Euer letzter Film
Re: Euer letzter Film
Nur zu deiner Information: Dan raucht kein einziges Mal in der Serie.ForVanAngel hat geschrieben:Nur Dan Scott (OTH) darf rauchen - denn er ist der Teufel!
Und jetzt wieder zurück zum Thema...
Re: Euer letzter Film
heute im Kino:
hangover
Ich hatte nicht viel erwartet und wurde auch nicht enttäuscht
Ein netter Film mit einigen wirklich guten Lachern. Ich hatte Spaß!
hangover
Ich hatte nicht viel erwartet und wurde auch nicht enttäuscht

Ein netter Film mit einigen wirklich guten Lachern. Ich hatte Spaß!
Re: Euer letzter Film
Brüno
Die "Story" gefiel mir weniger als bei Borat. Hatte um einiges weniger zu lachen zu bieten. Die Szenen bei denen er fremde Menschen vorführt sind jedoch wieder ziemlich gut geworden meiner Meinung nach. Vor allem die Mexikaner-Möbel oder das Baby-Fotoshooting-Casting haben da für mich herrausgestochen, die haben mal wieder gezeigt, wie krank die Menschen eigentlich sind.
6/10
Die "Story" gefiel mir weniger als bei Borat. Hatte um einiges weniger zu lachen zu bieten. Die Szenen bei denen er fremde Menschen vorführt sind jedoch wieder ziemlich gut geworden meiner Meinung nach. Vor allem die Mexikaner-Möbel oder das Baby-Fotoshooting-Casting haben da für mich herrausgestochen, die haben mal wieder gezeigt, wie krank die Menschen eigentlich sind.
6/10
Re: Euer letzter Film
Happy-go-lucky
100 Prozent Charme und Optimismus, der richtig ansteckt. Muss ich bald wieder sehen und dann könnte es ein Lieblingsfilm werden!
Er steht einfach nicht auf dich
Die Story um Ginnifer Goodwin und Justin Long war schön. Der Rest leider absolut langweilig, ohne Tiefe und mit zu wenig Screentime. Warum sich Drew Barrymore für den Film hergegeben hat, ist klar: Sie hat ihn produziert. Warum Ben Affleck das tat, kann ich mir auch noch herleiten: Zu wenig gute Rollenangebote in letzter Zeit. Auch Scarlett Johansson vergreift sich ja manchmal in der Filmwahl. Aber warum Oscar-Preisträgerin Jennifer Connelly und eine Größe wie Jennifer Aniston? Gefreut hab ich mich, einige Serien-Stars zu entdecken: Busy Philipps (DC), Wilson Cruz (WIL), Sasha Alexander (DC) und Cristine Rose (Heroes)...
100 Prozent Charme und Optimismus, der richtig ansteckt. Muss ich bald wieder sehen und dann könnte es ein Lieblingsfilm werden!
Er steht einfach nicht auf dich
Die Story um Ginnifer Goodwin und Justin Long war schön. Der Rest leider absolut langweilig, ohne Tiefe und mit zu wenig Screentime. Warum sich Drew Barrymore für den Film hergegeben hat, ist klar: Sie hat ihn produziert. Warum Ben Affleck das tat, kann ich mir auch noch herleiten: Zu wenig gute Rollenangebote in letzter Zeit. Auch Scarlett Johansson vergreift sich ja manchmal in der Filmwahl. Aber warum Oscar-Preisträgerin Jennifer Connelly und eine Größe wie Jennifer Aniston? Gefreut hab ich mich, einige Serien-Stars zu entdecken: Busy Philipps (DC), Wilson Cruz (WIL), Sasha Alexander (DC) und Cristine Rose (Heroes)...

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Re: Euer letzter Film
Hangover
Nur ein Wort: Gelungen!
Zwar gabs so gegen Mitte/Schluss paar Durchhänger, aber ansonsten Top! Am besten fand ich das Baby mit der Sonnenbrille. Das war wirklich ein Lacher. Kann ich nur empfehlen.
Gruß, Tascha
Nur ein Wort: Gelungen!

