Euer letzter Film
Re: Euer letzter Film
Garden State
Nach wie vor: Ein viel zu wenig beachtetes kleines Meisterwerk.
Nach wie vor: Ein viel zu wenig beachtetes kleines Meisterwerk.
Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Re: Euer letzter Film
A Single Man
Nicht zu verwechseln mit dem neuen Werk der Coen-Brüder "A Serious Man", da man sonst (wie ich) mit etwas zwiespältigen Erwartungen an den Film herangeht.
Feine Literaturverfilmung mit einem ganz großartigen Colin Firth, teilweise leicht überstilisiert, aber trotzdem toll inszeniert, vor allem die 60er-Jahre-Atmosphäre, in der Jon Hamm in einer kleinen, versteckten Gastrolle natürlich nicht fehlen darf. 
Dazu noch ein wunderbar ominöses, zum Nachdenken anregendes Ende. Und je mehr ich darüber grübeln muss, desto besser finde ich den Film...
Nicht zu verwechseln mit dem neuen Werk der Coen-Brüder "A Serious Man", da man sonst (wie ich) mit etwas zwiespältigen Erwartungen an den Film herangeht.
Feine Literaturverfilmung mit einem ganz großartigen Colin Firth, teilweise leicht überstilisiert, aber trotzdem toll inszeniert, vor allem die 60er-Jahre-Atmosphäre, in der Jon Hamm in einer kleinen, versteckten Gastrolle natürlich nicht fehlen darf. Dazu noch ein wunderbar ominöses, zum Nachdenken anregendes Ende. Und je mehr ich darüber grübeln muss, desto besser finde ich den Film...
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ForVanAngel
Re: Euer letzter Film
Percy Jackson - Diebe Des Olymps
SPOILERWARNUNG AKA GELDSPARWARNUNG!
Wo fang ich an? Freigabe in Österreich: Ab 10. Da war schon klar, dass man nicht viel erwarten darf, aber so schlecht? Anfangs war’s noch eine griechische Götter-Geschichtsstunde, die keine Gefangenen machte und dem Zuseher keine Zeit gab, auf die Figuren einzugehen, wurde sofort nach Minuten mit dem Abenteuer begonnen. Sehr oberflächlich das Ganze. Logan Lerman gefiel mir wie schon in Gamer gut, der Restcast war allerdings blass, ausgenommen Alexandra Daddario, die fand ich süß ( ), auch wenn sie wenig beitrug und am Ende immer mehr zur wortlosen Mitstreiterin verkam. Es fing harmlos an, aber schon alleine die Idee, die griechischen Götter hätten sich in Amerika mit Frauen gepaart und Kinder gezeugt war weit hergeholt, und konnte auch nicht überzeugen, weil halt sehr auf 08/15, kindisch getrimmt. Es folgten 1.000.000 Effekte, ein farbiger Sidekick mit pseudo-coolen Sprüchen, ein hübsches Love-Interest, eine Aufgabe, die aber keinerlei Tiefe hatte und recht überraschungsfrei ablief. Dann kam man tatsächlich nach Vegas, wo man zu Musik von Lady Gag und Ke$ha den letzten Teil der Aufgabe lösen sollte. Der Höllenschlund, wo sich Hades versteckt hielt befand sich – war es wirklich Ironie – in Hellywood äh Hollywood. Lief alles recht langweilig ab und im Nachhinein betrachtet nicht mal wert, darüber nachzudenken. Der Schluss war noch ganz nett, aber die Auflösung, wer denn der Bösewicht war, der die Götter gegeneinander aufbringen wollte und das scheinbar auch so locker geschafft hätte, wenn es Percey nicht verhindert hätte, war langweilig und hatte keine Tiefe.
Pierce Brosnan durften wir in einer seiner miesesten Rollen erleben, auch wenn ich ihn singend in „Mamma Mia“ noch unerträglicher fand, aber kam schon nahe dran. Er durfte dem völlig unwissenden Percy erklären, um was es geht. Es schien insgesamt, als habe man schlichtweg ein Buch mit der griechischen Götter-Mythologie durchblättert und dann nach dem Prinzip „hey, schau mal, wie wäre es wenn wir da ne Hydra reinpacken und da dann die Medusa“ mal eben so viele zumindest vom Namen geläufigen Figuren einzubauen, um das ganze dann mit unendlich vielen Effekten (zugegeben sahen sie gut aus, brachte aber kein Gefühl rüber) zuzukleistern. Schade, Ich kann den Film nicht erwähnen, eine typische 08/15 normaler Junge wird Held und rettet die Welt Geschichte, samt Sprüche klopfendem Sidekick, hübschem Mädchen, und einer Aufgabe, die am Ende natürlich mit Happy End gelöst wird. Spannung kam nie auf, wieder mal so ein typischer Millionen für Effekte, 10 $ für die Pseudo-Story, die dünn wie Papier ist. Typischer Wegwerf-Film, der die heutige oberflächliche Konsum-Gesellschaft perfekt widerspiegelt, und noch zum eventuellen Harry Potter vergleich: Da gefiel mir jeder Teil besser, selbst Teil 6 konnte deutlich mehr rausholen.
2,5/10
SPOILERWARNUNG AKA GELDSPARWARNUNG!
