Euer letzter Film
Bullitt:
Bescheuertes Drehbuch mit einer Story, der kaum jemand folgen kann. Das sagen sogar die Macher in den Making ofs der DVD. McQueen und die geniale 10-minütige Verfolgungsjagd durch San Francisco reißen es einigermaßen raus.
6/10
High Fidelity
Sehenswerte Buchverfilmung mit John Cusack u.a.
7/10
Bescheuertes Drehbuch mit einer Story, der kaum jemand folgen kann. Das sagen sogar die Macher in den Making ofs der DVD. McQueen und die geniale 10-minütige Verfolgungsjagd durch San Francisco reißen es einigermaßen raus.
6/10
High Fidelity
Sehenswerte Buchverfilmung mit John Cusack u.a.
7/10
da sich schnupfen schon über 2 von meinen 3 letzten filmen ausgelassen hat
wir haben nicht etwa den gleichen filmgeschmack!?
bleibt mir noch snow white . irgendwie hat es mir dieser film angetan. ok, die story schon oft dagewesen, reiches, verwöhntes mädchen verliebt sich in musiker aus bescheidenen verhältnissen (grandios gespielt von carlos leal). einigen sicherlich bekannt als frontmann der westschweizer hip-hop band sens unik. die erzählweise ist originell und durch den wechsel von schweizerdeutsch und französisch recht gelungen auch der soundtrack ist der hammer (natürlich auch gesungen von carlos leal)! das ende ist ein bisschen kitschig geraten aber für meine begriffe durchaus passend. wie der name schon sagt, ein modernes märchen. 8/10


Saw
Mich hat der Streifen so ziemlich kalt gelassen.
Wie soll man auch emotionally invested in eine Geschichte sein/werden, wenn einen die Charaktere derartig kalt lassen? Es wird nichts getan sie einem näher zu bringen, keine Identifikationsfläche geboten. Beide sind einem gleich unsympathisch. Warum soll es mich also kümmern wer von beiden übrig bleibt - wenn überhaupt einer?
Und die Familie in Gefahr? Die Tochter ist so blass, dass sie sich kaum in der Zeit ins (emotionale) Gedächtnis spielt, die Mutter so kalt, dass einem das Ergebnis da auch schon wieder Wurst ist (gut, ich konnte die Schauspielerin auch schon in Boston Legal nicht leiden).
Wenn das Drehbuch schon ziemlich nach Schema F aufgebaut ist (nein, der Endgag ist nun auch nicht so neu, diese Clowns-Nummer nur noch peinlich), dann hätten sie für einen oder die Charaktere vielleicht auch noch eine "save the cat"-Situation einbauen können, dass man sich wenigstens ein wenig für das Ausgehen interessiert hätte.
Was bleibt sind schale Pseudo-Rätsel, die weder sonderlich clever konzipiert noch spannend sind und Sets, die wie müde Abklatsche besser Streifen wirken.
Fast food Kino für die Fast food Generation ...
Mich hat der Streifen so ziemlich kalt gelassen.
Wie soll man auch emotionally invested in eine Geschichte sein/werden, wenn einen die Charaktere derartig kalt lassen? Es wird nichts getan sie einem näher zu bringen, keine Identifikationsfläche geboten. Beide sind einem gleich unsympathisch. Warum soll es mich also kümmern wer von beiden übrig bleibt - wenn überhaupt einer?
Und die Familie in Gefahr? Die Tochter ist so blass, dass sie sich kaum in der Zeit ins (emotionale) Gedächtnis spielt, die Mutter so kalt, dass einem das Ergebnis da auch schon wieder Wurst ist (gut, ich konnte die Schauspielerin auch schon in Boston Legal nicht leiden).
Wenn das Drehbuch schon ziemlich nach Schema F aufgebaut ist (nein, der Endgag ist nun auch nicht so neu, diese Clowns-Nummer nur noch peinlich), dann hätten sie für einen oder die Charaktere vielleicht auch noch eine "save the cat"-Situation einbauen können, dass man sich wenigstens ein wenig für das Ausgehen interessiert hätte.
Was bleibt sind schale Pseudo-Rätsel, die weder sonderlich clever konzipiert noch spannend sind und Sets, die wie müde Abklatsche besser Streifen wirken.
Fast food Kino für die Fast food Generation ...
Habe mir gemerkt, dass du diesen Film so gelobt hast und ihn heute geschaut!eve_susan hat geschrieben:Griffin & Phoenix
Das zeigt wieder einmal wie unverschämt Hollywood doch manchmal ist. Für diesen Film habe ich bisher nicht einen Trailer etc. gesehen. Dabei ist er wirklich gut!
Die Darsteller sind gut. Allen voran Dermot Mulroney und Amanda Peet in den Hauptrollen, denen einiges abverlangt wird. Und das Drehbuch ist einfach super. Es ist voller Überraschungen und Witz trotz des so ernsten Themas.
Mir fällt wirklich nicht ein, was an diesem Film noch besser gemacht werden könnte. (Abgesehen davon, dass Delmot die grauen Haare nicht wirklich stehen)
Ich kann mich dir wirklich nur anschließen: Die Story ist großartig, sie ist traurig, schön, charmant und witzig. Dass beide Hauptpersonen todkrank sind ermöglicht einen ganz anderen Umgang mit dem Thema Tod als wenn nur einer sterben würde. Gefiel mir sehr!
Und, achja - Delmots graue Haare fand ich schon in "Friends" gut...


Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
- Annika
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Hairspray
Kann mich Emils Meinung nur anschließen:
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Toller Film, der Lust auf mehr macht! Meine beste Freundin und ich sind tanzend aus dem Kino gekommen, hatten verdammt viel Spass und werden ab jetzt definitiv Groupies von Zach Efron werden...Eigentlich müsste der Film heißen "Wie man die Welt mit seiner positiven Einstellung infiziert".
@ Schnupfen: Ist irgendwie doch echt traurig, dass so ein toller Film mit so wenig Aufmerksamkeit bestraft wird. Keine Ahnung wieso. Ich mein er hat ganz klar auch seine Schwächen aber ist dennoch wirklich nach langer Zeit wieder ein toller Liebesfilm. Meine Review dazu geht übrigens in den nächsten Tagen online.
Mal wieder Top Gun
Auch wenn ich gegen den "privaten" Tom Cruise aufgrund seiner Scientologie-Angehörigkeit so einiges habe, kann ich gegen ihn als Schauspieler wenig schlechtes finden. Er ist charmant witzig und spielt gut. Top Gun ist bestimmt nicht der beste Film, aber er ist unterhaltsam und hat irgendwie etwas. Außerdem habe ich auch meinen Lieblings-"Hero"-Adrian Pasdar im Film entdeckt.
Mal wieder Top Gun
Auch wenn ich gegen den "privaten" Tom Cruise aufgrund seiner Scientologie-Angehörigkeit so einiges habe, kann ich gegen ihn als Schauspieler wenig schlechtes finden. Er ist charmant witzig und spielt gut. Top Gun ist bestimmt nicht der beste Film, aber er ist unterhaltsam und hat irgendwie etwas. Außerdem habe ich auch meinen Lieblings-"Hero"-Adrian Pasdar im Film entdeckt.

Dem schließe ich mich mal grob an, wobei ich den ersten noch ganz unterhaltsam fand und erst ab dem 2. Teil nichts mehr mit den Filmen anfangen konnte. Unverständlich für mich ist, dass Saw immer wieder mit dem Meisterwerk Se7en verglichen wird. Dabei reicht der Film nicht im entferntesten an diesen genialen Fincher-Film heran.furikuri hat geschrieben:Saw
Mich hat der Streifen so ziemlich kalt gelassen.
Wie soll man auch emotionally invested in eine Geschichte sein/werden, wenn einen die Charaktere derartig kalt lassen? Es wird nichts getan sie einem näher zu bringen, keine Identifikationsfläche geboten. Beide sind einem gleich unsympathisch. Warum soll es mich also kümmern wer von beiden übrig bleibt - wenn überhaupt einer?
Und die Familie in Gefahr? Die Tochter ist so blass, dass sie sich kaum in der Zeit ins (emotionale) Gedächtnis spielt, die Mutter so kalt, dass einem das Ergebnis da auch schon wieder Wurst ist (gut, ich konnte die Schauspielerin auch schon in Boston Legal nicht leiden).
Wenn das Drehbuch schon ziemlich nach Schema F aufgebaut ist (nein, der Endgag ist nun auch nicht so neu, diese Clowns-Nummer nur noch peinlich), dann hätten sie für einen oder die Charaktere vielleicht auch noch eine "save the cat"-Situation einbauen können, dass man sich wenigstens ein wenig für das Ausgehen interessiert hätte.
Was bleibt sind schale Pseudo-Rätsel, die weder sonderlich clever konzipiert noch spannend sind und Sets, die wie müde Abklatsche besser Streifen wirken.
Fast food Kino für die Fast food Generation ...
Tiger Blade: DVD

Wuste vorher rein gar nichts von dem Film, hatte ihn mir damals aber gekauft weil sich die Story interessant anhörte (Martial Art, Mystery, Schwert) und die Verpackung (Starker Metallschuber limitiert) sehr ansprechend war.
Tja, und jetzt bin ich einfach nur enttäuscht.
Die Story war so platt das man sie wirklich nur als blöd bezeichnen kann, die Schauspieler bis auf auf ein-zwei Ausnahmen einfach nur platt, genauos wie die Dialoge. Teilweise einfach viel zu albern (was ich aber schon öfters an Asiatischen Filmen gesehen habe).
Das einzige gut waren die Kämpfe. Aber das groß umworbene Schwert um das es ging tauchte ganze zwei (3?) mal auf. Sehr mies.
Bereue es sehr mir den gekauft zu haben
Kann nicht mehr als 2/9 Punkten vergeben.

