist allerdings mehr als schwach. Die halten wohl die Zuschauer für dumm, jetzt, da sie wissen, dass die Show erfolgreich ist

edit: Molly hat ja gesagt, derjenige, der schlimmer ist als Sylar, kann sie sehen, wenn sie an ihn denkt. Denkt sie nicht aber auch an ihn, wenn sie über ihn spricht?

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Nö, Kirby Plaza gibt es ja eigentlich nicht
Das ist eine Erfindung und deswegen so genial, da es an einen DNA-Strang erinnert. Aber toll, dass es das schon mal vorher gab 

BTW, es gibt die ersten "Inside Heroes" Clips auf NBC.com! Und zwar hier. Sehr interessantes Material, die ersten beiden Clips handeln einmal von der Musik und einmal von den Special Effects. Ich glaube, dass wir diese Art von Specials dann auch auf den DVDs haben werden, wenn nicht gar dieselben. Jedenfalls sehenswert!
Und hat jemand schon den neuen Comic gelesen?
ENDLICH wird mal der Haitianer angesprochen, der hat ja schon viele Fragen aufgeworfen...



BTW, es gibt die ersten "Inside Heroes" Clips auf NBC.com! Und zwar hier. Sehr interessantes Material, die ersten beiden Clips handeln einmal von der Musik und einmal von den Special Effects. Ich glaube, dass wir diese Art von Specials dann auch auf den DVDs haben werden, wenn nicht gar dieselben. Jedenfalls sehenswert!
Und hat jemand schon den neuen Comic gelesen?

"There's a crack in everything. That's how the light gets in."
denke ich auch, dass das und noch längeres Zeugs auf den DVDs drauf sein wirdmanila hat geschrieben:BTW, es gibt die ersten "Inside Heroes" Clips auf NBC.com! Und zwar hier. Sehr interessantes Material, die ersten beiden Clips handeln einmal von der Musik und einmal von den Special Effects. Ich glaube, dass wir diese Art von Specials dann auch auf den DVDs haben werden, wenn nicht gar dieselben. Jedenfalls sehenswert!




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Das hat mich auch irritiert. Hoffentlich war das nur ein klitzekleiner Fehler und es sollten vielleicht nur Thought Bubbles sein... andererseits tauchen während des Comics immer Anführungsstrichel auf.EvilFiek hat geschrieben:Hmm der Comic überrascht mich etwas. Spricht der Haitian nicht am Anfang mit Bennet? Dabei spielt der Comic doch noch ziemlich früh in der Serie.
"There's a crack in everything. That's how the light gets in."
Die Review ist mal wieder toll geschrieben und trifft genau meine Meinung.
Erst jetzt, nachdem ich's gelesen habe, ist mir auch aufgefallen was es mit diesen Taumsequenzen auf sich hatte als alle anderen Heroes von Peter wegrennen und nur Nathan auf ihn zugeht. Es fügt sich wirklich alles zusammen.
Nathan ist sowieso mein persönlicher Lieblingshero - er kann zwar "nur" fliegen und hat daher keine besonders mächtige Fähigkeit aber er ist dafür eine unglaublich starke Persönlichkeit. Und immer absolut cool. Als er da so in der letzten Episode auf Peter zugeht, sie nur kurz ein paar Worte wechseln dann in den Himmel abdüsen... WOW!

Erst jetzt, nachdem ich's gelesen habe, ist mir auch aufgefallen was es mit diesen Taumsequenzen auf sich hatte als alle anderen Heroes von Peter wegrennen und nur Nathan auf ihn zugeht. Es fügt sich wirklich alles zusammen.