Wo fang ich an? Freigabe in Österreich: Ab 10. Da war schon klar, dass man nicht viel erwarten darf, aber so schlecht? Anfangs war’s noch eine griechische Götter-Geschichtsstunde, die keine Gefangenen machte und dem Zuseher keine Zeit gab, auf die Figuren einzugehen, wurde sofort nach Minuten mit dem Abenteuer begonnen. Sehr oberflächlich das Ganze. Logan Lerman gefiel mir wie schon in Gamer gut, der Restcast war allerdings blass, ausgenommen Alexandra Daddario, die fand ich süß (
), auch wenn sie wenig beitrug und am Ende immer mehr zur wortlosen Mitstreiterin verkam. Es fing harmlos an, aber schon alleine die Idee, die griechischen Götter hätten sich in Amerika mit Frauen gepaart und Kinder gezeugt war weit hergeholt, und konnte auch nicht überzeugen, weil halt sehr auf 08/15, kindisch getrimmt. Es folgten 1.000.000 Effekte, ein farbiger Sidekick mit pseudo-coolen Sprüchen, ein hübsches Love-Interest, eine Aufgabe, die aber keinerlei Tiefe hatte und recht überraschungsfrei ablief. Dann kam man tatsächlich nach Vegas, wo man zu Musik von Lady Gag und Ke$ha den letzten Teil der Aufgabe lösen sollte. Der Höllenschlund, wo sich Hades versteckt hielt befand sich – war es wirklich Ironie – in Hellywood äh Hollywood. Lief alles recht langweilig ab und im Nachhinein betrachtet nicht mal wert, darüber nachzudenken. Der Schluss war noch ganz nett, aber die Auflösung, wer denn der Bösewicht war, der die Götter gegeneinander aufbringen wollte und das scheinbar auch so locker geschafft hätte, wenn es Percey nicht verhindert hätte, war langweilig und hatte keine Tiefe. Pierce Brosnan durften wir in einer seiner miesesten Rollen erleben, auch wenn ich ihn singend in „Mamma Mia“ noch unerträglicher fand, aber kam schon nahe dran. Er durfte dem völlig unwissenden Percy erklären, um was es geht. Es schien insgesamt, als habe man schlichtweg ein Buch mit der griechischen Götter-Mythologie durchblättert und dann nach dem Prinzip „hey, schau mal, wie wäre es wenn wir da ne Hydra reinpacken und da dann die Medusa“ mal eben so viele zumindest vom Namen geläufigen Figuren einzubauen, um das ganze dann mit unendlich vielen Effekten (zugegeben sahen sie gut aus, brachte aber kein Gefühl rüber) zuzukleistern. Schade, Ich kann den Film nicht erwähnen, eine typische 08/15 normaler Junge wird Held und rettet die Welt Geschichte, samt Sprüche klopfendem Sidekick, hübschem Mädchen, und einer Aufgabe, die am Ende natürlich mit Happy End gelöst wird. Spannung kam nie auf, wieder mal so ein typischer Millionen für Effekte, 10 $ für die Pseudo-Story, die dünn wie Papier ist. Typischer Wegwerf-Film, der die heutige oberflächliche Konsum-Gesellschaft perfekt widerspiegelt, und noch zum eventuellen Harry Potter vergleich: Da gefiel mir jeder Teil besser, selbst Teil 6 konnte deutlich mehr rausholen.
2,5/10
Zuletzt geändert von ForVanAngel am 14.02.2010, 21:51, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Euer letzter Film
Ist das der Filmtitel?ForVanAngel hat geschrieben:SPOILERWARNUNG AKA GELDSPARWARNUNG!
Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
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eve_susan
Re: Euer letzter Film
Vom Inhalt würd ich eher auf Percy Jackson tippen bzw. ist er es ganz bestimmt!Schnupfen hat geschrieben:Ist das der Filmtitel?ForVanAngel hat geschrieben:SPOILERWARNUNG AKA GELDSPARWARNUNG!
Sex and Death 101
Ein wirklich dämlicher Film, den ich mir ohne Simon Baker wohl nie angesehen hätte. Irgendwie passte nichts zusammen und obwohl die Grundidee gar nicht so furtchbar ist, wurde der Film völlig in den Sand gesetzt. Auch Wynona konnte da wenig retten, ebenso wie Simon...
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ForVanAngel
Re: Euer letzter Film
JASchnupfen hat geschrieben:Ist das der Filmtitel?ForVanAngel hat geschrieben:SPOILERWARNUNG AKA GELDSPARWARNUNG!
Sorry, ich war im Stress, musste mit Lichtgeschwindigkeit posten, somit sorry wegen der mangelnden Formatierung und was noch falsch ist, wird morgen dann alles geändert. 
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audrina
Re: Euer letzter Film
Kino: A serious man
Von meiner Seite aus absolut nicht zu empfehlen. Es ist im Prinzip kein Film mit Längen, sondern eine gesamte Länge Leider! Hatte mir mehr von dem Film versprochen.
Er ist eigentlich in einer Tour langatmig. Ich habe nur an einer Stelle lachen können und fand die Story einfach nur langweilig. Und dann endet er quasi einfach und man ist erleichtert, dass es endlich vorbei ist.
