Euer letzter Film
Re: Euer letzter Film
Liebe braucht keine Ferien
Um mit meiner studivz-Gruppe zu sprechen: Wann klopft endlich ein besoffener Jude Law an meine Tür?
Netter Film. Mehr als netter Mr. Law.
Um mit meiner studivz-Gruppe zu sprechen: Wann klopft endlich ein besoffener Jude Law an meine Tür?
Netter Film. Mehr als netter Mr. Law.
Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
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audrina
Re: Euer letzter Film
Schnupfen hat geschrieben:Liebe braucht keine Ferien
Um mit meiner studivz-Gruppe zu sprechen: Wann klopft endlich ein besoffener Jude Law an meine Tür?
Oh ja, fragen wir uns das nicht alle? 
Verlockende Vorstellung
Wobei ich Liebe braucht keine Ferien leider nicht romantisch genug finde. Da gibt es "leider" viel bessere Filme.
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Mrs. O
Re: Euer letzter Film
Knowing
Viel erwartet, Erwartungen jedoch leider nicht erfüllt. Zu wenig Story, und wenn Story dann zu abgefahren. Vor allem das Ende hat absolut nicht gepasst, Adam und Eva im Paradies? Ne danke. So endzeitlich hätt es dann doch nicht sein müssen.
5,5/10
Viel erwartet, Erwartungen jedoch leider nicht erfüllt. Zu wenig Story, und wenn Story dann zu abgefahren. Vor allem das Ende hat absolut nicht gepasst, Adam und Eva im Paradies? Ne danke. So endzeitlich hätt es dann doch nicht sein müssen.
5,5/10
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ForVanAngel
Re: Euer letzter Film
Der Ja-Sager
„Ich bin Neinsager aus Überzeugung und ich hab‘ es auch
noch nie bereut und in Wirklichkeit hab‘ ich zu Nichts und
Niemand wirklich eine Meinung, ich sag‘ halt einfach "Nein" und
tritt als Arschloch in Erscheinung.“
Ich muss sagen, dass mich der Film inhaltlich wirklich angesprochen hat, dazu ein Jim Carrey, der die Verwandlung vom oben zitierten Neinsager zum Ja-Sager! Positives Denken. Hat mir gut gefallen, einerseits waren Komödienelemente vorhanden – klar Jim Carrey – allerdings gab’s kein Lachgewitter, sondern gut dosiert, sehr charmant. Die Oma war allerdings unnötig (okay, ich fand’s irgendwie schon lustig), aber wenn man dran denkt. *kotz* Abgesehen davon war’s eine intelligente Komödie, die sich selten unter die Gürtellinie benahm – so kann mir auch Mr. Bradley Cooper gefallen (in „Hangover“ hat er mich wie der gesamte Cast genervt). Zooey Deschanel fand ich sehr ansehnlich und sehr sympathisch. Natürlich war klar, dass es später wieder etwas abwärts gehen wird, hat mich insgesamt aber sehr gut unterhalten, tolle Stimmung, Jim u. Zooey ham mir sehr gut gefallen.
„Ever had Red Bull? I never had Red Bull. Had Red Bull last night. I like Red Bull.”
8/10
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My Neighbour Totoro [Mein Nachbar Totoro]
Schon 20 Jahre alt, das gute Stück, war mir vorher gar nicht klar. Deshalb auch nicht animiert, sondern schön handgezeichnet – hach, optisch beeindruckend! Die 2 Mädels gingen mir zunächst aber etwas auf den Geist – ständig rumschreien, so viel gute Laune war dann etwas zu viel für mich – dann lieber „Chihiro“. Ne, war hat sich dann schnell gelegt, die Optik hat das sowieso mehr als wettgemacht. Die Geister oder Fabelwesen sind aber klasse, richtig niedlich. Und Totoro? Hach, der ist soooooo...knuddelig! Leider kam er viel zu kurz vor. Die Geschichte war insgesamt solide, hätte man schon etwas ausbauen können, scheint mir halt primär ein Kinderfilm zu sein (nicht falsch verstehen), dennoch gut gemacht. Die beiden Mädchen wurden übrigens von Dakota und ihrer kleinen Schwester Elle Fanning gesprochen.
Kommt insgesamt nicht an „Chihiro“ ran, ansonsten ein schöner Anime.
