Eure Meinung zu #6.11 Ein denkwürdiger Tag
Moderator: Freckles*
Eure Meinung zu #6.11 Ein denkwürdiger Tag
Episode: #6.11 Ein denkwürdiger Tag
Zurück in Los Angeles wird Dawson gefragt, ob er bei den Dreharbeiten von "Wicked Dead" Regie führen will, nachdem Todd abgelehnt hat, aber er kämpft mit sich selber, ob er seine Karriere verfolgen soll, indem er sich seinem Mentor gegenüber nicht loyal verhält. Währenddessen hat Joey seit der Weihnachtsfeier nichts von Eddie gehört, also fährt sie zu seinem Apartment: es steht leer: Pacey macht sich Gedanken über sein neues Leben und schwänzt seine Arbeit, um Zeit mit Emma zu verbringen. Jens Unsicherheiten eine vertrauliche Ratgeberin zu werden, legen sich, als C.J. beabsichtigt, sie zu trainieren; und Audrey, die noch immer auf dem zerstörerischen Pfad ist, kehrt nach Los Angeles zurück, um mit alten Freunden zu feiern, unter anderem mit Jack Osbourne.
Episodenbeschreibung...
Zurück in Los Angeles wird Dawson gefragt, ob er bei den Dreharbeiten von "Wicked Dead" Regie führen will, nachdem Todd abgelehnt hat, aber er kämpft mit sich selber, ob er seine Karriere verfolgen soll, indem er sich seinem Mentor gegenüber nicht loyal verhält. Währenddessen hat Joey seit der Weihnachtsfeier nichts von Eddie gehört, also fährt sie zu seinem Apartment: es steht leer: Pacey macht sich Gedanken über sein neues Leben und schwänzt seine Arbeit, um Zeit mit Emma zu verbringen. Jens Unsicherheiten eine vertrauliche Ratgeberin zu werden, legen sich, als C.J. beabsichtigt, sie zu trainieren; und Audrey, die noch immer auf dem zerstörerischen Pfad ist, kehrt nach Los Angeles zurück, um mit alten Freunden zu feiern, unter anderem mit Jack Osbourne.
Episodenbeschreibung...