Ich bleibe mit einer einzigen Frage zurück und diese ist in keinster Weise rasisstisch zu verstehen:
Sind Juden wirklich so seltsam???
Wie gesagt - nicht falsch verstehen. Wer den Film gesehen hat, kann mit meiner Frage sicherlich was anfangen.
Das einzig tolle an dem Film war, dass ein Schauspieler von The big bang theory mitgespielt hat, was ich persönlich sehr lustig fand, weil er dort einen vermeintlichen Weiberhelden spielt und in a serious man einen Rabbi
Alles in allem kann ich den Film überhaupt nicht empfehlen!!!
Von meiner Seite aus absolut nicht zu empfehlen. Es ist im Prinzip kein Film mit Längen, sondern eine gesamte Länge
Leider! Hatte mir mehr von dem Film versprochen.Er ist eigentlich in einer Tour langatmig. Ich habe nur an einer Stelle lachen können und fand die Story einfach nur langweilig. Und dann endet er quasi einfach und man ist erleichtert, dass es endlich vorbei ist.
Ich bleibe mit einer einzigen Frage zurück und diese ist in keinster Weise rasisstisch zu verstehen:
Sind Juden wirklich so seltsam???
Wie gesagt - nicht falsch verstehen. Wer den Film gesehen hat, kann mit meiner Frage sicherlich was anfangen.
Das einzig tolle an dem Film war, dass ein Schauspieler von The big bang theory mitgespielt hat, was ich persönlich sehr lustig fand, weil er dort einen vermeintlichen Weiberhelden spielt und in a serious man einen Rabbi
Alles in allem kann ich den Film überhaupt nicht empfehlen!!!
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IzzieStevens
Re: Euer letzter Film
Wolfman
Für nen Horrorfilm gibts nicht viel zum Erschrecken, aber Story und Schauspieler find ich gut. Schon alleine Benico Del Toro´s Blick ist der hammer
Auf jeden Fall--> Empfehlenswert.
Für nen Horrorfilm gibts nicht viel zum Erschrecken, aber Story und Schauspieler find ich gut. Schon alleine Benico Del Toro´s Blick ist der hammer
Auf jeden Fall--> Empfehlenswert.
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wilo
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Re: Euer letzter Film
The Book of Eli
Inhalt:
Die Welt ist in Schutt und Asche. Ein namensloser Einzelkämpfer hat diese Katastrophe überlebt und bahnt sich seinen Weg durch die Straßen. Plünderer und Mörder treiben Ihr Unwesen. Der namenslose hat nur ein Ziel nämlich in den Westen zu gelangen.
Dies hängt auch mit einem bestimmten Buch zsammen was er schon über 30 Jahre ließt.
Meine Meinung:
Netter Endzeit Film mit einer guten musikalischen Untermalung und einen D. Washington als Hauptcharakter in Topform. Die Stärken liegen natürlich in der Endzeit Atmosphäre sowie an den einzelnen Sprüchen besonders in der religiösen Hinsicht.
Manchmal wirkt der Film etwas zu cool und leider hat der Film als solches nicht mehr viel zu bieten was einen Blockbuster ausmachen würde, aber er unterhält dennoch.
7,5/10
Inhalt:
Die Welt ist in Schutt und Asche. Ein namensloser Einzelkämpfer hat diese Katastrophe überlebt und bahnt sich seinen Weg durch die Straßen. Plünderer und Mörder treiben Ihr Unwesen. Der namenslose hat nur ein Ziel nämlich in den Westen zu gelangen.
Dies hängt auch mit einem bestimmten Buch zsammen was er schon über 30 Jahre ließt.
Meine Meinung:
Netter Endzeit Film mit einer guten musikalischen Untermalung und einen D. Washington als Hauptcharakter in Topform. Die Stärken liegen natürlich in der Endzeit Atmosphäre sowie an den einzelnen Sprüchen besonders in der religiösen Hinsicht.
Manchmal wirkt der Film etwas zu cool und leider hat der Film als solches nicht mehr viel zu bieten was einen Blockbuster ausmachen würde, aber er unterhält dennoch.
7,5/10
Versuche zu kriegen, wen du liebst, ansonsten musst du lieben, wen du kriegst.
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ForVanAngel
Re: Euer letzter Film
Charlie Und Die Schokoladenfabrik
Es ist kein schlechter Film, absolut nicht! Er hatte nur ein paar kleine Längen, aber sonst geht’s immer dahin, unterhalten wurde ich gut! Leider haben insgesamt ein paar Dinge nicht gepasst, denn die Schokoladenfabrik erweißt sich letztendlich als platt, mit einer Ein-Zeilen-Story, die sehr klischeehaft umgesetzt wird.