Zwar gabs so gegen Mitte/Schluss paar Durchhänger, aber ansonsten Top! Am besten fand ich das Baby mit der Sonnenbrille. Das war wirklich ein Lacher. Kann ich nur empfehlen.
Gruß, Tascha
Re: Euer letzter Film
Taken - oder auch "96 Hours"
etwa 90 Minuten lang ein temporeicher und packender Actionthriller.
Temporeich weil man im Film fast nie zu Atem kommt. Es folgen Schlag auf Schlag Action und die Story bleibt nie hängen, z.B. durch unnötige Dialoge.
Zudem hat der Verlauf des Films immer einen Sinn ergeben und die Dinge geschahen nicht "so ganz auf einmal ohne Erklärung"
Packend ganz einfach aus dem Grund, weil mich das Thema Menschenhandel/Prostitution selten so bewegt hat wie in diesem Film. Bei den meisten Actionknallern kommt es mir persönlich vor, als würde man versuchen Brutalität extrem und mit viel Aufwand darzustellen.
Hier allein reichen 2 Szenen (Die Baustelle und die tote Tochter der Freundin), die so so real wirken, dass man für die Menschenhändler nichts weiter als Hass empfindet.
Seit langem nicht mehr einen so guten Film gesehen.
7,5 / 10
etwa 90 Minuten lang ein temporeicher und packender Actionthriller.
Temporeich weil man im Film fast nie zu Atem kommt. Es folgen Schlag auf Schlag Action und die Story bleibt nie hängen, z.B. durch unnötige Dialoge.
Zudem hat der Verlauf des Films immer einen Sinn ergeben und die Dinge geschahen nicht "so ganz auf einmal ohne Erklärung"
Packend ganz einfach aus dem Grund, weil mich das Thema Menschenhandel/Prostitution selten so bewegt hat wie in diesem Film. Bei den meisten Actionknallern kommt es mir persönlich vor, als würde man versuchen Brutalität extrem und mit viel Aufwand darzustellen.
Hier allein reichen 2 Szenen (Die Baustelle und die tote Tochter der Freundin), die so so real wirken, dass man für die Menschenhändler nichts weiter als Hass empfindet.
Seit langem nicht mehr einen so guten Film gesehen.
7,5 / 10
Re: Euer letzter Film
Beautiful Girls
Mit: Matt Dillon, Natalie Portman, Uma Thurman
Anfangs war ich mir noch nicht sicher, ob der Film noch besser wird, bis auf die kleine (wie immer bezaubernde) Natalie Portman (15 Jahre, 2 Jahre nach Leon) war wenig Spannendes vorhanden. Doch so langsam entwickelte sich der Film in eine interessante Richtung, ging um den Klavierspieler Will, der wegen einem Klassentreffen in seine Heimatstadt zurückkehrt und dort seine alten Jungendfreunde trifft. Grob gesagt ein Film über eine Gruppe von alten Kumpels, die mittlerweile um die 30 sind und nach dem gewissen Etwas im Leben suchen. Marty (Natalie) hatte Recht, für sie würde ich wie Will auch 5 Jahre warten.
Ja, und es ging gemäß dem etwas irreführenden Titel auch um die Suche nach schönen Frauen. Die kleine Aufregung gegen Ende hat auch gepasst.
Mit bald 2 Stunden sehr lang, das war ein Manko, der Cast gefiel mir, nur war das Tempo anfangs etwas einschläfernd. Macht einen durchaus guten nicht Mainstream Film, allerdings wenig humorvoll, emotional eher oberflächlich gehalten. Dennoch überzeugt der Film mit einem schönen Happy End.
7,5/10
Face/Off – Im Körper Des Feindes
Mit: Nicolas Cage, John Travolta
Jaja, das gute alte 90s Actionkino, da kann in meinen Augen kaum (k)eine 00 Produktion mithalten. Schon zu Filmbeginn gibt es eine schöne Schießerei, bei der allerdings wenig sinnlos geballert wird nur um der Action willen, sehr cool inszeniert, tolle Kameraführung und coole Zeitlupeneinstellungen, so ehrliches Kino lob ich mir. Nicolas Cage hat’s einfach voll drauf, dieser zwar bitterböse, über Leichen gehende Bösewicht wird von ihm zelebriert, charismatisch fällt mir dazu noch ein und natürlich der Wahnsinn.
Der Gesichtswechsel brachte nicht nur eine Steigerung der Spannung, sondern war ein kleines bisschen unfreiwillig komisch. Travolta als auch Cage schaffen den Charakterwechsel spielend und glaubwürdig. Der Film kommt nach einem eventuell leicht zähen Beginn ohne größere Längen aus, überzeugt auch bei der Spielzeit von über 2 Stunden – woran zB Transformers 2 bitter scheiterte. Ein Hauptfaktor ist, dass man mit dem Hauptdarsteller Duo mitfühlen kann, insgesamt eine tolle Mischung, die phatten Actionszenen machen richtig Spaß und es wird auf die Pseudo-coolen Sprüche verzichtet – Travolta/Cage dürfen das natürlich.
Das Finish ist einfach klasse, da gibt’s echt nix. Ich liege wohl nicht falsch, wenn ich den Film als Actionklassiker bezeichne.
9/10