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Eine vielfältige Episode, ohne Zweifel...
Die Storylines:
Der Plot um die Filmcrew nimmt natürlich wieder einen gewichtigen Platz ein. Er ist für mich absolut herausragend.
Dawsons Fähigkeiten und positive Eigenschaften sind subtil gezeichnet, er verhält sich höchst professionell.
Die Highlights schlechthin sind allerdings die Meetings mit den Produzenten und letztlich Dawsons große Chance, zu der er nur deshalb kommt, weil er zur richtigen Zeit am richtigen Platz ist, was Todd auch anerkennt und ihm keineswegs böse ist.
Eine hübsche Storyline entwickelt sich um CJ und Jen. Für das Mädchen ist es äußerst schwierig. Sie muss mit dem Menschen zusammenarbeiten, der sie oftmals abgewiesen hat, und sie muss zusätzlich auch noch dessen herbe Kritiken einstecken. Dass nun David als "Moderator" einschreitet, erscheint mir recht gut gewählt, zumal der junge Mann durchaus recht viel Lebenserfahrung mitbringt, was aus dessen Gespräch mit Jack beim HIV Testen offenbar wird.
Paceys und Emmas Plot birgt durchaus interessante Aspekte. In Anlehnung an 6.10 wird jedoch erneut deutlich, dass für den Makler letztlich nur der Mammon zählt. Die Steuerrückerstattung muss jedenfalls deftig gewesen sein...
Joeys charakterliche Entwicklung wird immer veschwommener. Ihr Verhalten ist geprägt von schlechtem Gewissen und Unreife. Eddies Befürchtung aus 6.10, alles sei viel zu früh, verfolgt sie unentwegt, denn der junge Mann bleibt vom Erdboden verschwunden.
Die betreffende Storyline schwächelt und konstruiert sich dahin.
Einzig Harley profiliert sich charakterlich; sie beginnt Joey zu verstehen, sieht die Ältere nicht mehr als Ersatz für eine Erziehungsberechtigte, sondern man hat das Gefühl, dass sich sukzessive so etwas wie Freundschaft entwickeln könnte. Für einen guten Plot ist das allerdings bei Weitem zu wenig...
Trotzdem bin ich der Meinung, es geht mit DC wieder schrittweise aufwärts.
Allerdings hat leider wieder Jack Osborne seine Finger im Spiel...
Bei allem Respekt, aber was hat dieser Charakter bei DC zu suchen?
Die Storylines:
Der Plot um die Filmcrew nimmt natürlich wieder einen gewichtigen Platz ein. Er ist für mich absolut herausragend.
Dawsons Fähigkeiten und positive Eigenschaften sind subtil gezeichnet, er verhält sich höchst professionell.
Die Highlights schlechthin sind allerdings die Meetings mit den Produzenten und letztlich Dawsons große Chance, zu der er nur deshalb kommt, weil er zur richtigen Zeit am richtigen Platz ist, was Todd auch anerkennt und ihm keineswegs böse ist.
Eine hübsche Storyline entwickelt sich um CJ und Jen. Für das Mädchen ist es äußerst schwierig. Sie muss mit dem Menschen zusammenarbeiten, der sie oftmals abgewiesen hat, und sie muss zusätzlich auch noch dessen herbe Kritiken einstecken. Dass nun David als "Moderator" einschreitet, erscheint mir recht gut gewählt, zumal der junge Mann durchaus recht viel Lebenserfahrung mitbringt, was aus dessen Gespräch mit Jack beim HIV Testen offenbar wird.
Paceys und Emmas Plot birgt durchaus interessante Aspekte. In Anlehnung an 6.10 wird jedoch erneut deutlich, dass für den Makler letztlich nur der Mammon zählt. Die Steuerrückerstattung muss jedenfalls deftig gewesen sein...
Joeys charakterliche Entwicklung wird immer veschwommener. Ihr Verhalten ist geprägt von schlechtem Gewissen und Unreife. Eddies Befürchtung aus 6.10, alles sei viel zu früh, verfolgt sie unentwegt, denn der junge Mann bleibt vom Erdboden verschwunden.
Die betreffende Storyline schwächelt und konstruiert sich dahin.
Einzig Harley profiliert sich charakterlich; sie beginnt Joey zu verstehen, sieht die Ältere nicht mehr als Ersatz für eine Erziehungsberechtigte, sondern man hat das Gefühl, dass sich sukzessive so etwas wie Freundschaft entwickeln könnte. Für einen guten Plot ist das allerdings bei Weitem zu wenig...
Trotzdem bin ich der Meinung, es geht mit DC wieder schrittweise aufwärts.
Allerdings hat leider wieder Jack Osborne seine Finger im Spiel...
Bei allem Respekt, aber was hat dieser Charakter bei DC zu suchen?
So, liebe Kritiker meiner S6-Kritik, meine Meinung zu dieser Folge wird positiver ausfallen als die der letzten Episoden. Nicht, weil ich mir aufgrund der kleinen internen Diskussion der letzten Wochen mehr Mühe gebe, die Folge zu bewerten (was ich jedoch auch versuchte, zu tun), sondern weil sie (für meinen Geschmack) besser ist.
Keine Storyline ist schlecht – das ist doch mal was!
Nachdem sich in einem recht vielschichtigen Dialog von Natasha (vorübergehend?) verabschiedet wurde, kündigte Todd und Dawson bekam seinen Job. Ist ne große Entwicklung, Dawson wirkt kein Stück wie ein 19jähriger und macht seinen Job großartig, wurde recht nett dargestellt.
Pacey macht sich an Emma ran und sich zudem Gedanken über sich selbst. Ihre Szenen im Aquarium erinnerten an einen alten Liebesfilm und gefielen mir sehr gut.
Jen und Joey waren wegen Männern etwas frustriert und daher stellenweise schön sarkastisch, was immer schön anzusehen ist. Eddie ist weg, Joey dadurch getroffen, ihr 15jähriges Ich daher nett zu ihr, was wiederum Hedson und Joey kurz nett zueinander sein ließ. Bei Jen passierte da etwas weniger: Sie arbeitet nun doch im Sorgentelefon, denkt zum Großteil noch etwas schlecht von CJ, doch zunehmend auch (wieder) positiv.
David wurde mit Jacks ONS’s konfrontiert und reagierte positiv, womit er einen Kuss erntete, wodurch wiederum Jens und meine Frage, ob die zwei nun zusammen sind oder nicht, evtl. geklärt sein dürfte.
Audrey geht’s weiterhin dreckig, sie feiert mit Jack Osbourne (kopfschüttel) und trifft sich mit Dawson, der sie trotz allem vorgefallenen fair behandelt (was IMO jedoch auch die andren Streit-Opfer getan hätten). Sie gelobt Besserung – wir werden sehen…
Alles in allem einschneidende (Dawson, Joey/Eddie), wichtige (Pacey, Jack), nette (Joey/Haley), schöne (Jen) und noch zu bewertende (Audrey) Entwicklungen, die jedoch wie in S6 üblich relativ einfach und nicht gerade tiefgehend zu analysieren präsentiert wurden, weshalb mein Post auch mehr Zusammenfassung als Analyse ist. 3 Punkte sind drin, mehr nicht.
Keine Storyline ist schlecht – das ist doch mal was!

