Eure Meinung zu #2.15 Das Wort mit L
Hmmmmm also fangen wir mal an.
Amy und Freund:
hmmm ich weiß nicht was Amy da vor hat aber das kann nicht gut gehen, sicher vieleicht mag sie ihn aber nach der kühlen haltung am Anfang (jo dan ist Schluß) ähmm und dan noch dieses ich kann nur mit dir Cleen bleiben, das ist doch alles scheiße
Ephram und Madison:
so ganz nachvollziehen kann ich die Story heute nicht, irgendwie halte ich sie für total schwachsinnig *g* aber nach den Gesichtern am Ende der Folge hat sich das ganze wohl eh bald erledigt.
nun komme ich zum besten
Linda und Delia das war ja der Knaller heute *g* hat mir zumindest am besten gefallen.
Amy und Freund:
hmmm ich weiß nicht was Amy da vor hat aber das kann nicht gut gehen, sicher vieleicht mag sie ihn aber nach der kühlen haltung am Anfang (jo dan ist Schluß) ähmm und dan noch dieses ich kann nur mit dir Cleen bleiben, das ist doch alles scheiße

Ephram und Madison:
so ganz nachvollziehen kann ich die Story heute nicht, irgendwie halte ich sie für total schwachsinnig *g* aber nach den Gesichtern am Ende der Folge hat sich das ganze wohl eh bald erledigt.
nun komme ich zum besten

Linda und Delia das war ja der Knaller heute *g* hat mir zumindest am besten gefallen.
Kann mich Irv nur anschließen.
Amy hat doch einen totalen Knall. Natürlich, sie mag Tommy und hat Angst um ihn, aber mit dem was sie jetzt macht kann sie ihm nicht helfen. Sie sollte mit ihm reden, ihn auf Entzug schicken, oder einfach nur von ner Brücke schubsen. Und für so einen Typen ist sie von zuhause ausgezogen (jaja ich weiß, "es geht ja gar nicht um Tommy") ...
Und warum kann Madison Ephram nicht sagen, dass sie ihn liebt? Ich kann das bis heute einfach nicht verstehen...
Mir hat Linda ja so Leid getan, sie hat wohl echt überhaupt keine Ahnung wie man mit Kindern umgeht, und dann waren Delia und Britney wohl etwas viel auf einmal. Total lieb von Linda, dass sie für Delia das "Projekt" oder was das war zuende gemacht hat. Sie hat's ja sozusagen "zerstörrt" und sie wollte es nur wieder gut machen... Das ist zwar nicht korrekt, trotzdem weiß ich nicht warum Delia da so ausgeflippt ist. Aber das musste ja sein, für eine sehr sehr schöne Linda und Nina Szene
Amy hat doch einen totalen Knall. Natürlich, sie mag Tommy und hat Angst um ihn, aber mit dem was sie jetzt macht kann sie ihm nicht helfen. Sie sollte mit ihm reden, ihn auf Entzug schicken, oder einfach nur von ner Brücke schubsen. Und für so einen Typen ist sie von zuhause ausgezogen (jaja ich weiß, "es geht ja gar nicht um Tommy") ...
Und warum kann Madison Ephram nicht sagen, dass sie ihn liebt? Ich kann das bis heute einfach nicht verstehen...
Linda und Delia:

Mir hat Linda ja so Leid getan, sie hat wohl echt überhaupt keine Ahnung wie man mit Kindern umgeht, und dann waren Delia und Britney wohl etwas viel auf einmal. Total lieb von Linda, dass sie für Delia das "Projekt" oder was das war zuende gemacht hat. Sie hat's ja sozusagen "zerstörrt" und sie wollte es nur wieder gut machen... Das ist zwar nicht korrekt, trotzdem weiß ich nicht warum Delia da so ausgeflippt ist. Aber das musste ja sein, für eine sehr sehr schöne Linda und Nina Szene