Mit: Matt Dillon, Natalie Portman, Uma Thurman
Anfangs war ich mir noch nicht sicher, ob der Film noch besser wird, bis auf die kleine (wie immer bezaubernde) Natalie Portman (15 Jahre, 2 Jahre nach Leon) war wenig Spannendes vorhanden. Doch so langsam entwickelte sich der Film in eine interessante Richtung, ging um den Klavierspieler Will, der wegen einem Klassentreffen in seine Heimatstadt zurückkehrt und dort seine alten Jungendfreunde trifft. Grob gesagt ein Film über eine Gruppe von alten Kumpels, die mittlerweile um die 30 sind und nach dem gewissen Etwas im Leben suchen. Marty (Natalie) hatte Recht, für sie würde ich wie Will auch 5 Jahre warten.

Mit bald 2 Stunden sehr lang, das war ein Manko, der Cast gefiel mir, nur war das Tempo anfangs etwas einschläfernd. Macht einen durchaus guten nicht Mainstream Film, allerdings wenig humorvoll, emotional eher oberflächlich gehalten. Dennoch überzeugt der Film mit einem schönen Happy End.
7,5/10
Face/Off – Im Körper Des Feindes
Mit: Nicolas Cage, John Travolta
Jaja, das gute alte 90s Actionkino, da kann in meinen Augen kaum (k)eine 00 Produktion mithalten. Schon zu Filmbeginn gibt es eine schöne Schießerei, bei der allerdings wenig sinnlos geballert wird nur um der Action willen, sehr cool inszeniert, tolle Kameraführung und coole Zeitlupeneinstellungen, so ehrliches Kino lob ich mir. Nicolas Cage hat’s einfach voll drauf, dieser zwar bitterböse, über Leichen gehende Bösewicht wird von ihm zelebriert, charismatisch fällt mir dazu noch ein und natürlich der Wahnsinn.
Der Gesichtswechsel brachte nicht nur eine Steigerung der Spannung, sondern war ein kleines bisschen unfreiwillig komisch. Travolta als auch Cage schaffen den Charakterwechsel spielend und glaubwürdig. Der Film kommt nach einem eventuell leicht zähen Beginn ohne größere Längen aus, überzeugt auch bei der Spielzeit von über 2 Stunden – woran zB Transformers 2 bitter scheiterte. Ein Hauptfaktor ist, dass man mit dem Hauptdarsteller Duo mitfühlen kann, insgesamt eine tolle Mischung, die phatten Actionszenen machen richtig Spaß und es wird auf die Pseudo-coolen Sprüche verzichtet – Travolta/Cage dürfen das natürlich.
Das Finish ist einfach klasse, da gibt’s echt nix. Ich liege wohl nicht falsch, wenn ich den Film als Actionklassiker bezeichne.

9/10


Re: Euer letzter Film
Freitag der 13. (2009)
Absolut misslungenes Remake, da kann auch Jared Padalecki nicht helfen
Langweilig, Sexistisch, vollkommen anderer Jason-Charakter, unspektakulär, kaum Blut,
lächerlich, peinlich, Zeitverschwendung...
sind einige Worte zum Film, mit denen ich auch wieder gehe...
Absolut misslungenes Remake, da kann auch Jared Padalecki nicht helfen