8/10
„Ich bin Neinsager aus Überzeugung und ich hab‘ es auch
noch nie bereut und in Wirklichkeit hab‘ ich zu Nichts und
Niemand wirklich eine Meinung, ich sag‘ halt einfach "Nein" und
tritt als Arschloch in Erscheinung.“
Ich muss sagen, dass mich der Film inhaltlich wirklich angesprochen hat, dazu ein Jim Carrey, der die Verwandlung vom oben zitierten Neinsager zum Ja-Sager! Positives Denken. Hat mir gut gefallen, einerseits waren Komödienelemente vorhanden – klar Jim Carrey – allerdings gab’s kein Lachgewitter, sondern gut dosiert, sehr charmant. Die Oma war allerdings unnötig (okay, ich fand’s irgendwie schon lustig), aber wenn man dran denkt. *kotz* Abgesehen davon war’s eine intelligente Komödie, die sich selten unter die Gürtellinie benahm – so kann mir auch Mr. Bradley Cooper gefallen (in „Hangover“ hat er mich wie der gesamte Cast genervt). Zooey Deschanel fand ich sehr ansehnlich und sehr sympathisch. Natürlich war klar, dass es später wieder etwas abwärts gehen wird, hat mich insgesamt aber sehr gut unterhalten, tolle Stimmung, Jim u. Zooey ham mir sehr gut gefallen.
„Ever had Red Bull? I never had Red Bull. Had Red Bull last night. I like Red Bull.”
8/10
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My Neighbour Totoro [Mein Nachbar Totoro]
Schon 20 Jahre alt, das gute Stück, war mir vorher gar nicht klar. Deshalb auch nicht animiert, sondern schön handgezeichnet – hach, optisch beeindruckend! Die 2 Mädels gingen mir zunächst aber etwas auf den Geist – ständig rumschreien, so viel gute Laune war dann etwas zu viel für mich – dann lieber „Chihiro“. Ne, war hat sich dann schnell gelegt, die Optik hat das sowieso mehr als wettgemacht. Die Geister oder Fabelwesen sind aber klasse, richtig niedlich. Und Totoro? Hach, der ist soooooo...knuddelig!
Leider kam er viel zu kurz vor. Die Geschichte war insgesamt solide, hätte man schon etwas ausbauen können, scheint mir halt primär ein Kinderfilm zu sein (nicht falsch verstehen), dennoch gut gemacht. Die beiden Mädchen wurden übrigens von Dakota und ihrer kleinen Schwester Elle Fanning gesprochen. Kommt insgesamt nicht an „Chihiro“ ran, ansonsten ein schöner Anime.
8/10
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Schlodz
Re: Euer letzter Film
Lieber Verliebt
Ganz nette Komödie, mit einer mir zum ersten mal halbwegs sympatischen Zeta-Jones. Passt von der Stimmung her ganz gut in die Weihnachtszeit.
7/10
Zweiohrküken
Um einiges schlechter als Keinohrhasen. Vor allem die MusikÜBERmalung der Szenen fand ich wirklich unpassend. Ansonsten auch viel weniger lustig als der Vorgänger. Tschirner steckt zu sehr in der nörgelnd-nervenden Freundin und Schweiger zu sehr im dümmlichen machotyp drin. Insgesamt kams mir irgendwie vor wie ein Mario Barth Witz in Filmlänge.
5/10
Ganz nette Komödie, mit einer mir zum ersten mal halbwegs sympatischen Zeta-Jones. Passt von der Stimmung her ganz gut in die Weihnachtszeit.
7/10
Zweiohrküken
Um einiges schlechter als Keinohrhasen. Vor allem die MusikÜBERmalung der Szenen fand ich wirklich unpassend. Ansonsten auch viel weniger lustig als der Vorgänger. Tschirner steckt zu sehr in der nörgelnd-nervenden Freundin und Schweiger zu sehr im dümmlichen machotyp drin. Insgesamt kams mir irgendwie vor wie ein Mario Barth Witz in Filmlänge.
5/10
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ForVanAngel
Re: Euer letzter Film
The Secret Life Of Bees [Die Bienenhüterin]
Arme, arme Peyton. Die ersten Minuten gehen schon ordentlich an die Substanz, Dakota Fanning spielt ihre Rolle trotz der heftigen Szenen tadellos, wir haben 1964 – die Apartheid tobt – wird aber hier nur angeschnitten. Und als es dann ruhiger wurde, wurde schnell klar, wie toll Dakota Fanning ihre Rolle spielt. Unterstützt wird sie von einem tollen Frauen-Cast, einem schönen, abgerundet durch einen dezenten Soundtrack Es gab so einige positive, bewegende und emotionale Szenen. Es folgte ein sorgenfreier Abschnitt für Lily, der einfach nur wunderbar anzusehen war, richtig stimmig und immer wieder emotional tiefgehend, tolle Bilder. Natürlich bleibt diese Idylle nicht ganz bestehen, aber das musste auch so sein, sonst hätte man dem Film etwas Einseitigkeit vorwerfen können. Wobei die Schlussentwicklungen nachdenklich waren, aber sich im Stimmungsrahmen des Films bewegten, war insgesamt positiv gehalten, natürlich auch der Schluss, aber anders hätte es auch gar nicht sein können und dürfen. Toller Film, hat zeitweise um die Poleposition 2009 gekämpft – da hat sich aber „Gran Torino“ knapp durchgesetzt.