Re: Eure Meinung zu #2.15 Das Wort mit L
Großartige Eröffnungsszene, wie Ephram cool und gut gelaunt in die Schule schreitet, echt geil, dann Amy trifft und sie anlächelt, mit Bright redet und dann Sex mit „Herr der Ringe“ vergleicht – klasse Szene! Klavierlehrer Will merkt gleich, was mit Ephram abgeht, schon ein verdächtiges Lächeln. Ephram spielt klasse – wird prompt von Will zu einem Jazzvorspielen eingeladen – opfert dafür sein Wochenende mit Madison.
Das Wochenende wird spaßig, Andy fährt Ephram, Will und aus welchem Grund auch immer Bright zum Jazzkonzert. Madison kann nicht, deren Band hat einen Gig. Dann sagt Ephram aus dem Affekt „I love you“ zu Madison, die lächelt nur überrascht. Ach, Love, you heartless whore, Ephram, du bist so verdammt cool und sympathisch, aber das war leider dein Todesurteil, Frauen halt.
Egal, verdammt netter Vierer, klasse Bright’s Rapversuch, „I’m Bright“ – Will nur so „doubt that“.
Natürlich geraten dann auch Andy und Will aneinander, Andy kann’s halt nicht lassen, aber Will ist halt schon besonders zuwider, da bin ich doch auf Andy’s Seite, er will normal reden, Will hingegen zeigt ihm die kalte Schulter. War genauso wenig schön wie Ephram’s Rückfahrt zu Madison, weil er sich Sorgen macht. Angekommen sieht er Madison mit der Band feiern – und fährt frustriert zurück. Konfrontiert sie dann später, erzählt ihr alles, leider ist sie nicht begeistert. Fand ich im Gegensatz zur Tommy Geschichte nicht ganz schlüssig, warum es so stark kriselt.
Wenigstens fängt sich Will schnell wieder ein, er wird langsam aber sicher taub, aber will nichts dagegen machen. Fand ich aber schön, wie er meint, seine Augen seien immer noch super, und es bereite ihm eine Freude, einen Spieler spielen zu sehen. Ephram’s Auftritt verläuft schlecht, er spielt nur kurz, bricht dann frustriert ab, seine Wut über Madison ist immer noch da. Klasse Einfall von Will, Ephram an einem öffentlichen Klavier spielen zu lassen! Dadurch verliert er nicht den Spaß am Spielen! „Get her out of your system.“
Andy hat überhaut keine Ahnung (wie könnte es auch anders sein?) wer an der Misere Schuld ist. Andy: „How did you know?” Will nur so: „Some people see the forest, some see the trees.“ 
Leider lässt sich Amy auch von Laynie nicht umstimmen und will bei ihrem Drogendealer-Freund Tommy bleiben. Verständlich, er ist da, sonst niemand, so ist es leider, er ist dann auch nur Mittel zum Zweck, aber aus Sicht von Amy macht es Sinn, er ist ihre Zuflucht, wenn er nicht da wäre, außerdem ist sie nicht stark genug (was Laynie anmerkt), mit ihm Schluss zu machen. Sie versteht außerdem nicht die Dimension von seinem Dealen, aber mal ehrlich: Mit 16 muss man nicht unbedingt so weit sein, dass man neben den Gefahren von Drogen und den bösen Dealern auch noch begreift, wie die das Leben von den Käufern im schlimmsten Fall ruinieren. Somit macht das eigentlich alles Sinn. Doch Tommy zeigt sich überraschend offen und versteht Amy. Ja ja, noch versteht er sie, in 60 Minuten sieht die Welt ganz anders aus. Die Minuten schwinden, Tommy spielt wohl sein Spiel, macht zuerst auf unschuldig und Schluss mit Amy (wichtig, er ließ sie nicht zu Wort kommen!) um dann völlig fertig aufzutauchen und mit „ich kann ohne dich nicht sein“ zu kommen. Tja, „never trust a drug dealer – or a Vampire“. Alter, er hat sich echt was reingepfiffen, scheinbar wegen Amy. Sie traut dem Drogendealer, aber es passt zur derzeitigen Amy, sie kann wie gesagt nicht den einzigen Menschen, den sie derzeit hat, der sie versteht, in die Wüste schicken. „I love you“. Ich kann Amy gar nicht böse sein (okay, ich kann Emily nicht böse sein, ne, daran liegt’s nicht, ich war in Staffel 1 schon mal anderer Meinung wie Amy