Nachdem sich in einem recht vielschichtigen Dialog von Natasha (vorübergehend?) verabschiedet wurde, kündigte Todd und Dawson bekam seinen Job. Ist ne große Entwicklung, Dawson wirkt kein Stück wie ein 19jähriger und macht seinen Job großartig, wurde recht nett dargestellt.
Pacey macht sich an Emma ran und sich zudem Gedanken über sich selbst. Ihre Szenen im Aquarium erinnerten an einen alten Liebesfilm und gefielen mir sehr gut.
Jen und Joey waren wegen Männern etwas frustriert und daher stellenweise schön sarkastisch, was immer schön anzusehen ist. Eddie ist weg, Joey dadurch getroffen, ihr 15jähriges Ich daher nett zu ihr, was wiederum Hedson und Joey kurz nett zueinander sein ließ. Bei Jen passierte da etwas weniger: Sie arbeitet nun doch im Sorgentelefon, denkt zum Großteil noch etwas schlecht von CJ, doch zunehmend auch (wieder) positiv.
David wurde mit Jacks ONS’s konfrontiert und reagierte positiv, womit er einen Kuss erntete, wodurch wiederum Jens und meine Frage, ob die zwei nun zusammen sind oder nicht, evtl. geklärt sein dürfte.
Audrey geht’s weiterhin dreckig, sie feiert mit Jack Osbourne (kopfschüttel) und trifft sich mit Dawson, der sie trotz allem vorgefallenen fair behandelt (was IMO jedoch auch die andren Streit-Opfer getan hätten). Sie gelobt Besserung – wir werden sehen…
Alles in allem einschneidende (Dawson, Joey/Eddie), wichtige (Pacey, Jack), nette (Joey/Haley), schöne (Jen) und noch zu bewertende (Audrey) Entwicklungen, die jedoch wie in S6 üblich relativ einfach und nicht gerade tiefgehend zu analysieren präsentiert wurden, weshalb mein Post auch mehr Zusammenfassung als Analyse ist. 3 Punkte sind drin, mehr nicht.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Re: [DCM] Eure Meinung zu #6.11 Ein denkwürdiger Tag
Ja leck mich doch....schnupfen hat geschrieben:So, liebe Kritiker meiner S6-Kritik, meine Meinung zu dieser Folge wird positiver ausfallen als die der letzten Episoden. Nicht, weil ich mir aufgrund der kleinen internen Diskussion der letzten Wochen mehr Mühe gebe, die Folge zu bewerten (was ich jedoch auch versuchte, zu tun), sondern weil sie (für meinen Geschmack) besser ist.

Symbolik gleich zu Beginn der Folge..."die Beleuchtung geht aus".
castaways ist hier gefragt...welche Symbolik liegt hier an?
Natasha (Bianca Kajlich) sehen wird ja nur noch wenige male...das wird schnupfen freuen

Übrigends interessant neben WEM sie hier in dem Bild im Bett liegt: http://www.imdb.com/media/rm3261962496/nm0435323
Diese Emma ist genauso wie Todd ein Garant für interessantes und anregende Unterhaltungen.

Dieser brutale englische Akzent jedoch macht mich fertig...ich versteh die Kleine kaum