8,5/10
Anmerkung: Wer sich jetzt sagt: Ja, das klingt gut, der könnte sich den Film wie ich auch aus Good Ol’ England holen – deutsche Tonspur ist vorhanden!
Arme, arme Peyton. Die ersten Minuten gehen schon ordentlich an die Substanz, Dakota Fanning spielt ihre Rolle trotz der heftigen Szenen tadellos, wir haben 1964 – die Apartheid tobt – wird aber hier nur angeschnitten. Und als es dann ruhiger wurde, wurde schnell klar, wie toll Dakota Fanning ihre Rolle spielt. Unterstützt wird sie von einem tollen Frauen-Cast, einem schönen, abgerundet durch einen dezenten Soundtrack Es gab so einige positive, bewegende und emotionale Szenen. Es folgte ein sorgenfreier Abschnitt für Lily, der einfach nur wunderbar anzusehen war, richtig stimmig und immer wieder emotional tiefgehend, tolle Bilder. Natürlich bleibt diese Idylle nicht ganz bestehen, aber das musste auch so sein, sonst hätte man dem Film etwas Einseitigkeit vorwerfen können. Wobei die Schlussentwicklungen nachdenklich waren, aber sich im Stimmungsrahmen des Films bewegten, war insgesamt positiv gehalten, natürlich auch der Schluss, aber anders hätte es auch gar nicht sein können und dürfen. Toller Film, hat zeitweise um die Poleposition 2009 gekämpft – da hat sich aber „Gran Torino“ knapp durchgesetzt.
8,5/10
Anmerkung: Wer sich jetzt sagt: Ja, das klingt gut, der könnte sich den Film wie ich auch aus Good Ol’ England holen – deutsche Tonspur ist vorhanden!
Re:
Die Kinder des Monsieur Mathieu
Der Direx war mir zu oberflächlich und das ganze Grundsettign dadurch zu schwarz/weiß gezeichnet. Denoch nett und schön.
EDIT:
Aus nächster Nähe
Ganz vergessen, wie schön der Film ist...
Der Direx war mir zu oberflächlich und das ganze Grundsettign dadurch zu schwarz/weiß gezeichnet. Denoch nett und schön.
EDIT:
Aus nächster Nähe
Ganz vergessen, wie schön der Film ist...
Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
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ForVanAngel
Re: Euer letzter Film
Harry Potter And Half-Blood Prince [Harry Potter Und Der Halbblutprinz]
Die erste Filmhälfte ist sehr schwach, weil da einfach nix passiert, bis auf eine handvoll Momente. Das Buch habe ich gelesen, fand ich richtig spannend, aber das hier ging schon an die Substanz. Gott sei Dank schafft es der Film dann mit einer richtig gelungenen 2. Hälfte aufzuwarten, auch wenn natürlich viele Szenen zu schnell abgehandelt werden, kam Stimmung auf, die Horkruxe werden erstmals erwähnt, Dumbledore kommt natürlich vor, Snape auch, richtig gelungen. 1. Hälfte kriegt 4/10, die 2. 8/10 - macht leider nur 6/10 - das haben besonders die ersten Harry Potter Verfilmungen deutlich besser hinbekommen.
6/10
Die erste Filmhälfte ist sehr schwach, weil da einfach nix passiert, bis auf eine handvoll Momente. Das Buch habe ich gelesen, fand ich richtig spannend, aber das hier ging schon an die Substanz. Gott sei Dank schafft es der Film dann mit einer richtig gelungenen 2. Hälfte aufzuwarten, auch wenn natürlich viele Szenen zu schnell abgehandelt werden, kam Stimmung auf, die Horkruxe werden erstmals erwähnt, Dumbledore kommt natürlich vor, Snape auch, richtig gelungen. 1. Hälfte kriegt 4/10, die 2. 8/10 - macht leider nur 6/10 - das haben besonders die ersten Harry Potter Verfilmungen deutlich besser hinbekommen.
6/10
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Schlodz
Re: Euer letzter Film
The Children
Netter Horrorfilm, bei dem auf einem Familienurlaub die Kinder der Familie beginnen, aggressives Verhalten zu entwickeln und sich gegen ihre Eltern zu wenden. Kinder haben für mich ja sowieso das größte Scare-Potential in Horrorfilmen und auch hier wird das mMn gut umgesetzt, vor allem, da die Eltern bis zum letzten Moment nicht daran glauben wollen, dass ihre kleinen süßen zu kleinen Monstern geworden sind.
7/10
Paranormal Activity
Also was an dem Film jetzt so außergewöhnlich gruselig sein soll, dass er so gehypet wird als gruseligster film des Jahres und whatnot muss mir doch erstmal jemand erklären. Bleibt für mich bis auf die letzten 15 Minuten wirklich harmlos und hat somit sein Ziel verfehlt.