). Aber Laynie hat leider so verdammt recht: „A better relationship with a drug addict?“ Laynie weiß sogar wie Tommy vorgegangen ist (aber mal ehrlich: Wenn man den Durchblick hat und die Gefahr von Drogen / Dealern kennt weiß man wie die drauf sind, da braucht man kein Genie sein und sich die Mitleidsmasche vorzustellen), „He was there when I needed him. I’m not just gonna abandon him.“ Das muss man aber verstehen und das spricht absolut für Amy. Leider ist sie aber doch blind, versetzt Laynie, die sofort die Fliege macht, mehr als auf Amy einreden kann sie nicht, sie hat ihr 2x eindringlich von Tommy abgeraten. Er meint später beim Dinner. „This is sort of a new start for me and for us.” You’re the devil in disguise! “What’s the french word for bathroom?” fragt Drogenjunge Amy. WTF fällt mir dazu nu rein – oder einfach stupid Americans.
Linda erklärt sich bereit auf Delia aufzupassen, die will Brittanny kommen lassen – und schon hat Linda 2 Kinder am Hals, selber Schuld. Gott, diese Brittanny ist wie schon früher geschrieben absolut ätzend, leider färbt das auf Delia ab – und schon hat Linda 2 undankbare zickige Mädels. Andy spielt sie allerdings vor, es sei alles in Ordnung, muss danach ein Machtwort sprechen. Dann ergreift sie leider die Seite von Brittanny, Delia ist beleidigt. Wie schon gesagt, bisher gab’s kaum eine bis überhaupt keine Folge, wo eine Nicht-Patient der Woche Geschichte nervig war – aber das hier leider schon, so nett es gemeint war, so überflüssig war es. Delia war dazu noch nervig, macht mir absolut keinen Spaß – und das schreibe ich bei Everwood wirklich so was von selten, denn die Quoten sind bisher gigantisch, selbst die ersten beiden Staffeln von SFU u. DC können da nicht mithalten. Gut, sie holt sich Nina zur Hilfe, das war ein guter Schachzug. Das hat dann auch meine Gähn-Stimmung gerettet, Nina war einfach klasse, wusste genau Bescheid, aber ich verüble es Linda nicht, woher soll sie das alles wissen. Also ist Delia – laut Nina – doch eni normales Mädchen. Aber: „You’re trying. In school wie also get grades for effort.“ Na also, geht doch. Leider sieht sie dann Linda Tabletten nehmen, wird aber nicht weiter drauf eingegangen – heute nicht… Wird dann auch nicht angesprochen, als Andy zurückkehrt.
Irv: „Sometimes it’s easier to pretend things are okay rather than face a difficult truth.” Trifft nicht nur auf Linda’s HIV zu, sondern auch Amy, die ein Nachricht von einem Freund von Tommy liest und weiß: Er hat sie wohl belogen als auch Madison und Ephram, die gute Miene zum bösen Spiel machen.
Fazit: Okay, diese Folge war nun wirklich bedrückend und deprimierend, eigentlich war alles schön, aber das war einmal. Nächste Folge müsste dann zumindest positiveres Drama sein. Heute war solide wie letzte Folge, der Klavierausflug war ganz gut, und auch der einzige wirklich knappt gute Punkt der Folge. Amy und Tommy war sehr solide und Linda mit den Kids langweilig. Insgesamt war die Stimmung bis auf ein paar Momente nicht sonderlich gut, bedrückend, aber eine der wenigen schwächeren der 2. Staffel. 3,75 Punkte. So schlecht war’s letztendlich nicht, aber ich war heute seit langem leicht genervt und die Stimmung war einfach nicht sonderlich gut, alle waren von einander angenervt. Die letzten 15 Minuten waren zum Glück wieder etwas besser. Naja, kommt ja noch einiges auf uns zu, hoffe das Niveau geht wieder rauf, hab da ein bisschen ein leises „hm“ im Hinterkopf. Nächste Folge geht erst einmal die Welt unter, dann kann’s nur besser werden.
Das Wochenende wird spaßig, Andy fährt Ephram, Will und aus welchem Grund auch immer Bright zum Jazzkonzert. Madison kann nicht, deren Band hat einen Gig. Dann sagt Ephram aus dem Affekt „I love you“ zu Madison, die lächelt nur überrascht. Ach, Love, you heartless whore, Ephram, du bist so verdammt cool und sympathisch, aber das war leider dein Todesurteil, Frauen halt.