Langweilig, Sexistisch, vollkommen anderer Jason-Charakter, unspektakulär, kaum Blut,
lächerlich, peinlich, Zeitverschwendung...
sind einige Worte zum Film, mit denen ich auch wieder gehe...
Re: Euer letzter Film
No Country For Old Men
Mit: Javier Bardem, Josh Brolin u. Tommy Lee Jones
Obwohl der Film handlungsarm beginnt, gefällt mir am Anfang die Atmosphäre, intelligent, ernst, ruhig, überzeugende Darsteller, nicht Hollywood like. Weiß aber nicht, was an dem Film jetzt „Bester Oscar Film“ sein soll, okay, im Vergleich mit dem Mainstream-Scrott mag das sehr wohl so sein (oder haben sie das durch die geringen Produktionskosten gesparte Geld genommen, um sich die Oscar zu kaufen?
), bei mir kam insgesamt nicht mehr als ein netter Action-Krimi-Thriller an, Spannung war weitläufig wenig vorhanden, der Film zog sich gegen Ende immer mehr, immerhin wurde das ganze gut gefilmt, und so ein Film, in dem wenig gelabert und keine Musik gespielt wird, tut zur Abwechslung gut. Nur was war das für ein Ende? Deshalb gibt’s letztendlich 6,5/10 von mir.
P.S.: Barry Corbin (Whitey, One Tree Hill) war gegen Ende kurz zu sehen – hab ihn aber nur an seiner Stimme erkannt!
Edit:
The Bucket List [Das Beste Kommt Zum Schluss]
Mit: Jack Nicholson, Morgan Freeman
Tragikkomödie, mit gut gelaunten Hauptdarstellern, die den Film sehenswert machen. Zwar ist die Situation der beiden Senioren für mich nicht annähernd aktuell, dennoch drückt der Film gut aus, wie sich die eigentlich so gegensätzlichen Männer fühlen. Wirkliche Tiefe und echte Emotionen sucht man allerdings genauso wie Humor vergeblich, es überwiegen die positiven Eindrücke, wie die Abstecher des Duos auf verschiedenen Kontinenten. Ein interessanter Film, mal was anderes, gefiel mir durchaus, wenn auch immer klar war, wie der Film verläuft und dann endet.
7/10
Edit 2:
Leon – Der Profi
Mit: Natalie Portman, Jean Reno und Gary Oldman
Natalie Portman spielt ohne weitere Worte genial, wie der ganze Film, baut perfekt zu einem grandiosen, bewegenden Finale auf.
10/10
Mit: Javier Bardem, Josh Brolin u. Tommy Lee Jones
Obwohl der Film handlungsarm beginnt, gefällt mir am Anfang die Atmosphäre, intelligent, ernst, ruhig, überzeugende Darsteller, nicht Hollywood like. Weiß aber nicht, was an dem Film jetzt „Bester Oscar Film“ sein soll, okay, im Vergleich mit dem Mainstream-Scrott mag das sehr wohl so sein (oder haben sie das durch die geringen Produktionskosten gesparte Geld genommen, um sich die Oscar zu kaufen?

P.S.: Barry Corbin (Whitey, One Tree Hill) war gegen Ende kurz zu sehen – hab ihn aber nur an seiner Stimme erkannt!

Edit:
The Bucket List [Das Beste Kommt Zum Schluss]
Mit: Jack Nicholson, Morgan Freeman
Tragikkomödie, mit gut gelaunten Hauptdarstellern, die den Film sehenswert machen. Zwar ist die Situation der beiden Senioren für mich nicht annähernd aktuell, dennoch drückt der Film gut aus, wie sich die eigentlich so gegensätzlichen Männer fühlen. Wirkliche Tiefe und echte Emotionen sucht man allerdings genauso wie Humor vergeblich, es überwiegen die positiven Eindrücke, wie die Abstecher des Duos auf verschiedenen Kontinenten. Ein interessanter Film, mal was anderes, gefiel mir durchaus, wenn auch immer klar war, wie der Film verläuft und dann endet.
7/10
Edit 2:
Leon – Der Profi
Mit: Natalie Portman, Jean Reno und Gary Oldman
Natalie Portman spielt ohne weitere Worte genial, wie der ganze Film, baut perfekt zu einem grandiosen, bewegenden Finale auf.
10/10