Der kleine, arme Charlie, der mit seiner gesamten Familie in einem kleinen Haus wohnt, gewinnt ein goldenes Last Minute Ticket. Okay soweit. 4 weitere weiße Kinder aus dem Westen der Welt (obwohl das Gewinnspiel Weltweit stattgefunden hat ) gewinnen ebenfalls, freuen sich aber nicht, sind reich, verwöhnt, oberflächlich und bis zu schlichtweg nervig. Dann gibt’s nach einer halben Stunde Ticket-Verteilen auch schon die Elendslange Fabriksbesichtigung. John Depp gefiel mir anfangs solide, wird mit Verlauf des Films aber besser und sorgt auch für den einen oder anderen Lacher, dennoch fand ich ihn in der Rolle des Willi Wonka nicht sonderlich gefordert (und er gefällt mir gewöhnlich auch deutlich besser) – immerhin mehr als der Restcast, der komplett austauschbar ist. Weil…die gesamte Fabrik samt Spielereien halt am PC designt wurde, da verkommen die Besucher schlichtweg zu Blue Box Stehern. Und es mangelt dem Film etwas an Gefühl, die Fabrik wirkt trotz ihrer Farbenfrohheit kühl und ein wirklicher WOW-Effekt kam nicht auf – so eine Fantasielandschaft hat man bei „The Wizard Of Oz“ vor 70 Jahren besser und emotionaler hingekriegt! Hat einerseits Spaß gemacht, die Fabrik mit den coolen Oompa-Loompas (auch wenn mir die TV-News-Rock-Band gar nicht gefiel) und die Squirrels fand ich auch nett. Sonst war’s halt sehr vorhersehbar, wie halt Wonka selber schon andeutet diente die Firma wohl schlichtweg als Versuchslabor für die reichen Kinder, die auf langweilig vorhersehbare Weise den Wettbewerb verlassen, Charlie gewinnt und am Ende gibt’s das totale Happy End als Draufgabe.
Inhaltlich somit ziemlich platt serviert, auch wenn’s ne Kindergeschichte ist, kann man da weniger Klischee und mehr Tiefgang einbauen, somit ist es ganz nett und angenehm anzusehen, aber hat kaum Substanz und der Inhalt kann mit einem Satz beschrieben werden.
6/10
Es ist kein schlechter Film, absolut nicht! Er hatte nur ein paar kleine Längen, aber sonst geht’s immer dahin, unterhalten wurde ich gut! Leider haben insgesamt ein paar Dinge nicht gepasst, denn die Schokoladenfabrik erweißt sich letztendlich als platt, mit einer Ein-Zeilen-Story, die sehr klischeehaft umgesetzt wird.
Der kleine, arme Charlie, der mit seiner gesamten Familie in einem kleinen Haus wohnt, gewinnt ein goldenes Last Minute Ticket. Okay soweit. 4 weitere weiße Kinder aus dem Westen der Welt (obwohl das Gewinnspiel Weltweit stattgefunden hat
) gewinnen ebenfalls, freuen sich aber nicht, sind reich, verwöhnt, oberflächlich und bis zu schlichtweg nervig. Dann gibt’s nach einer halben Stunde Ticket-Verteilen auch schon die Elendslange Fabriksbesichtigung. John Depp gefiel mir anfangs solide, wird mit Verlauf des Films aber besser und sorgt auch für den einen oder anderen Lacher, dennoch fand ich ihn in der Rolle des Willi Wonka nicht sonderlich gefordert (und er gefällt mir gewöhnlich auch deutlich besser) – immerhin mehr als der Restcast, der komplett austauschbar ist. Weil…die gesamte Fabrik samt Spielereien halt am PC designt wurde, da verkommen die Besucher schlichtweg zu Blue Box Stehern. Und es mangelt dem Film etwas an Gefühl, die Fabrik wirkt trotz ihrer Farbenfrohheit kühl und ein wirklicher WOW-Effekt kam nicht auf – so eine Fantasielandschaft hat man bei „The Wizard Of Oz“ vor 70 Jahren besser und emotionaler hingekriegt! Hat einerseits Spaß gemacht, die Fabrik mit den coolen Oompa-Loompas (auch wenn mir die TV-News-Rock-Band gar nicht gefiel) und die Squirrels fand ich auch nett. Sonst war’s halt sehr vorhersehbar, wie halt Wonka selber schon andeutet diente die Firma wohl schlichtweg als Versuchslabor für die reichen Kinder, die auf langweilig vorhersehbare Weise den Wettbewerb verlassen, Charlie gewinnt und am Ende gibt’s das totale Happy End als Draufgabe. Inhaltlich somit ziemlich platt serviert, auch wenn’s ne Kindergeschichte ist, kann man da weniger Klischee und mehr Tiefgang einbauen, somit ist es ganz nett und angenehm anzusehen, aber hat kaum Substanz und der Inhalt kann mit einem Satz beschrieben werden.
6/10
Re: Euer letzter Film
Meine letzten Filme (im Kino) waren:
Das Kabinett des Dr. Parnassus
Ähm, bildgewaltig. Verwirrend. Irgendwie absolut klasse und doch nicht in eine normale Wertungsskala einfügbar.
?/10
Sherlock Holmes
Da bin ich eigentlich nur reingegangen, weil ich eingeladen wurd
War aber erstaunlicherweise echt gut. Hoher Spaßfaktor. Manchmal etwas zu lang für meinen geschmack, aber der Soundtrack ist klasse!
6/10
Up in the Air
Ich fand ihn klasse! Man weiß gar nicht, ob man die Charaktere jetzt mögen soll, oder nicht und wenn man sie dann mag, wird man enttäuscht und wenn man sie nicht mag, dann muss man sie irgendwie doch mögen...
8,5/10
Das Kabinett des Dr. Parnassus
Ähm, bildgewaltig. Verwirrend. Irgendwie absolut klasse und doch nicht in eine normale Wertungsskala einfügbar.
