Eure Meinung zu #5.02 Schlechtes Timing

Moderator: Freckles*

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NinaIII
Beiträge: 1806
Registriert: 24.05.2006, 15:52

Beitrag von NinaIII »

Rodger hat geschrieben:Untermauern lässt sich das ganze ja auch damit,
das WENN Pacey mal für die Schule gelernt hatte, auch entsprechende Noten dabei herauskamen.
jiip das stimmt...allerdings muß er motiviert werden :)
mit speziellen gefälligkeiten :) sagt er ja selber in 3.09

Pacey: You don't understand, okay? It's just that recently, whenever I crack a book
o study, it's like I automatically want to be doing something else, anything else.
I mean, it seems to me that under the previous regimes in my life, every time
I was studying, I was given a reward.

Joey: I offered you Chex mix. (FUNNY! Bahaha!)
Pacey: And I'm not talking about Chex mix. I'm talking about Tamara and
I'm talking about Andie. Let's just say that those two ladies, they
trained me to acquaint studying with…

Joey: With what?
Pacey: Sex. I acquaint studying with sex, sex with studying.
Now I get studying, but no sex, you understand? So it's a little
hard to get motivated these days.

Joey: So what you're saying is that you're merely the innocent
victim in some behavioral psychology experiment gone horribly awry?
Pacey: Yeah.
Joey: And that you're desperately in need of some able-bodied
female to help you provoke those preconditioned Pavlovian
homework responses?
Pacey: Yes.


Clever der Junge ;)
Bild
Dexter: "There are no secrets, just hidden truths beneath the surface"
RobbieB

Beitrag von RobbieB »

Den Fakt, dass Pacey die größte soziale Intelligenz besitzt, wie hier bereits erwähnt wurde, kann ich nur unterstreichen. Er ist vielleicht auch derjenige, der fälschlicherweise in der Serie immer ein bisschen kindisch dargestellt wird, nicht als Subtext, sondern vielmehr in den Dialogen in Beziehung zu seinen Freunden. Dabei erscheint er mir als der Reifste von allen, als derjenige, der immer weiß, was er will, auch wenn sich das paradoxerweise nie konkret wie bei z.B. Joey (raus aus Capeside) oder Dawson (Hollywood) äußert, sondern vielmehr allgemein, und anhand eines moralischen Kompasses abläuft. Er will nicht versagen, egal worin er sich letztlich wiederfindet. Damit hat er den anderen etwas voraus. Pacey denkt deshalb, weil er bereits früh einen klar gezeichneten Charakter in der Serie aufweist (Rettersyndrom und Versagensangst, die sich gegenseitig bedingen) in diesem Kontext nicht ständig über Grundlegendes nach, wie eben Joey, oder Dawson, sondern macht sich an konkrete Sachen (u.a. Andie, True Love, Kochen, Börsenmakler, Sex) an denen er wächst. Er handelt, anstatt zu reden, tut damit das, was Joey und Dawson als ihre größte Schwäche ausmachen und hat durch seine Erfahrungen die größte soziale Intelligenz gewonnen. Rein vom geistigen Intellekt her sind ihm Dawson und Joey, aber auch Jen und Jack überlegen, das ist nicht abzustreiten. Sicher kann Pacey gute Noten schreiben, wenn er sich reinhängt, und Joey betreibt immer einen heiden Aufwand (schafft aber in allen Fächern gute Noten), doch den muss Pacey halt auch betreiben, oft um gerade eben so durchzukommen. Gerade Dawson scheint hier ohne riesen Aufwand zurechtzukommen, und zwar hinter Joey, aber immer noch sehr gut dazustehen zu ihren Schulzeiten.
castaways

Beitrag von castaways »