5/10
Netter Horrorfilm, bei dem auf einem Familienurlaub die Kinder der Familie beginnen, aggressives Verhalten zu entwickeln und sich gegen ihre Eltern zu wenden. Kinder haben für mich ja sowieso das größte Scare-Potential in Horrorfilmen und auch hier wird das mMn gut umgesetzt, vor allem, da die Eltern bis zum letzten Moment nicht daran glauben wollen, dass ihre kleinen süßen zu kleinen Monstern geworden sind.
7/10
Paranormal Activity
Also was an dem Film jetzt so außergewöhnlich gruselig sein soll, dass er so gehypet wird als gruseligster film des Jahres und whatnot muss mir doch erstmal jemand erklären. Bleibt für mich bis auf die letzten 15 Minuten wirklich harmlos und hat somit sein Ziel verfehlt.
5/10
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Nyah
Re: Euer letzter Film
Snowcake
Schöner Film mit einer fantastischen Sigourney Weaver. Sie spielt die autistische Mutter einer Tochter. Als die Tochter bei einem Unfall verunglückt kommt Alan Rickman ins Spiel. Es entwickelt sich eine Freundschaft zwischen Linda und Alex und sie schafft es sein Leben zum Guten zu verändern.
8/10
Lucky number Slevin
Der Film ist gut, besonders wegen den vielen Wendungen und dem überraschenden Ende. Josh Hartnett und Lucy Liu sind ein schönes Paar. Aber einge Morde waren mir einfach zu brutal.
7/10
Schöner Film mit einer fantastischen Sigourney Weaver. Sie spielt die autistische Mutter einer Tochter. Als die Tochter bei einem Unfall verunglückt kommt Alan Rickman ins Spiel. Es entwickelt sich eine Freundschaft zwischen Linda und Alex und sie schafft es sein Leben zum Guten zu verändern.
8/10
Lucky number Slevin
Der Film ist gut, besonders wegen den vielen Wendungen und dem überraschenden Ende. Josh Hartnett und Lucy Liu sind ein schönes Paar. Aber einge Morde waren mir einfach zu brutal.
7/10
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meMyselfandI
Re: Euer letzter Film
Liebe braucht keine Ferien
Oh so ein toller Film! Das ist so.. naja oft lachen die Figuren im Film und die Szenen sind halt für sie lustig,aber halt nicht wirklich für den Zuschauer, aber in diesem Film konnte ich wirklich immer selbst lachen.. wisst ihr was ich meine? Und auch diese Szenen die mit Musik 'untermalt' sind und niemand spricht halt.. oft wird da einfach Quatsch gezeigt aber hier warens auch so tolle Dinge.. und jede einzelne Figur war einfach so bezaubernd, dass man sich locker vorstellen konnte sich in diese zu verlieben. Die beiden Mädels, also die Kinder waren einfach zuckersüß, richtig toll, solche Kinder wünscht man sich direkt auch. =) Ah und 'Mr. Serviettenkopf' musste ich direkt mal am nächsten Tag nachmachen, fand ich sehr lustig. Ich dachte jetzt kommt da nur sowas wo er sich nen Serviettenhut aufsetzt oder so, aber das war echt witzig. Der nette Nachbar, der ältere Herr war auch so großartig, so bescheiden, naja also ich fand den Film rundum gelungen, scheint ja ein toller Regisseur zu sein.
(10/10)
Oh so ein toller Film! Das ist so.. naja oft lachen die Figuren im Film und die Szenen sind halt für sie lustig,aber halt nicht wirklich für den Zuschauer, aber in diesem Film konnte ich wirklich immer selbst lachen.. wisst ihr was ich meine? Und auch diese Szenen die mit Musik 'untermalt' sind und niemand spricht halt.. oft wird da einfach Quatsch gezeigt aber hier warens auch so tolle Dinge.. und jede einzelne Figur war einfach so bezaubernd, dass man sich locker vorstellen konnte sich in diese zu verlieben.
Die beiden Mädels, also die Kinder waren einfach zuckersüß, richtig toll, solche Kinder wünscht man sich direkt auch. =) Ah und 'Mr. Serviettenkopf' musste ich direkt mal am nächsten Tag nachmachen, fand ich sehr lustig. Ich dachte jetzt kommt da nur sowas wo er sich nen Serviettenhut aufsetzt oder so, aber das war echt witzig. Der nette Nachbar, der ältere Herr war auch so großartig, so bescheiden, naja also ich fand den Film rundum gelungen, scheint ja ein toller Regisseur zu sein. (10/10)
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HollyTS
Re: Euer letzter Film
Avatar
Der Trailer an sich und die Geschichte haben mich nicht grad ins Kino gelockt. Wurde dennoch von meiner Schwester überedet und muss sagen: Es war die 12 Euro (noch nie soviel fürs Kino bezahlt) wert. Der Film hat in 3D einen einfach umgehauen!