Re: Euer letzter Film
LOL
Französische Teeniekomödie. Ist leider sehr 08/15 Beziehungskrams, nur in den Momenten mit den Eltern der Teens hat der Film Höhepunkte. Davon hätte ich gern mehr gesehen.
6/10
Zach and Miri make a Porno
Trotz des Themas liebenswürdige Komödie mit zwei sehr sympatischen Hauptdarstellern.
8/10
Französische Teeniekomödie. Ist leider sehr 08/15 Beziehungskrams, nur in den Momenten mit den Eltern der Teens hat der Film Höhepunkte. Davon hätte ich gern mehr gesehen.
6/10
Zach and Miri make a Porno
Trotz des Themas liebenswürdige Komödie mit zwei sehr sympatischen Hauptdarstellern.
8/10
Re: Euer letzter Film
Smokin’ Aces
Dank der vielen Parteien und dem Star-Ensemble recht kurzweilig. Leider im Showdown nicht – der zieht sich viel zu sehr…
Vorbilder
Jane Lynchs Rolle ist nicht ganz schlüssig und in den Rollenspiel-Szenen drosselt der Film das Tempo zu sehr, doch insgesamt eine gute Komödie. Hab viel gelacht.
Dank der vielen Parteien und dem Star-Ensemble recht kurzweilig. Leider im Showdown nicht – der zieht sich viel zu sehr…
Vorbilder
Jane Lynchs Rolle ist nicht ganz schlüssig und in den Rollenspiel-Szenen drosselt der Film das Tempo zu sehr, doch insgesamt eine gute Komödie. Hab viel gelacht.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Re: Euer letzter Film
Schrei, wenn du kannst mit Katherine Heigl, David Boreanaz
Was für nen langweiliger Film. Horrorfilm? Pahh.
2/10 P. wegen der beiden.
Keinohrhasen
Total süßer Film. Lustig, aber auch romantisch. Eigentlich mag ich Til Schweiger nicht so, aber nach einigen Filmen, die ich nun von ihm gesehen hab, finde ich ihn ganz gut. 9/10 P.
Final Destination
Mal wieder geguckt, aber für mich ist das eher ein Ekel- als ein Horrorfilm. 5/10 P.
Was für nen langweiliger Film. Horrorfilm? Pahh.

Keinohrhasen
Total süßer Film. Lustig, aber auch romantisch. Eigentlich mag ich Til Schweiger nicht so, aber nach einigen Filmen, die ich nun von ihm gesehen hab, finde ich ihn ganz gut. 9/10 P.
Final Destination
Mal wieder geguckt, aber für mich ist das eher ein Ekel- als ein Horrorfilm. 5/10 P.
Re: Euer letzter Film
Gran Torino
Einer der besten Filme, die ich seit langem gesehen habe... Super Darsteller, eine Story, die zum nachdenken anregt...
10/10
Der Ja-Sager
Eine lustige Geschichte und J. Carrey mal wieder in Hochform... bissl Tiefgang war auch dabei, hat mir gut gefallen...
8/10
Einer der besten Filme, die ich seit langem gesehen habe... Super Darsteller, eine Story, die zum nachdenken anregt...
10/10
Der Ja-Sager
Eine lustige Geschichte und J. Carrey mal wieder in Hochform... bissl Tiefgang war auch dabei, hat mir gut gefallen...
8/10
~ hello darkdays, goodbye light ~
Re: Euer letzter Film
Gleicher Film, in der Sneak gesehen. Ich fand diesen Film irgendwie komplett niveaulos. Einzig die beiden Hauptdarsteller haben mich mehr oder weniger überzeugt. Daher gibts soswohl für Zach als auch Miri einen Punkt, macht summa sumarumSchlodz hat geschrieben:Zach and Miri make a Porno
Trotz des Themas liebenswürdige Komödie mit zwei sehr sympatischen Hauptdarstellern.
8/10
2/10
Re: Euer letzter Film
Vollidiot
Um es mal so zu sagen: Oli P. hat eine etwas unangenehme Stimme, die als Comedian wirken mag, schauspielern oder gar eine schöne Erzählstimme hat er nicht, irgendwelche entfernte Ernsthaftigkeit nehme ich dem werten Herrn einfach nicht ab. Pocher kann nicht schauspielern, jeder Vollidiot hätte die Rolle besser hingekriegt als seine Wenigkeit. Warum er a) keine Freundin kriegt (weil er sich über Leute lustig macht, die ihm meilenweit in allen Belangen überlegen sind) und b) der Film sehr passend Vollidiot heißt war mir am Ende bewusst. Bleibt eine Komödie, die zu keinem Zeitpunkt auch nur annähernd lustig ist, klare Themenverfehlung, nen halben Punkt gibt’s für den treffenden Satz „Manchmal kann man gar nicht soviel saufen, wie man kotzen möchte!“.
0,5/10