?/10
Sherlock Holmes
Da bin ich eigentlich nur reingegangen, weil ich eingeladen wurd
War aber erstaunlicherweise echt gut. Hoher Spaßfaktor. Manchmal etwas zu lang für meinen geschmack, aber der Soundtrack ist klasse!
6/10
Up in the Air
Ich fand ihn klasse! Man weiß gar nicht, ob man die Charaktere jetzt mögen soll, oder nicht und wenn man sie dann mag, wird man enttäuscht und wenn man sie nicht mag, dann muss man sie irgendwie doch mögen...
8,5/10
Re: Euer letzter Film
Spice World - The Movie
Fand ich zu Kinderzeiten immer lustig. Und, tja, was soll ich sagen, heute immer noch. Sympathischer Mix aus (ich hoffe: absichtlichem) Trash und (definitiv absichtlicher) Selbstironie.
Hugh Laurie hab ich wieder nicht entdeckt. Dafür hab ich so
geguckt, als ich bemerkt habe, dass Torchwoodlerin Naoko Mori ja die Freundin der Spice Girls spielt!
Fand ich zu Kinderzeiten immer lustig. Und, tja, was soll ich sagen, heute immer noch. Sympathischer Mix aus (ich hoffe: absichtlichem) Trash und (definitiv absichtlicher) Selbstironie.
Hugh Laurie hab ich wieder nicht entdeckt. Dafür hab ich so
geguckt, als ich bemerkt habe, dass Torchwoodlerin Naoko Mori ja die Freundin der Spice Girls spielt!Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Re: Euer letzter Film
Crazy Heart
In den Nebenrollen meines Erachtens total fehlbesetzt und storytechnisch teils schrecklich altbacken und vorhersehbar, dank der schönen Landschaften, der netten Musik und dem großartigen Jeff Bridges aber trotzdem sehenswert.
The Big Lebowski
Herrlich bekloppt.
In den Nebenrollen meines Erachtens total fehlbesetzt und storytechnisch teils schrecklich altbacken und vorhersehbar, dank der schönen Landschaften, der netten Musik und dem großartigen Jeff Bridges aber trotzdem sehenswert.
The Big Lebowski
Herrlich bekloppt.
Da musste ich auch lachen, aber vor allem, weil mir da erst bewusst geworden ist, dass das "People"-Musikvideo von den Dax Riders ganz offensichtlich eine Parodie davon ist. Musst du unbedingt mal anschauen, wenn du's noch nicht kennst.Schnurpsischolz hat geschrieben:Eine meiner liebsten Filmszenen überhaupt, Jesus auf der Bowlingbahn zu "Hotel California" von den Gipsy Kings
:<> Der hat da mitgespielt?!? Oh, mein Weltbild...Schnupfen hat geschrieben:Hugh Laurie hab ich wieder nicht entdeckt.
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ForVanAngel
Re: Euer letzter Film
Starship Troopers (Uncut) 
Ja, hat mir Spaß gemacht, baut langsam, aber ausführlich auf, nix passiert und dann tauchen so zur Filmmitte die ekelhaften Bugs auf, da waren ein paar etwas heiklere Szenen dabei ("„they sucked his brain out“ ). Und die Kämpfe hatten es dann auch in sich, sah optisch alles völlig i.O. aus, da der Film schon 13 Jahre alt ist hatte ich ein bisschen Bedenken, aber Paul Verhoeven hat mich schon mit "Total Recall" (1990) überzeugt.
Witzig war den jungen Neil Patrick Harris zu sehen, total süß.
Und Brenda Strong als auch Carver (The Wire).
8/10
------------------------
Carriers (2009)
Mit: Emily VanCamp, Piper Perabo, Chris Pine u. Lou Taylor Pucci
Mit 82 Minuten sehr kurze Spielzeit, gefällt mir weniger, wohl deshalb verschwendet man keine Minute mit Vorgeschichte, Direkteinstieg. Ist quasi ein netter Roadtrip, um ein Serum zu suchen, um zu überleben. 30 Minuten tut sich bis auf ein paar leicht erhöhte Pulsschläge nichts Wesentliches. Die Darsteller bleiben recht blass, haben alle wenig Screentime, wie schon gesagt fängt der Film an jenem Punkt an, wo er spätestens anfangen muss, was halt keinen Charaktertiefgang zulässt. Ebenfalls wird weniger Wert auf Dialoge gelegt, sondern auf karge Seuchen-Stimmung. Tempo war sehr langsam. Und dann waren schon 40 Minuten vorbei, aber irgendwas wirklich Nennenswertes war nicht passiert, was kein gutes Zeichen ist. So ging’s dann auch weiter. Und weiter, das (Film-)Ende rückt immer näher, wer es letztendlich schafft oder nicht war mir dann auch schon egal, da es schwer viel, sich mit dem Quartett zu infizieren äh identifizieren. Kaum eine Szene kam über Durchschnitt hinaus, hätte Ryan nicht ab und an den Macho raushängen lassen, hätte es gar keine Highlights gegeben. Somit reiner Durchschnitt, kann man sich ansehen, braucht man aber nicht. Immerhin schöner Schluss, damit war der Film nicht komplett umsonst.