Vielleicht in diesem Zusammenhang noch ein paar Gedanken zu Intelligenz und sozialer Kompetenz:
Ich denke jetzt ganz spezifisch an die späten Staffeln und an die charakterliche Enwticklung der Protagonisten...
Prämisse: IMO hat Pacey das identische Intelligenziveau wie alle anderen auch. Seine oftmals emotionalen Blockaden, die Missachtung und mangelhafte Förderung durch sein Elternhaus lassen ihn mit seinem Intellekt anders umgehen, was auch RobbieB völlig richtig erkannt hat.
Primär hat er Dawson als Triebfeder, sodann Andie und letztlich Joey. Dann ist Sendepause; mit dem Übergang von S4 auf S5 ist er auf sich alleine gestellt.
Nun wartet mit Audrey ein Brocken, der, wie er früher selbst auch, motiviert und ggfs. in den Hintern getreten werden muss.
Das kann er jedoch nicht...
In S 6 baut Pacey IMO stark ab.Parallel dazu, dass ihm der plötzliche Reichtum zu Kopf steigt, verliert er genau jene Fähigkeit, die ihn bislang so ausgezeichnet hat, den Blick für das Ganze.
In dieser Zeit überholt ihn Dawson, der für mich zum Ende von DC hin mit Abstand am Reifsten wirkt, an sozialer Kompetenz und Intelligenz.
Ist eigentlich interessant, dass Pacey und Joey in S 6 nahezu parallel in Sachen Charakter wie auch Charisma abbauen...
Was meint Ihr, woran kann das liegen?
RobbieB

Beitrag von RobbieB »

VORSICHT: Ich weiß nicht genau inwieweit jemand die 6. Staffel noch nicht kennt, der hier mitdiskutiert, und ich beziehe ich mich in meiner Antwort notwendigerweise auf diese! Deshalb vorab eine Spoilerwarnung!

In deinem Post stecken gleich drei interessante Dinge:
castaways hat geschrieben: Nun wartet mit Audrey ein Brocken, der, wie er früher selbst auch, motiviert und ggfs. in den Hintern getreten werden muss.
Das kann er jedoch nicht...
Ich habe bisher nie verstanden, warum Pacey sich an Audreys Absturz so schuldig gefühlt hat, obwohl er aus meiner Sicht nie wirklich etwas fasch gemacht hat. Vermutlich liegt es aber genau an dem oben genannten Punkt. Audrey ist Pacey zu ähnlich (ich fand die beiden passten perfekt zusammen) und einerseits glaube ich, merkt er durch sie wie er nicht mehr sein will, andererseits aber ist sie die erste, die er nicht retten kann, vermutlich gerade deshalb, weil sie die Schwierigkeiten hat, die er sonst immer hatte und er sich selbst motivieren muss, um aus seiner eigenen, negativ empfundenen Versagersituation raus zu kommen (was sonst Andie und Joey teils übernommen haben). Irgendwie muss ihm Audrey da als Ballast vorgekommen sein. In der Weihnachtsfolge (mit Tod´s genialer Gebetsrede :anbet: ) erwähnt Doug ja auch, dass Pacey den einfachen Weg geht (Geld). Im Zusammenhang mit der Schuld, die er sich für Audreys Verhalten auflädt, ergibt Dougs Satz weitaus mehr Sinn.
castaways hat geschrieben:In S 6 baut Pacey IMO stark ab.Parallel dazu, dass ihm der plötzliche Reichtum zu Kopf steigt, verliert er genau jene Fähigkeit, die ihn bislang so ausgezeichnet hat, den Blick für das Ganze.
In dieser Zeit überholt ihn Dawson, der für mich zum Ende von DC hin mit Abstand am Reifsten wirkt, an sozialer Kompetenz und Intelligenz.
Ja, Pacey baut ab. Er wird zum Ende leider als genau der Versager hingestellt, der er immer Angst hatte, zu werden. Im Finale wird das relativiert. Seine Weiterentwicklung bricht irgendwie rapide ab. Ich hätte es besser gefunden, wenn er seinen Job wirklich hingeschmissen hätte und zu Emma im Hawaihemd ans Aquarium gegangen wäre, als er erfolgreich war. Jedoch wäre das selbst für ihn zu idealistisch gewesen, trotzdem für den Zuschauer zufriedenstellender.
castaways hat geschrieben:Ist eigentlich interessant, dass Pacey und Joey in S 6 nahezu parallel in Sachen Charakter wie auch Charisma abbauen...
Was meint Ihr, woran kann das liegen?
Gute Frage. Ich denke einfach, dass Dawson von allen den größten Traum lebt und gerade die angehende Erfüllung, vor allem in Staffel 6, sein Leben am interessantesten erscheint. Joey und Pacey hingegen machen zwar auch ihr Ding, erste relativ erfolgreich, aber auch ziemlich vorhersehbar, und letzterer wurschtet sich so durch. Im Grunde tun alle das, was ihnen in den vorherigen 5 Staffeln durch die Autoren prohezeiht wurde und da Dawsons Ziel (Regisseur) von allen von Anfang an das unrealistischte Ziel war und er immer als Träumer abgestempelt wurde, er es dennoch trotz aller Widerstände verwirklichen kann, überzeugt sein Charakter am meisten. Auch seine Wandlung vom Romantiker zum Womanizer (Sex mit Lieblingsfilmkritikerin und Starlet) lassen ihn mit realtiv wenig Aufwand schnell Anschluss finden an die anderen Charaktere und sie letztlich durch das Leben seines "großen" Traums überholen.
Rodger