Wuste vorher rein gar nichts von dem Film, hatte ihn mir damals aber gekauft weil sich die Story interessant anhörte (Martial Art, Mystery, Schwert) und die Verpackung (Starker Metallschuber limitiert) sehr ansprechend war.
Tja, und jetzt bin ich einfach nur enttäuscht.
Die Story war so platt das man sie wirklich nur als blöd bezeichnen kann, die Schauspieler bis auf auf ein-zwei Ausnahmen einfach nur platt, genauos wie die Dialoge. Teilweise einfach viel zu albern (was ich aber schon öfters an Asiatischen Filmen gesehen habe).
Das einzige gut waren die Kämpfe. Aber das groß umworbene Schwert um das es ging tauchte ganze zwei (3?) mal auf. Sehr mies.
Bereue es sehr mir den gekauft zu haben

Kann nicht mehr als 2/9 Punkten vergeben.
Ich bin gespannt...eve_susan hat geschrieben:@ Schnupfen: Ist irgendwie doch echt traurig, dass so ein toller Film mit so wenig Aufmerksamkeit bestraft wird. Keine Ahnung wieso. Ich mein er hat ganz klar auch seine Schwächen aber ist dennoch wirklich nach langer Zeit wieder ein toller Liebesfilm. Meine Review dazu geht übrigens in den nächsten Tagen online.

Übrigens: Du hast auch keine Ahnung, wie Er nun mit Vornamen heißt, oder?

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Finde ich schade. Hat ja keinen Sinn, dass man ihn als Zuschauer nicht kennt.eve_susan hat geschrieben:Wird nicht einmal im Film erwähnt, glaube ich. Ihren sagt sie ja kurz, aber seinen. Ne, keine Ahnung.Schnupfen hat geschrieben: Übrigens: Du hast auch keine Ahnung, wie Er nun mit Vornamen heißt, oder?
Ricky Bobby
Rennfahrer-Komödie mit Will Ferrell... Typische Ferrell-Humor. Wer den mag, dem wird der Film gefallen. Ich konnte einige Male gut lachen (besonders aufgrund des Vaters und des Sohnes von Ricky). Ein Komödien-Highlight ist der Film für mich aber nicht...

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
"Wie ein einziger Tag" Original: The Notebook
ach ja, für einen verregneten Sonntag an dem man mal richtig "mitfühlen" möchte. Eine tolle Love-Story mit überragenden Darstellern.
Ihn anzuschauen bzw. sogar aus einer Videothek auszuleihen, hatte für mich dieser Grund:
http://youtube.com/watch?v=kTLDLWhgV1c& ... ed&search=
über den ich zufällig gestolpert war. Es hat sich echt gelohnt und ich kann ihn nur weiterempfehlen.
Übrigens hat Ryan Gosling auch bei dem zuvorerwähnte Stay mitgespielt. Und wenn man die verschiedenen Rollen/Charakteren sieht, dann muss man sich diesen namen einfach merken. Ein sehr ausdrucksstarker "wandelbarer" Schauspieler.
ach ja, für einen verregneten Sonntag an dem man mal richtig "mitfühlen" möchte. Eine tolle Love-Story mit überragenden Darstellern.
Ihn anzuschauen bzw. sogar aus einer Videothek auszuleihen, hatte für mich dieser Grund:
http://youtube.com/watch?v=kTLDLWhgV1c& ... ed&search=
über den ich zufällig gestolpert war. Es hat sich echt gelohnt und ich kann ihn nur weiterempfehlen.
Übrigens hat Ryan Gosling auch bei dem zuvorerwähnte Stay mitgespielt. Und wenn man die verschiedenen Rollen/Charakteren sieht, dann muss man sich diesen namen einfach merken. Ein sehr ausdrucksstarker "wandelbarer" Schauspieler.
Nicht zu vergessen seine Hauptrolle in "Half Nelson". Nicht umsonst oscar-nominiert.Ulkope hat geschrieben: Übrigens hat Ryan Gosling auch bei dem zuvorerwähnte Stay mitgespielt. Und wenn man die verschiedenen Rollen/Charakteren sieht, dann muss man sich diesen namen einfach merken. Ein sehr ausdrucksstarker "wandelbarer" Schauspieler.
SAW I - III

Wow, das ist ja mal echt keine leichte Kost. Blut, Eingeweide und noch mehr Blut. Der dritte Teil war diesbezüglich glaub ich am schlimmsten.
Ich kann nicht so richtig einschätzen, ob ich die Filme jetzt gut fand oder eher nicht ... zumindest waren die Ende immer ziemlich 'WTF'
Aber allzu schlecht waren die Filme nicht, deswegen würd ich jetzt einfach mal sagen 5/10

Wow, das ist ja mal echt keine leichte Kost. Blut, Eingeweide und noch mehr Blut. Der dritte Teil war diesbezüglich glaub ich am schlimmsten.
Ich kann nicht so richtig einschätzen, ob ich die Filme jetzt gut fand oder eher nicht ... zumindest waren die Ende immer ziemlich 'WTF'
Aber allzu schlecht waren die Filme nicht, deswegen würd ich jetzt einfach mal sagen 5/10
Julie Gardner: "There's a cost to travelling with the Doctor."
David Tennant: "Oh absolutely. Seventy-three pence."
David Tennant: "Oh absolutely. Seventy-three pence."