Ich bezweifle allerdings, dass er auf dem Flimmerbildschirm zu Hause den gleichen Effekt hat. Wer sich Avatar also angucken will macht das am besten im Kino!
9/10 Punkten
Der Trailer an sich und die Geschichte haben mich nicht grad ins Kino gelockt. Wurde dennoch von meiner Schwester überedet und muss sagen: Es war die 12 Euro (noch nie soviel fürs Kino bezahlt) wert. Der Film hat in 3D einen einfach umgehauen!
Ich bezweifle allerdings, dass er auf dem Flimmerbildschirm zu Hause den gleichen Effekt hat. Wer sich Avatar also angucken will macht das am besten im Kino!
9/10 Punkten
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ForVanAngel
Re: Euer letzter Film
Auch wenn ich nicht so begeistert, aber durchaus zufrieden war, kurz dazu:HollyTS hat geschrieben:Avatar
Der Trailer an sich und die Geschichte haben mich nicht grad ins Kino gelockt. Wurde dennoch von meiner Schwester überedet und muss sagen: Es war die 12 Euro (noch nie soviel fürs Kino bezahlt) wert. Der Film hat in 3D einen einfach umgehauen!
Ich bezweifle allerdings, dass er auf dem Flimmerbildschirm zu Hause den gleichen Effekt hat. Wer sich Avatar also angucken will macht das am besten im Kino!
9/10 Punkten
12 €? Huch, ganz schön teuer! Ich hab inkl. 3D-Brille (die man sich hätte theoretisch behalten können
) knapp 10 € bezahlt. 3D fand ich schon wichtig, wenn schon, denn schon, vorallem war's ein Kinobonus, wie du richtig siehst, zuhause wirkt der Film auf dem kleinen Bildschirm sicher nicht so gut. Dann würde ich auch bei der Story-Wertung rumschnibseln. ---------------------------------------------------------------------------------
El Laberinto Del Fauno [Pans Labyrinth] (2007)
Zum 2. Mal, nun auf Spanisch. Besteht aus zwei Geschichten, die ohne die andere separat nicht wirklich funktionieren würden, von daher passt der historische Kontext des Spaniens 1944, in dem das Mädchen Ofelia in eine Fantasiewelt träumt, gut zusammen. Allerdings war der Bürgerkriegs-Abschnitt deutlich besser als erwartet, gar nicht langatmig, sondern abwechslungsreich und bitter. Beim ersten Mal war ich noch der Meinung, dass es zuwenig um den Pan ging. Auch wenn es diesen starken Kontrast zwischen der echten und der Wunschwelt gibt, beinhaltet das Labyrinth natürlich den Teil des Films, der letztendlich für die hohe Wertung verantwortlich ist, das Mischungsverhältnis passt aber sehr gut. Der grausame Hauptmann und Spanien ebenso gut gemacht, bietet ein paar heftige Szenen, kann durch die ausstrahlende Hilflosigkeit punkten. Was Guillermo Del Toro allerdings für mystische Fabelwesen erschaffen hat, ist beeindruckend. Der gesamte Film ist extrem düster gehalten, selbst die Traumwelt ist wegen der dort lebenden Wesen erst am Schluss ein schöner Ort. Die 2. Aufgabe war so atemberaubend spannend als auch gruselig gemacht, boah, echt nix für schwache Nerven!
Richtig großer Film, fängt recht gewöhnlich an, steigert sich dann aber immer mehr, bis zu einem perfekt passenden Ende, das beide Welten vereint.
Noch eine kurze Anmerkung: In Österreich ist der Film statt ab 16 (wie die DVD auch) bereits ab 14 freigegeben. Das finde ich nicht richtig, sind schon ein paar sehr heftige Szenen vorhanden.
9/10
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wilo
- Beiträge: 296
- Registriert: 23.12.2007, 20:22
- Geschlecht: männlich
- Wohnort: Dortmund
- Kontaktdaten:
Re: Euer letzter Film
A Christmas Carol (3D)
Story:
Es geht im wesentlichen um Ebenezer Scrooge: Seit dem sein Geschäftspartner Joseph Marley verstorben ist wurde Scrooge immer mehr zum Eigenbrödler und Geizhals, der das Weihnachtsfest und die Fröhlichkeit verabscheut. Seinen gut gelaunten Neffen schenkt er keine Beachtung und den Kindern auf den Straßen unterstützt er auch nicht durch sein viel verdientes Geld. Eines Tages nach 7 Heiligabendjahren nachdem sein Partner verstorben ist suchen Ihm zu Hause drei Geister heim. Ein Geist der Vergangenen Weihnacht, einer aus der Gegenwart und einer aus der Zukunft.