Um es mal so zu sagen: Oli P. hat eine etwas unangenehme Stimme, die als Comedian wirken mag, schauspielern oder gar eine schöne Erzählstimme hat er nicht, irgendwelche entfernte Ernsthaftigkeit nehme ich dem werten Herrn einfach nicht ab. Pocher kann nicht schauspielern, jeder Vollidiot hätte die Rolle besser hingekriegt als seine Wenigkeit. Warum er a) keine Freundin kriegt (weil er sich über Leute lustig macht, die ihm meilenweit in allen Belangen überlegen sind) und b) der Film sehr passend Vollidiot heißt war mir am Ende bewusst. Bleibt eine Komödie, die zu keinem Zeitpunkt auch nur annähernd lustig ist, klare Themenverfehlung, nen halben Punkt gibt’s für den treffenden Satz „Manchmal kann man gar nicht soviel saufen, wie man kotzen möchte!“.

0,5/10



Re: Euer letzter Film
Repo! The Genetic Opera
Das nenn ich mal einen Musicalfilm, ganz großes Kino. Toller gesang, tolle Lieder und eine wunderbar düstere Atmosphäre. Da hätte sich Sweeney Todd mal ne scheibe von abschneiden können.
10/10
Das nenn ich mal einen Musicalfilm, ganz großes Kino. Toller gesang, tolle Lieder und eine wunderbar düstere Atmosphäre. Da hätte sich Sweeney Todd mal ne scheibe von abschneiden können.
10/10
Re: Euer letzter Film
Selbst ist die Braut..
einfach nur hammergeil der Film und Sandra Bullock...omg es gibt einfach keine passenden worte für das, was sie in diesem film geleistet hat^^
einfach nur hammergeil der Film und Sandra Bullock...omg es gibt einfach keine passenden worte für das, was sie in diesem film geleistet hat^^
Re: Euer letzter Film
The Fountain
Mit: Hugh Jackman, Rachel Weisz
Erst ab 40 Minuten, als das Buch ins Spiel kommt, wurde mein Interesse geweckt, ab hier versprach die Geschichte des Films doch noch interessant zu werden. Doch es kam nichts wirklich spannendes mehr, die Minuten verstrichen, was bei gerade mal 90 Minuten besonders tragisch ist. Stilistisch gab’s nichts auszusetzen, nur war mir nicht klar, was der Film jetzt eigentlich von mir wollte?! Letztendlich war er optisch schön anzusehen, die Geschichte und vor allem das Ende waren einfach sehr verwirrend und nicht wirklich greifbar.
6/10
The Wizard Of Oz [Der Zauberer von Oz]
Pflicht für maximales Filmvergnügen ist am Anfang mal die remasterte Version des Films, dann ist es schwer zu glauben, dass der Film wirklich 70 Jahre alt ist, sieht alles richtig toll aus.
Judy Garland möchte ich anfangs erwähnen, sie alleine rechtfertigt schon eine gute Bewertung, unfassbar wie bezaubernd sie spielt, ihre Ausstrahlung kann ich nicht in Worte fassen.
Zu Dorothy gesellen sich eine wunderschöne Filmkulissen, liebenswerte Charaktere und eine fantastische Geschichte. Natürlich sei noch das göttliche „Somewhere Over The Rainbow“ erwähnt. Bis auf das nur gute Ende und die Spielzeit von gerade mal 98 Minuten auch beim zweiten Anschauen herausragend.
9,5/10
Mit: Hugh Jackman, Rachel Weisz
Erst ab 40 Minuten, als das Buch ins Spiel kommt, wurde mein Interesse geweckt, ab hier versprach die Geschichte des Films doch noch interessant zu werden. Doch es kam nichts wirklich spannendes mehr, die Minuten verstrichen, was bei gerade mal 90 Minuten besonders tragisch ist. Stilistisch gab’s nichts auszusetzen, nur war mir nicht klar, was der Film jetzt eigentlich von mir wollte?! Letztendlich war er optisch schön anzusehen, die Geschichte und vor allem das Ende waren einfach sehr verwirrend und nicht wirklich greifbar.
6/10

The Wizard Of Oz [Der Zauberer von Oz]
Pflicht für maximales Filmvergnügen ist am Anfang mal die remasterte Version des Films, dann ist es schwer zu glauben, dass der Film wirklich 70 Jahre alt ist, sieht alles richtig toll aus.