Beitrag von Rodger »

Hallo Robbie B erstmal.
Ein herzliches willkommen bei DCM, den Querdenkern der DC-Fans, auch von mir. ;)

Gleiches Recht für alle...deswegen direkt mal...
RobbieB hat geschrieben:Ich habe bisher nie verstanden, warum Pacey sich an Audreys Absturz so schuldig gefühlt hat, obwohl er aus meiner Sicht nie wirklich etwas fasch gemacht hat.
Nanu...liegt doch klar auf der Hand, warum sich Pacey so schuldig fühlt.
Erst betrügt er Audrey mit Alex. Man mag das diskutabel finden, aber schlussendlich kommt es ja dann auch so weit, das ER Alex küsst.
Und das schlimme am Betrügen in einer Beziehung ist ja auch nicht der Akt ansich für die meisten, sondern der Gedanke es zu tun.
Und diesen Gedanken Audrey zu hintergehen hat sich Pacey gestellt
Aber von vorne...das Dilemma fängt damit an, das er dummerweise auf den schlechten Rat von Jack hört und Audrey "den Unfall" mit Alex verschweigt. Er hätte besser auf seine innere Stimme hören sollen und sich nicht von Jack überreden lassen es unter den Teppich zu kehren.
Dadurch fährt er sich tiefer und tiefer in Fäkalien herein. ;)

Im Folgeverlauf entfernen sich Pacey und Audrey immer weiter von einander, sodaß Pacey die Beziehung überdenkt und zu dem Schluss kommt, das es keine Zukungt für das Paar Audrey+Pacey sieht.
Dummerweise kriegt Audrey das ja zufällig mit, wie Pacey das mit Emma (wenn ich mich nicht irre) bespricht.
Noch bevor Pacey es IHR, Audrey sagen kann kommts zum Eklar.

Also ich kann Pacey gut verstehen, wenn er sich zu mindest mit verantwortlich sieht, das Audrey abstürzt. Schleißlich hat er ihr einiges an Kummer gemacht. Vielleicht nicht absichtlich, aber doch war es so.
Halt leider stereo-typisch Pacey-Charakter.


Dann wollte ich schon loslegen, das der liebe Pacey hier mal nicht zu einem heiligen hochstilisiert wird, doch sah dann castaways post und würde mal sagen, das er das nur zu treffend herüber gebracht hat.
Versteht mich nicht falsch. Ich mag Pacey, er wäre mir sicherlich ein guter Freund (tatsächlich denke ich habe ich so einen Pacey-Kumpel in meinem Leben ;) ) doch hat er seine Macken, wie jeder andere DC-Charakter auch.