Meine Meinung:
Ein sehr gut gemachter Weihnachtsfilm, der erstaunlich gut das Weihnachtsfeeling rüberbringt. Ich empfehle diesem Film eigentlich jeder Familie, die noch das Fünkchen Weihnachten vor oder nach dem Fest wollen. Außerdem ist es sehr zu empfehlen sich diesen Film in 3D anzusehen. Gerade die Kamerafahrten über London mit vielen kleinen Details auch bei den Gesichtern kommen noch besser rüber. Der Film lebt weniger von der Spannung als viel mehr von der Atmosphäre der Akteure oder auch den Orchester Soundtrack. Einfach ein Film zum genießen 8,5 von 10 Punkten.
Story:
Es geht im wesentlichen um Ebenezer Scrooge: Seit dem sein Geschäftspartner Joseph Marley verstorben ist wurde Scrooge immer mehr zum Eigenbrödler und Geizhals, der das Weihnachtsfest und die Fröhlichkeit verabscheut. Seinen gut gelaunten Neffen schenkt er keine Beachtung und den Kindern auf den Straßen unterstützt er auch nicht durch sein viel verdientes Geld. Eines Tages nach 7 Heiligabendjahren nachdem sein Partner verstorben ist suchen Ihm zu Hause drei Geister heim. Ein Geist der Vergangenen Weihnacht, einer aus der Gegenwart und einer aus der Zukunft.
Meine Meinung:
Ein sehr gut gemachter Weihnachtsfilm, der erstaunlich gut das Weihnachtsfeeling rüberbringt. Ich empfehle diesem Film eigentlich jeder Familie, die noch das Fünkchen Weihnachten vor oder nach dem Fest wollen. Außerdem ist es sehr zu empfehlen sich diesen Film in 3D anzusehen. Gerade die Kamerafahrten über London mit vielen kleinen Details auch bei den Gesichtern kommen noch besser rüber. Der Film lebt weniger von der Spannung als viel mehr von der Atmosphäre der Akteure oder auch den Orchester Soundtrack. Einfach ein Film zum genießen 8,5 von 10 Punkten.
Versuche zu kriegen, wen du liebst, ansonsten musst du lieben, wen du kriegst.
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ForVanAngel
Re: Euer letzter Film
The Girl Who Leapt Through Time [Das Mädchen, Das Durch Die Zeit Sprang]
Ein bisschen anders als „Chihiro“ oder „Totoro“. Spielt in der mehr oder weniger Gegenwart, hat eine coole Teenagerin als Hauptfigur, deshalb sind die Dialoge halt auch unter den Teens betont lässig gehalten. Einzig die Charaktere sind recht schlicht gezeichnet – die Umgebung sieht aber toll aus, somit passt das Gesamtpaket. Zum Inhalt: Was macht man, wenn man durch die Zeit springen kann? Natürlich zuerst einmal so viele Vorteile wie nur möglich rausholen – that’s how the story goes. Ging dann solide dahin, dann wurde es allerdings etwas zäh, weil wenig passierte, und das was geschah sehr nett war, aber leider nicht mehr. Die „Auflösung“ gefiel mir aber, zum Glück kam gegen Ende wieder etwas mehr Stimmung auf. Der Schlussabschnitt hat mir richtig gut gefallen!
8/10
Ein bisschen anders als „Chihiro“ oder „Totoro“. Spielt in der mehr oder weniger Gegenwart, hat eine coole Teenagerin als Hauptfigur, deshalb sind die Dialoge halt auch unter den Teens betont lässig gehalten. Einzig die Charaktere sind recht schlicht gezeichnet – die Umgebung sieht aber toll aus, somit passt das Gesamtpaket. Zum Inhalt: Was macht man, wenn man durch die Zeit springen kann? Natürlich zuerst einmal so viele Vorteile wie nur möglich rausholen – that’s how the story goes. Ging dann solide dahin, dann wurde es allerdings etwas zäh, weil wenig passierte, und das was geschah sehr nett war, aber leider nicht mehr. Die „Auflösung“ gefiel mir aber, zum Glück kam gegen Ende wieder etwas mehr Stimmung auf. Der Schlussabschnitt hat mir richtig gut gefallen!
8/10
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DHFan
Re: Euer letzter Film
House Bunny:
Dieser Film ist einfach genial...Anna Faris ist eine geniale Schauspielerin...aussergewöhnliche Story mit dem Playboy-Bunny...den Rest kennt man ja eigentlich...aber naja...trotzdem genial... 
Dieser Film ist einfach genial...Anna Faris ist eine geniale Schauspielerin...aussergewöhnliche Story mit dem Playboy-Bunny...den Rest kennt man ja eigentlich...aber naja...trotzdem genial...