Judy Garland möchte ich anfangs erwähnen, sie alleine rechtfertigt schon eine gute Bewertung, unfassbar wie bezaubernd sie spielt, ihre Ausstrahlung kann ich nicht in Worte fassen.

9,5/10

- wilo
- Beiträge: 296
- Registriert: 23.12.2007, 20:22
- Geschlecht: männlich
- Wohnort: Dortmund
- Kontaktdaten:
Re: Euer letzter Film
Tödliches Kommando:
Der Krieg im Irak ist für die Soldaten der USA immer noch eine Gefahr. Besonders risikoreich leben die Elite-Spezialisten des Bombenräumkommandos. Als der Vorgesetzte Matt Thompson bei einem Entschärfungseinsatz in die Luft gesprengt wird, steht mit Staff Sergeant William James schnell ein Nachfolger bereit. James gefährdet jedoch durch seine Adrenalin Kicks nicht nur sich selbst, sondern auch seine Einheit.
Meine Meinung:
Dieser Film zeigt sehr gut den Fokus von den Bombenlegern im Irak. Besonders die Einprägsamkeit der einzelnen Charaktere mit Hintergrundgeschichte und optimaler Kamerafahrten im Gefecht, die jede erdenkliche Gefahr eines Soldaten aufzeichnet ist eine Augenweide und ein Genuss für die Atmosphäre des Filmes. Sehr interessant und tiefgängig. Man muss nur damit rechnen, dass der Film nicht von Action lebt. Es sind viele ruhige lange Passagen im Film, die den ein oder anderen nicht gefallen werden. Besonders hervorzuheben ist auch die Berichterstattung des Filmes, der nicht nur die armen Amerikaner sondern auch teilweise Kritik an der Armee im Bezug auf die heutige Situation ausübt. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass dieser Film einen Oscar bekommen könnte.
Der Krieg im Irak ist für die Soldaten der USA immer noch eine Gefahr. Besonders risikoreich leben die Elite-Spezialisten des Bombenräumkommandos. Als der Vorgesetzte Matt Thompson bei einem Entschärfungseinsatz in die Luft gesprengt wird, steht mit Staff Sergeant William James schnell ein Nachfolger bereit. James gefährdet jedoch durch seine Adrenalin Kicks nicht nur sich selbst, sondern auch seine Einheit.
Meine Meinung:
Dieser Film zeigt sehr gut den Fokus von den Bombenlegern im Irak. Besonders die Einprägsamkeit der einzelnen Charaktere mit Hintergrundgeschichte und optimaler Kamerafahrten im Gefecht, die jede erdenkliche Gefahr eines Soldaten aufzeichnet ist eine Augenweide und ein Genuss für die Atmosphäre des Filmes. Sehr interessant und tiefgängig. Man muss nur damit rechnen, dass der Film nicht von Action lebt. Es sind viele ruhige lange Passagen im Film, die den ein oder anderen nicht gefallen werden. Besonders hervorzuheben ist auch die Berichterstattung des Filmes, der nicht nur die armen Amerikaner sondern auch teilweise Kritik an der Armee im Bezug auf die heutige Situation ausübt. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass dieser Film einen Oscar bekommen könnte.

Versuche zu kriegen, wen du liebst, ansonsten musst du lieben, wen du kriegst.
Re: Euer letzter Film
Julia & Julia
Dieser Film konnte mich so gar nicht begeistern, was jedoch vor allem daran liegt dass ich Handlungen übers Kochen total uninteressant finde.
Höchstens Amy Adams & Meryl Streep spielten ihre Rollen gut.

Dieser Film konnte mich so gar nicht begeistern, was jedoch vor allem daran liegt dass ich Handlungen übers Kochen total uninteressant finde.
Höchstens Amy Adams & Meryl Streep spielten ihre Rollen gut.