Die Darsteller waren für die Filmart und Machart ganz okay und wohl durchaus passend besetzt, aber wirklich überzeugen konnte keiner, weil kaum gefordert.
5/10
Ja, hat mir Spaß gemacht, baut langsam, aber ausführlich auf, nix passiert und dann tauchen so zur Filmmitte die ekelhaften Bugs auf, da waren ein paar etwas heiklere Szenen dabei ("„they sucked his brain out“ ).
Und die Kämpfe hatten es dann auch in sich, sah optisch alles völlig i.O. aus, da der Film schon 13 Jahre alt ist hatte ich ein bisschen Bedenken, aber Paul Verhoeven hat mich schon mit "Total Recall" (1990) überzeugt.Witzig war den jungen Neil Patrick Harris zu sehen, total süß.
Und Brenda Strong als auch Carver (The Wire).
8/10
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Carriers (2009)
Mit: Emily VanCamp, Piper Perabo, Chris Pine u. Lou Taylor Pucci
Mit 82 Minuten sehr kurze Spielzeit, gefällt mir weniger, wohl deshalb verschwendet man keine Minute mit Vorgeschichte, Direkteinstieg. Ist quasi ein netter Roadtrip, um ein Serum zu suchen, um zu überleben. 30 Minuten tut sich bis auf ein paar leicht erhöhte Pulsschläge nichts Wesentliches. Die Darsteller bleiben recht blass, haben alle wenig Screentime, wie schon gesagt fängt der Film an jenem Punkt an, wo er spätestens anfangen muss, was halt keinen Charaktertiefgang zulässt. Ebenfalls wird weniger Wert auf Dialoge gelegt, sondern auf karge Seuchen-Stimmung. Tempo war sehr langsam. Und dann waren schon 40 Minuten vorbei, aber irgendwas wirklich Nennenswertes war nicht passiert, was kein gutes Zeichen ist. So ging’s dann auch weiter. Und weiter, das (Film-)Ende rückt immer näher, wer es letztendlich schafft oder nicht war mir dann auch schon egal, da es schwer viel, sich mit dem Quartett zu infizieren äh identifizieren. Kaum eine Szene kam über Durchschnitt hinaus, hätte Ryan nicht ab und an den Macho raushängen lassen, hätte es gar keine Highlights gegeben. Somit reiner Durchschnitt, kann man sich ansehen, braucht man aber nicht. Immerhin schöner Schluss, damit war der Film nicht komplett umsonst.
Die Darsteller waren für die Filmart und Machart ganz okay und wohl durchaus passend besetzt, aber wirklich überzeugen konnte keiner, weil kaum gefordert.
5/10
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IzzieStevens
Re: Euer letzter Film
Die Girls von St. Trinian
Nichts anspruchsvolles, soll es aber auch gar nicht sein... sehr witziger Film mit tollem britischen Humor und vielen Seitenhieben auf Darsteller Colin Firth (ich sag ja nur Mr. Darcy, Das Mädchen mit dem Perlenohrring). Rupert Everett als Rektorin, der/die wirlich aussieht wie Camilla Parker Bowles. Everett und Firth müssen echt bei ihren gemeinsamen Szenen auf dem Boden gelgegen haben vor lachen, was man auch sehr schön an den Outtakes sehen kann
Shutter Island
Tolle Optik, tolle Schauspieler, tolle Story. Super Ende.
Up in the air
Optik, Schauspieler und Story finde ich auch hier ganz gut, allerdings zieht es sich stellenweise und ich kann die ganzen Oscarnominierungen nicht verstehen, so tolle Leistungen haben die wirklich nicht erbracht.
Sherlock Holmes
Besser als erwartet, bin nämlich eig kein großer Freund von Jude Law, aber die Harmonie zwischen ihm und Robert Downey Jr. war echt gut. Story war okay, aer nicht brilliant. Kann man sich ansehen.
Nichts anspruchsvolles, soll es aber auch gar nicht sein... sehr witziger Film mit tollem britischen Humor und vielen Seitenhieben auf Darsteller Colin Firth (ich sag ja nur Mr. Darcy, Das Mädchen mit dem Perlenohrring). Rupert Everett als Rektorin, der/die wirlich aussieht wie Camilla Parker Bowles. Everett und Firth müssen echt bei ihren gemeinsamen Szenen auf dem Boden gelgegen haben vor lachen, was man auch sehr schön an den Outtakes sehen kann
Shutter Island
Tolle Optik, tolle Schauspieler, tolle Story. Super Ende.
Up in the air
Optik, Schauspieler und Story finde ich auch hier ganz gut, allerdings zieht es sich stellenweise und ich kann die ganzen Oscarnominierungen nicht verstehen, so tolle Leistungen haben die wirklich nicht erbracht.
Sherlock Holmes
Besser als erwartet, bin nämlich eig kein großer Freund von Jude Law, aber die Harmonie zwischen ihm und Robert Downey Jr. war echt gut. Story war okay, aer nicht brilliant. Kann man sich ansehen.
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wilo
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Re: Euer letzter Film
Männer die auf Ziegen starren.