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Schlodz
Re: Euer letzter Film
Ben X
Gutes Drama über einen autistischen Jugendlichen, der von seiner Umwelt deswegen schikaniert wird.
8/10
Gutes Drama über einen autistischen Jugendlichen, der von seiner Umwelt deswegen schikaniert wird.
8/10
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ForVanAngel
Re: Euer letzter Film
Wo Die Wilden Kerle Wohnen
Manche verpulvern Zig Millionen in Special FXs. Heutzutage sogar ein paar mehr. Und es gibt ein paar besondere Filmmacher, die daran scheinbar nicht interessiert sind. „Where The Wild Things Are“ lief mir mehrmals über den Weg, wurde gelobt – somit hab ich ihn mir angesehen.
Zugegeben könnte man die Geschichte des 100 Minuten Films in 5 Sätzen zusammenfassen. Aber es war so viel mehr. Richtig gelungen fand ich den dezenten, außergewöhnlichen Soundtrack, der Darsteller von Max war richtig klasse. Auch die Wilden Kerle waren auf ihre weise sympathisch, klassisches Beispiele von rauer Schale, weicher Kern. Selbst an der Synchronisation hatte ich nichts auszusetzen, es wurden richtig tolle Stimmen verwendet. Muss zugeben, bisher noch nie einen ähnlichen Film gesehen zu haben, der sich fast komplett von typischen Filmmustern und –Klischees befreit und durch die Macht der Bilder überzeugen kann. Es wurden mehr als einige tolle Momente geboten, dafür brauchte es nicht mal eine richtige Kulisse, der Wald, die Wüste, die Höhle, das war als Schauplatz genug.
Hat mich wirklich so positiv überzeugt, wie ich das gehofft hatte.
8/10
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Küss Den Frosch
Huch! Ja, ich bin selber geschockt! Der Film war richtig gut! Also das hätte ich selber kaum für möglich gehalten! Die Geschichte ist zwar recht einfach gestrickt, wird aber in den nur knapp 90 Minuten richtig stark umgesetzt! Die Darsteller sind meist sympathisch, die Sidekicks urkomisch, viel, viel, viel Witz, Slapstik, das Tempo sehr hoch (manchmal etwas zu hoch, aber das ist nun wirklich keine Kritik!), selbst die Lieder fand ich alle(!) gut, obwohl der Film auf Deutsch war - klasse Synchronisation, da hatte ich negative Stimmen gehört - aber die waren im Film nicht vorhanden! Roger Cicero hat den Prinzen echt klasse gesprochen, und auch Cassandra Steen, die eine sehr schöne Singstimme hat, fiel mir sehr positiv auf! Einziger Kritikpunkt war das zum Glück nur kurz angeschnittene Thema "Voodoo", das hat für mich wirklich nichts in einem Kinderfilm verloren!
Ansonsten fand ich den gezeichneten Stil richtig klasse, der Humor ebenso, hatte sehr viel von einem klassischen Disneyfilm aus vergangener Zeit! Ich bin mehr als zufrieden. Ach ja, den Jazz Soundtrack möchte ich noch in höchsten Tönen loben, der sorgte für fast pausenlos gute Stimmung.
8/10
Manche verpulvern Zig Millionen in Special FXs. Heutzutage sogar ein paar mehr. Und es gibt ein paar besondere Filmmacher, die daran scheinbar nicht interessiert sind. „Where The Wild Things Are“ lief mir mehrmals über den Weg, wurde gelobt – somit hab ich ihn mir angesehen.
Zugegeben könnte man die Geschichte des 100 Minuten Films in 5 Sätzen zusammenfassen. Aber es war so viel mehr. Richtig gelungen fand ich den dezenten, außergewöhnlichen Soundtrack, der Darsteller von Max war richtig klasse. Auch die Wilden Kerle waren auf ihre weise sympathisch, klassisches Beispiele von rauer Schale, weicher Kern. Selbst an der Synchronisation hatte ich nichts auszusetzen, es wurden richtig tolle Stimmen verwendet. Muss zugeben, bisher noch nie einen ähnlichen Film gesehen zu haben, der sich fast komplett von typischen Filmmustern und –Klischees befreit und durch die Macht der Bilder überzeugen kann. Es wurden mehr als einige tolle Momente geboten, dafür brauchte es nicht mal eine richtige Kulisse, der Wald, die Wüste, die Höhle, das war als Schauplatz genug.
Hat mich wirklich so positiv überzeugt, wie ich das gehofft hatte.