Ob Dawson nun, wie nach castaways Ansicht, der Gewinner der goldenen Ananas sein sollte, weis ich auch nicht. Ich warte einfach mal die Zeit ab und den weiteren Verlauf unserer anregenden Diskussionen hier in DCM, und entscheide mich dann, sicherlich um vieles Weiser als heute, für den richtigen Charakter. Stand heute wäre allerdings tatsächlich Dawson.
Es hätte auch Jen sein können, aber das wird versaut durch das scheiss SF, in dem man Jen nach wie vor Beziehungsunfähigkeit andichtet, was ich persönlich nicht wahrhaben will. :motz:
RobbieB

Beitrag von RobbieB »

Deine Punkte sind sicherlich schlüssig, dennoch finde ich, dass Audrey definitiv zu diesem Zeitpunkt schon kaputt ist, und Pacey einfach nicht die Kraft aufbringt sie zu retten. Die von dir genannten Punkte sind für mich schon Folgeerscheinungen von Audreys Fehlverhalten und damit Reaktionen, keine Ursachen für die Probleme. Ohne Pacey zum Helden hoch zu stilisieren, aber ich persönlich sehe bei ihm nicht die Hauptschuld für das Scheitern der Beziehung.

Naja, die Rivalitätsdiskussion, die vor allem am Ende von Staffel 6 urplötzlich wieder thematisiert wird, halte ich generell für schwierig, da ich sie immer etwas überzogen finde. Unter besten Freunden gibt es immer sowas wie Rivalität, gerade Dawson sagt ja mal im Suff, dass er sich durch Pacey immer gut fühlt, weil es ihm immer schlechter geht als ihm, was sich in jenem Augenblick ändet, als er mit Joey zusammenkommt. Von da an baut vor allem Dawson diese Rivalität auf. Einen Gewinner kann man dann nur in BEzug auf Joey ausmachen am Ende, wobei da auch wieder der ewige Konflikt "Liebe" vs. "Soulmates" im Raum steht.
Rodger

Beitrag von Rodger »

RobbieB hat geschrieben:Ohne Pacey zum Helden hoch zu stilisieren, aber ich persönlich sehe bei ihm nicht die Hauptschuld für das Scheitern der Beziehung.
Nö das nicht absolout nicht...ich schrieb ja auch schon...eine Mitschuld trifft ihn...aber es gehören nach wir vor zwei zu einer Beziehung und damit auch zu einer Trennung. Pacey, der ein wesendlich ehrenwerterer Mensch ist, als manchen ihn auf den ersten Blick sehen würde...fühltz sich aber wenigstens mitschuldig-

Audrey ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht "kaputt".
Doch gibt ihr die Trennung von Pacey den Rest...ab hier befindet sich Audrey im freien Fall.
~Angel~

Re: [DCM] Eure Meinung zu #5.02 Schlechtes Timing

Beitrag von ~Angel~ »

War eine gute Folge!

Charlie und Jen kommen sich näher ... irgendwie komisch das nochmal zu sehen jetzt nachdem ich OTH kenne ^^

Auch Pacey hat wieder ne Freundin, wohl eher ne Affäre ... wird wohl nicht lange halten. Naja, gut das er dann den Job angenommen hat.

Die Joey + Dawson Story hat mich irgendwie ein bisschen genervt. Fand aber Audrey dabei wieder sehr lustig :D
TheHills Watcher

Re: Eure Meinung zu #5.02 Schlechtes Timing

Beitrag von TheHills Watcher »

Eine sehr gute Folge. 7 von 9 Punkten. 2 Punkte abzug wegen diesen ewig lächerlich lang gezogenem Dawson & Joey Plot.

Also die Dialoge und Gags dieser Folge waren endlich wieder so wie man es aus der Vergangenheit gewohnt war und geliebt hat.

Auch mir ging es so mit Charlie. Jetzt wo ich OTH kenne,ist es Ungewohnt Chad Michael Murray hier zu sehen. Er hat aber eine gute Figur gemacht.