Story:
Der Trailer bringt hier genau auf den Punkt.
http://www.ziegen.kinowelt.de/hp/
Meine Meinung:
Köstlich unterhalten hat mich der Film. Ein witziger Antikriegsfilm mit 2 tollen Haupt Darstellern, die zusammen ein Abenteuer in der Wüste erleben. Ich muss aber auch zugeben, dass der Film nicht für jedermann ist. Meine Sitznachbarin hat mich gefragt ob uns der Film gefallen hat. Ihren Gesichtsausdruck entnahm ich, dass er Ihr nicht so zugesagt hat. Meinen Humor hat er zu 100% getroffen.
9/10
Story:
Der Trailer bringt hier genau auf den Punkt.
http://www.ziegen.kinowelt.de/hp/
Meine Meinung:
Köstlich unterhalten hat mich der Film. Ein witziger Antikriegsfilm mit 2 tollen Haupt Darstellern, die zusammen ein Abenteuer in der Wüste erleben. Ich muss aber auch zugeben, dass der Film nicht für jedermann ist. Meine Sitznachbarin hat mich gefragt ob uns der Film gefallen hat. Ihren Gesichtsausdruck entnahm ich, dass er Ihr nicht so zugesagt hat. Meinen Humor hat er zu 100% getroffen.
9/10
Versuche zu kriegen, wen du liebst, ansonsten musst du lieben, wen du kriegst.
Re: Euer letzter Film
Shutter Island
Vor wenigen Stunden gesehen und bleibt einem immer noch im Kopf.
Richtig gut gespielt und das nicht nur von DiCaprio. Hat mich riesig gefreut Michelle Williams wieder in einem Film zu sehen.
Die Optik ist grandios und die Story steht dem in Nichts nach. Diese und die Bilder bleiben einem auf jeden Fall im Gedächtnis. Ein wirklich sehenswerter Psychothriller.
10/10
Vor wenigen Stunden gesehen und bleibt einem immer noch im Kopf.
Richtig gut gespielt und das nicht nur von DiCaprio. Hat mich riesig gefreut Michelle Williams wieder in einem Film zu sehen.
Die Optik ist grandios und die Story steht dem in Nichts nach. Diese und die Bilder bleiben einem auf jeden Fall im Gedächtnis. Ein wirklich sehenswerter Psychothriller.
10/10
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nameless89
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- Registriert: 24.07.2005, 10:43
Re: Euer letzter Film
500 Days of Summer
Endlich, Endlich auch gesehen und nach dem ganzen Hype habe ich wirklich großes erwartet und wurde keine Sekunde lang enttäuscht. Selten so einen echten, authentischen, charmanten, ehrlichen, nie rührseligen Film über die Liebe gesehen. Jede Sekunde des Films trifft mitten ins Herz, die Charaktere wirken wie "echte" Menschen, nichts wirkt aufgesetzt, dazu noch ein fantastischer Soundtrack, wunderbare kreative Einfälle und zwei Hauptdarsteller, die fantastisch spielen und von denen man sicher in Zukunft noch viel hören wird.
Insgesamt ein bezauberndes Meisterwerk und einer der charmantesten Filme, die ich seit "Garden State" gesehen habe.
Endlich, Endlich auch gesehen und nach dem ganzen Hype habe ich wirklich großes erwartet und wurde keine Sekunde lang enttäuscht. Selten so einen echten, authentischen, charmanten, ehrlichen, nie rührseligen Film über die Liebe gesehen. Jede Sekunde des Films trifft mitten ins Herz, die Charaktere wirken wie "echte" Menschen, nichts wirkt aufgesetzt, dazu noch ein fantastischer Soundtrack, wunderbare kreative Einfälle und zwei Hauptdarsteller, die fantastisch spielen und von denen man sicher in Zukunft noch viel hören wird.
Insgesamt ein bezauberndes Meisterwerk und einer der charmantesten Filme, die ich seit "Garden State" gesehen habe.
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ForVanAngel
Re: Euer letzter Film
The Devil’s Advocat [Im Auftrag Des Teufels]
Also Keanu Reeves hat keine Ausstrahlung, in der Matrix funktionierte das problemlos, aber als Anwalt, liegt wohl an seinem O-Ton. Er gewinnt auch den kritischen Fall, trotz Bedenken, und ist weiterhin ohne Gegentreffer. Und dann geht’s dank einem großen Jobangebot samt Frau Mary Ann nach N.Y. An Charlize Theron’s altmodischer Lockenpracht merkt man, dass der Film mittlerweile 12 Jahre auf dem Buckel hat, aber dieser End-90s-Look gefällt mir in PC-Zeiten erfrischend gut. Man nimmt sich dank mehr als 2 Stunden Spielzeit ordentlich Zeit für die Einführung, das Tempo wurde niedrig gehalten, man bekam genügend Zeit mit Kevin Lomax seine neue Heimatstadt zu besichtigen , was sich allerdings etwas zog. Allerdings gefiel mir der Aufstieg von gewöhnlichen Mittelklassebürgern zur High Society und die Folgen, wie sich für Kevin und seine Frau nun alles ändert, wie sie nun das Spiel spielen müssen, samt Geld und oberflächlichen Freunden. Geld Macht nicht glücklich. Zum Glück ging’s dann nach 1 Stunde endlich los. „I know we have all this money and it’s supposed to be fun, but it’s not.” Da hat mich dann Charlize Theron überzeugt. Keanu nie besonders (dennoch ziehe ich ihn den Alternativen Pitt, Cusack u. Norton absolut vor – und die liebe ich alle ), aber das Rundherum hat das gut ausgeglichen. Die leider zu wenigen eingestreuten Okult-Elemente fand ich richtig gut, teils fesseln und und gruselig, da glaubwürdig in die Geschichte eingearbeitet. Dass John Milton Kevin’s Vater ist wusste ich sehr schnell, er war ja von Anfang an die Vaterfigur, wurde kurz vor Ende dann erklärt, war aber keine Überraschung. Guter Schluss, auch wenn der Sohn Abschnitt viel zu spät kam, diente rein als Abschluss, aber passte nicht ganz zum Rest. „Free will, it is a bitch.“
Leider war der Anfang zu langgezogen und die Mystery-Elemente bleiben recht dürftig, die Geschichte ist schon etwas vorhersehbar. Das verhindert eine hörere Wertung, dennoch ein guter Film, mit überzeugendem Ende.