8/10
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Küss Den Frosch
Huch! Ja, ich bin selber geschockt! Der Film war richtig gut! Also das hätte ich selber kaum für möglich gehalten! Die Geschichte ist zwar recht einfach gestrickt, wird aber in den nur knapp 90 Minuten richtig stark umgesetzt! Die Darsteller sind meist sympathisch, die Sidekicks urkomisch, viel, viel, viel Witz, Slapstik, das Tempo sehr hoch (manchmal etwas zu hoch, aber das ist nun wirklich keine Kritik!), selbst die Lieder fand ich alle(!) gut, obwohl der Film auf Deutsch war - klasse Synchronisation, da hatte ich negative Stimmen gehört - aber die waren im Film nicht vorhanden! Roger Cicero hat den Prinzen echt klasse gesprochen, und auch Cassandra Steen, die eine sehr schöne Singstimme hat, fiel mir sehr positiv auf! Einziger Kritikpunkt war das zum Glück nur kurz angeschnittene Thema "Voodoo", das hat für mich wirklich nichts in einem Kinderfilm verloren!
Ansonsten fand ich den gezeichneten Stil richtig klasse, der Humor ebenso, hatte sehr viel von einem klassischen Disneyfilm aus vergangener Zeit! Ich bin mehr als zufrieden. Ach ja, den Jazz Soundtrack möchte ich noch in höchsten Tönen loben, der sorgte für fast pausenlos gute Stimmung. 8/10
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kiwi06
Re: Euer letzter Film
The lovely bones
Ohne das gleichnamige Buch von Alice Sebold gelesen zu haben, konnte ich den Film jetzt endlich sehen und er ist wirklich sehenswert!
Die Darsteller sind alle sehr gut, insbesondere Stanley Tucci als George Harvey. Die Geschichte an sich ist natürlich sehr traurig, aber dennoch gibt es einige lustige Momente. Auch die Spannung kommt nicht zu kurz und der Film überrascht einen an einigen Stellen. Ich habe zum Teil richtig mitgefiebert...
Auch die Animationen der "Zwischenwelt" fand ich sehr gelungen, sind schön azuschauen, insbesondere die Landschaft
Peter Jackson ist ein sehr guter Film gelungen, der mich bis zum Ende gefesselt hat!
Ohne das gleichnamige Buch von Alice Sebold gelesen zu haben, konnte ich den Film jetzt endlich sehen und er ist wirklich sehenswert!
Die Darsteller sind alle sehr gut, insbesondere Stanley Tucci als George Harvey. Die Geschichte an sich ist natürlich sehr traurig, aber dennoch gibt es einige lustige Momente. Auch die Spannung kommt nicht zu kurz und der Film überrascht einen an einigen Stellen. Ich habe zum Teil richtig mitgefiebert...
Auch die Animationen der "Zwischenwelt" fand ich sehr gelungen, sind schön azuschauen, insbesondere die Landschaft
Peter Jackson ist ein sehr guter Film gelungen, der mich bis zum Ende gefesselt hat!
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ForVanAngel
Re: Euer letzter Film
What Women Want [Was Frauen Wollen]
„I hear what women think.“
Hatte ich schon 2x gesehen. Dauert allerdings etwas, bis er wirklich in Fahrt kommt, erst als nach 15 Minuten Helen Hunt erstmals im Bild steht, geht der Spaß richtig los. Und als Mel Gibson erst zu Sinatra abgeht und dann die Box öffnet, da gab’s kein halten mehr – urkomisch! Immer noch! Also wirklich, der Film flutscht dann wie von selbst, ich hab sehr oft gelacht! Die Gedanken sind echt zu komisch, wie alle so auf freundlich machen und Nick innerlich voll verachten. Das Niveau kann dank der gut ausgearbeiteten Geschichte bis zum Ende gehalten werden, auch wenn die Lacher fast ausschließlich in der ersten Filmhälfte zu finden sind. Gibson u. Hunt geben ein gutes Team ab, können auch in den Gefühlsszenen überzeugen. Die Laufzeit von knapp 2 Stunden hat gut gepasst, ich war froh, dass man sich die Zeit genommen hat.
8/10
„I hear what women think.“
Hatte ich schon 2x gesehen. Dauert allerdings etwas, bis er wirklich in Fahrt kommt, erst als nach 15 Minuten Helen Hunt erstmals im Bild steht, geht der Spaß richtig los. Und als Mel Gibson erst zu Sinatra abgeht und dann die Box öffnet, da gab’s kein halten mehr – urkomisch! Immer noch! Also wirklich, der Film flutscht dann wie von selbst, ich hab sehr oft gelacht! Die Gedanken sind echt zu komisch, wie alle so auf freundlich machen und Nick innerlich voll verachten. Das Niveau kann dank der gut ausgearbeiteten Geschichte bis zum Ende gehalten werden, auch wenn die Lacher fast ausschließlich in der ersten Filmhälfte zu finden sind. Gibson u. Hunt geben ein gutes Team ab, können auch in den Gefühlsszenen überzeugen. Die Laufzeit von knapp 2 Stunden hat gut gepasst, ich war froh, dass man sich die Zeit genommen hat.
8/10