Der Jen & Charlie Plot war wirklich cool und Jack war wieder lustig drauf. Anfangs war ich total begeistert, aber ich das Charlie Jen gar nicht zu gehört hat und er die Nummer immer so abzieht, hat mich IHM gegenüber misstrauisch gemacht. Irgendwie scheint Charlie nich der nette Liebe Symphatische zu sei, wie er vorgibt zu sein. Aber in dieser Folge war es sehr gut.

Pacey's Plot fand ich wirklich toll. War mal wieder son Pacey's Zukunft-Ding und er hat sich wirklich gut Entschieden. Mir hat es auch spaß gemacht Pacey's Bruder wieder zu sehen. Doug und Pacey haben mir in dieser Folge endlich mal wieder Symphatisch zusammen gefallen als Brüder.
Pacey's neue Freundin nervt mich so leicht. Melanie :wtf: :down: Faulenzer Freund. Ah Ok. Nett ? :roll: ´

Joey war mir schon wieder zu Dick aufgetragen. Wobei mir die Story mit dem Professor sehr gut gefallen hat und er sehr Charmant und Dezent lustig war in dieser Folge. Der Typ gefällt mir :up:
Joey & Dawson's Plot ging mir so auf die Nerven. Wobei mir Audrey in dieser Folge sehr Symphatisch war und in jeden Moment perfekt rein gepasst hat. Dawson & Audrey als Freunde gefällt. :up:
Die Flughafen Szene war richtig schön. Ich liebe Flughafenszenen, sie sind zwar Übertrieben und zu Überzogen Dramatisch,aber ich Liebe sie ! ^_^

Alles in einem eine viel bessere DC Folge als die letzten Beiden. Joey sieht in der neuen Staffel viel hübscher aus als in den letzten !
ForVanAngel

Re: Eure Meinung zu #5.02 Schlechtes Timing

Beitrag von ForVanAngel »

Dawson hat ein Handy, glaube dieses moderne Phänomen gibt’s erst seit heute. Blöderweise kann er damit Joey’s Nachricht anhören, Das war es jetzt wohl, schade, aber musste so kommen. Von Audrey bekommt er eine Campus-Tour. Dawson u. Audrey gefallen mir zusammen. :up: Mit Joey wird es wohl nichts mehr. Joey’s verzweifeltes Schlussmachen mit ihrem Schreibkurs war nicht sonderlich spannend. Am Ende bleibt sie wie erwartet im Schreibkurs. Dawson haut wieder nach L.A. ab, verständlich, Joey fängt ihn noch am Flughafen ab. Nett, wie die Folge halt. Dawson bleibt in Boston, schön, schön. :)

Was für ein glücklicher Zufall dass Jen Charlie durch das Schaufenster einer Radiostation erspähte, hach wie schön. :D War witzig wie sie sich das Mikrofon schnappt und sich live mit Charlie im Radio duelliert. :D Michelle Williams ist total süß, und CMM mal als nicht Chad zu sehen einfach cool. Und schon geht’s rund. Ich finde die beiden passen auch gut zusammen. Diese Übernachtung war wohl ein Fehler, Charlie ist doch nicht so toll. Zumindest bleiben beide ein Paar. ;)

Pacey hat eine Freundin namens Melanie gefunden. Er wird allerdings von Doug geschickt nach Boston geschickt, um dort in einem Restaurant zu arbeiten. Als Tellerwäscher. :D Ob das wohlhabende Mädchen mit Kreditkarte wirklich zu ihm passt bezweifle ich. Zumindest mag ihn der Chefkoch, er wird sich wohl schnell einen Namen machen. :)


Fazit: Ich weiß nicht so Recht, war schon eine nette Folge, insgesamt tut sich zu wenig, die Folge wirkte nicht wie eine runde Sache. Audrey und Dawson gefiel mir, Jen u. Charlie auch, Joey’s Plot war nicht besonders spannend, und Pacey mit Freundin war nett. 3,5 (4) Punkte.
Antworten

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