8/10
Also Keanu Reeves hat keine Ausstrahlung, in der Matrix funktionierte das problemlos, aber als Anwalt, liegt wohl an seinem O-Ton. Er gewinnt auch den kritischen Fall, trotz Bedenken, und ist weiterhin ohne Gegentreffer. Und dann geht’s dank einem großen Jobangebot samt Frau Mary Ann nach N.Y. An Charlize Theron’s altmodischer Lockenpracht merkt man, dass der Film mittlerweile 12 Jahre auf dem Buckel hat, aber dieser End-90s-Look gefällt mir in PC-Zeiten erfrischend gut. Man nimmt sich dank mehr als 2 Stunden Spielzeit ordentlich Zeit für die Einführung, das Tempo wurde niedrig gehalten, man bekam genügend Zeit mit Kevin Lomax seine neue Heimatstadt zu besichtigen , was sich allerdings etwas zog. Allerdings gefiel mir der Aufstieg von gewöhnlichen Mittelklassebürgern zur High Society und die Folgen, wie sich für Kevin und seine Frau nun alles ändert, wie sie nun das Spiel spielen müssen, samt Geld und oberflächlichen Freunden. Geld Macht nicht glücklich. Zum Glück ging’s dann nach 1 Stunde endlich los. „I know we have all this money and it’s supposed to be fun, but it’s not.” Da hat mich dann Charlize Theron überzeugt. Keanu nie besonders (dennoch ziehe ich ihn den Alternativen Pitt, Cusack u. Norton absolut vor – und die liebe ich alle
), aber das Rundherum hat das gut ausgeglichen. Die leider zu wenigen eingestreuten Okult-Elemente fand ich richtig gut, teils fesseln und und gruselig, da glaubwürdig in die Geschichte eingearbeitet. Dass John Milton Kevin’s Vater ist wusste ich sehr schnell, er war ja von Anfang an die Vaterfigur, wurde kurz vor Ende dann erklärt, war aber keine Überraschung. Guter Schluss, auch wenn der Sohn Abschnitt viel zu spät kam, diente rein als Abschluss, aber passte nicht ganz zum Rest. „Free will, it is a bitch.“Leider war der Anfang zu langgezogen und die Mystery-Elemente bleiben recht dürftig, die Geschichte ist schon etwas vorhersehbar. Das verhindert eine hörere Wertung, dennoch ein guter Film, mit überzeugendem Ende.
8/10
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audrina
Re: Euer letzter Film
DVD:
88 Minuten
Al Pacino hat mir gut gefallen. Die Story war zwar spannend, aber irgendwie fehlte dem Film dennoch was. Alles in allem ganz gute Unterhaltung - ein solider Krimi.
Kino:
Männer, die auf Ziegen starren
Sehr witziger Film, der jedoch nichts für den breiten Massengeschmack etwas sein wird. Tatsächlich haben sogar Menschen das Kino verlassen. Ich persönlich kann das nicht nachvollziehen! Der Film hat eine eigenartige Art von Humor, die bei mir aber voll gezogen hat - habe mich köstlich amüsiert. Tolle Darsteller, sehr guter Film.
The Gostwriter
Sehr spannender Film. Hat mir richtig gute gefallen! Tolle Darsteller. Teilweise sehr coole Sprüche und wirklich spannend bis zum Ende. Sehr zu empfehlen!
88 Minuten
Al Pacino hat mir gut gefallen. Die Story war zwar spannend, aber irgendwie fehlte dem Film dennoch was. Alles in allem ganz gute Unterhaltung - ein solider Krimi.
Kino:
Männer, die auf Ziegen starren
Sehr witziger Film, der jedoch nichts für den breiten Massengeschmack etwas sein wird. Tatsächlich haben sogar Menschen das Kino verlassen. Ich persönlich kann das nicht nachvollziehen! Der Film hat eine eigenartige Art von Humor, die bei mir aber voll gezogen hat - habe mich köstlich amüsiert. Tolle Darsteller, sehr guter Film.
The Gostwriter
Sehr spannender Film. Hat mir richtig gute gefallen! Tolle Darsteller. Teilweise sehr coole Sprüche und wirklich spannend bis zum Ende. Sehr zu empfehlen!