Wenigstens fängt sich Will schnell wieder ein, er wird langsam aber sicher taub, aber will nichts dagegen machen. Fand ich aber schön, wie er meint, seine Augen seien immer noch super, und es bereite ihm eine Freude, einen Spieler spielen zu sehen. Ephram’s Auftritt verläuft schlecht, er spielt nur kurz, bricht dann frustriert ab, seine Wut über Madison ist immer noch da. Klasse Einfall von Will, Ephram an einem öffentlichen Klavier spielen zu lassen! Dadurch verliert er nicht den Spaß am Spielen! „Get her out of your system.“


Leider lässt sich Amy auch von Laynie nicht umstimmen und will bei ihrem Drogendealer-Freund Tommy bleiben. Verständlich, er ist da, sonst niemand, so ist es leider, er ist dann auch nur Mittel zum Zweck, aber aus Sicht von Amy macht es Sinn, er ist ihre Zuflucht, wenn er nicht da wäre, außerdem ist sie nicht stark genug (was Laynie anmerkt), mit ihm Schluss zu machen. Sie versteht außerdem nicht die Dimension von seinem Dealen, aber mal ehrlich: Mit 16 muss man nicht unbedingt so weit sein, dass man neben den Gefahren von Drogen und den bösen Dealern auch noch begreift, wie die das Leben von den Käufern im schlimmsten Fall ruinieren. Somit macht das eigentlich alles Sinn. Doch Tommy zeigt sich überraschend offen und versteht Amy. Ja ja, noch versteht er sie, in 60 Minuten sieht die Welt ganz anders aus. Die Minuten schwinden, Tommy spielt wohl sein Spiel, macht zuerst auf unschuldig und Schluss mit Amy (wichtig, er ließ sie nicht zu Wort kommen!) um dann völlig fertig aufzutauchen und mit „ich kann ohne dich nicht sein“ zu kommen. Tja, „never trust a drug dealer – or a Vampire“. Alter, er hat sich echt was reingepfiffen, scheinbar wegen Amy. Sie traut dem Drogendealer, aber es passt zur derzeitigen Amy, sie kann wie gesagt nicht den einzigen Menschen, den sie derzeit hat, der sie versteht, in die Wüste schicken. „I love you“. Ich kann Amy gar nicht böse sein (okay, ich kann Emily nicht böse sein, ne, daran liegt’s nicht, ich war in Staffel 1 schon mal anderer Meinung wie Amy

Linda erklärt sich bereit auf Delia aufzupassen, die will Brittanny kommen lassen – und schon hat Linda 2 Kinder am Hals, selber Schuld. Gott, diese Brittanny ist wie schon früher geschrieben absolut ätzend, leider färbt das auf Delia ab – und schon hat Linda 2 undankbare zickige Mädels. Andy spielt sie allerdings vor, es sei alles in Ordnung, muss danach ein Machtwort sprechen. Dann ergreift sie leider die Seite von Brittanny, Delia ist beleidigt. Wie schon gesagt, bisher gab’s kaum eine bis überhaupt keine Folge, wo eine Nicht-Patient der Woche Geschichte nervig war – aber das hier leider schon, so nett es gemeint war, so überflüssig war es. Delia war dazu noch nervig, macht mir absolut keinen Spaß – und das schreibe ich bei Everwood wirklich so was von selten, denn die Quoten sind bisher gigantisch, selbst die ersten beiden Staffeln von SFU u. DC können da nicht mithalten. Gut, sie holt sich Nina zur Hilfe, das war ein guter Schachzug. Das hat dann auch meine Gähn-Stimmung gerettet, Nina war einfach klasse, wusste genau Bescheid, aber ich verüble es Linda nicht, woher soll sie das alles wissen. Also ist Delia – laut Nina – doch eni normales Mädchen. Aber: „You’re trying. In school wie also get grades for effort.“ Na also, geht doch. Leider sieht sie dann Linda Tabletten nehmen, wird aber nicht weiter drauf eingegangen – heute nicht… Wird dann auch nicht angesprochen, als Andy zurückkehrt.
Irv: „Sometimes it’s easier to pretend things are okay rather than face a difficult truth.” Trifft nicht nur auf Linda’s HIV zu, sondern auch Amy, die ein Nachricht von einem Freund von Tommy liest und weiß: Er hat sie wohl belogen als auch Madison und Ephram, die gute Miene zum bösen Spiel machen.
Fazit: Okay, diese Folge war nun wirklich bedrückend und deprimierend, eigentlich war alles schön, aber das war einmal. Nächste Folge müsste dann zumindest positiveres Drama sein. Heute war solide wie letzte Folge, der Klavierausflug war ganz gut, und auch der einzige wirklich knappt gute Punkt der Folge. Amy und Tommy war sehr solide und Linda mit den Kids langweilig. Insgesamt war die Stimmung bis auf ein paar Momente nicht sonderlich gut, bedrückend, aber eine der wenigen schwächeren der 2. Staffel. 3,75 Punkte. So schlecht war’s letztendlich nicht, aber ich war heute seit langem leicht genervt und die Stimmung war einfach nicht sonderlich gut, alle waren von einander angenervt. Die letzten 15 Minuten waren zum Glück wieder etwas besser. Naja, kommt ja noch einiges auf uns zu, hoffe das Niveau geht wieder rauf, hab da ein bisschen ein leises „hm“ im Hinterkopf. Nächste Folge geht erst einmal die Welt unter, dann kann’s nur besser werden.