Jen ist immernoch verletzt und es bleibt dem aufmerksamen Zuschauer sicher nicht verborgen, das sie immernoch Interesse an CJ hat. Schon alleine, das sie nun doch bei dieser Help-Linie Geschichte mitmacht riecht mehr als verdächtig!
Wir sehen erstmals (denke ich) Jack in einer schwulen Beziehung, wo man FREIZEIT gemeinsam verbringt.
Die folgende Szene wird zu einem späteren Zeitpunkt wichtiger, als man es sie hier erscheinen lässt.
Ich spiele darauf an, das Dawson hier gezeigt wird, das man sich nicht zu sehr reinreden lassen sollte, wenn es ums Künstlerische geht, was Dawson zu einem späteren Zeitpunkt in der Serie noch helfen sollte, da er sieht, wie überzeugt Todd von deinem Werk ist und Dawson ja auch, wie man ihn "extra" sagen lässt.
Hedson und Joey sind noch weit davon entfernt, es wert zu sein auf sie tiefer einzugehen.
Lediglich das sich eine annäherung anbahnt und Hedson gut für Joey ist, sie wieder zurück auf den Planeten Erde zu holen, was den Realismus zur Einschätzung von Situationen anbetrifft.
Dawson ist noch nicht soweit wie Todd und fürchtet um seine Karriere. Daher kriecht er trotz anderer Überzeugung den "Geld-Scheissern" zu Fuße. Wieder ein Punkt, wo wir sehen, das Dawson sich weiterentwickelt und mehr Professionalismus erlernt/entwickelt.
Jesus...in welchem Land darf jemand wie Audrey noch auf offener Straße laufen...ohne spezielle Begleitperson. Soll wohl das Werk von Pacey´s Bemühungen sein. Warum ist sie nicht schon in Behandlung, wenn sie nicht in Worthingtin ist und studiert. Ich denke uns soll gezeigt werden, das Audrey sich verstoßen und alleine fühlt und keinerlei Verbindung mehr zu der üblichen DC-Clique fühlt und daher auf Distanz (LA) geht. Schon witzig das man gerade Dawson ausgewählt hat Kontakt zu Audrey zu haben....was anderes blieb schon...Dawson ist der einzige, der in Audrey´s Nähe ist.
Daher auch folgender Satz:
Joey hat noch nicht mit Eddie abgeschlossen! Wooow...welch Neuigkeit...nur weis man nicht, wie man es einzuordnen hat. Hat Eddie doch tatsächlich bleibenden Eindruck bei Ihr hinterlassen, oder kommt nur ihr Ego nicht damit klar, das sie verlassen wurde? Ich denke ersteres trifft wohl zu.
Diese Emma/Pacey Geschichte wird klar dazu genutzt aufzuzeigen, wie fehl am Platze Pacey in seinem aktuellen Beruf ist. ständig stichelt Emma, fordert Pacey gar dazu auf zu kündigen und wieder der Mensch zu werden, der er eigentlich ist und früher war. Pacey sperrt sich selber ein in ein Leben in eine Person, die ihm nicht entspricht...wird hier sehr schön aufgezeigt:
Zum Glück scheint es so, das Pacey sich so langsam selber nicht mehr wohlfühlt.
Obwohl Joey leider schon soo weit weg ist, davon das liebe Mädel von früher zu sein, stimmt es einen traurig, als sie erkennt, das Eddie alle Brücken zu ihr abgebrochen hat, jeder Hinweis zu Eddie im Sande verläuft.
Pacey ist bereit auszubrechen aus seinem Panzer, kriegt jedoch eine richtig harte Portion Realität ab und so bleibt es vorerst bei der "Überlegung".
Fantastisches Gespräch zwischen Todd und Dawson am Ende der Folge.
Das hinterlässt einen guten Eindruck, ein gutes Gefühl.
Beinharte, unumstößliche 3 Punkte für diese Folge!
Re: [DCM] Eure Meinung zu #6.11 Ein denkwürdiger Tag
Jop, fand die Folge auch ganz okay.
Pacey und Emma scheinen sich näher zu kommen. Schade das er nicht dann zu ihr gegangen ist in seinem Hawaiihemd
Finde es gut das Dawson sozusagen den Job von Todd bekommt. Doof das der am Ende nicht mehr mit ihm den Film machen wollte, aber der Spruch den er über Natasha gebracht hat war lustig.
Endlich haben sich Jack und David mal geküsst.
Auch Jen und CJ verstehen sich wieder besser ... ein Highlight in der Folge war natürlich wieder Jensen xD
Pacey und Emma scheinen sich näher zu kommen. Schade das er nicht dann zu ihr gegangen ist in seinem Hawaiihemd

Finde es gut das Dawson sozusagen den Job von Todd bekommt. Doof das der am Ende nicht mehr mit ihm den Film machen wollte, aber der Spruch den er über Natasha gebracht hat war lustig.
Endlich haben sich Jack und David mal geküsst.
Auch Jen und CJ verstehen sich wieder besser ... ein Highlight in der Folge war natürlich wieder Jensen xD
Re: Eure Meinung zu #6.11 Ein denkwürdiger Tag
So in Ordnung die letzte Folge trotz schwankender Qualität war, so wichtig sollte sie gewesen sein, dass Pacey, Joey, Dawson, Jen u. Audrey alle versuchen werden ihr Liebesleben auf die Reihe zu kriegen.
Todd’s Film ist endlich fertig – sympathischer Toast. Egal wie blöd und angefressen Natasha dreinschaute, egal wie verbittert sie rüberkam. Sie ist weg und wir müssen sie nicht mehr wieder sehen – Dawson wird sich ihren Part in Max Winter’s Spielberg Film wohl ansehen.
Boah, warum musst sich die Bitch noch so extrem unsympathisch von uns verabschieden.
Hollywood ist also voll von 24/7 Schauspielern, auch nicht wirklich was Neues. Und dann fiel diesem doofen Produzenten ein, dass ihm der Film nicht gefällt (haha, ist ja auch ein schrecklich schlechtes Machtwerk!), mehr Sex, mehr Gewalt – Nachdrehs. Bitte nicht, wenn man jetzt aus kompletter Ideenlosigkeit Natasha zurückholt schreie ich! Todd war auch so weit und richtig sauer, mit dem Produzent und somit Geldgeber sollte man sich nicht zerstreiten und schon gar nicht ihn beleidigen! Leider macht Todd genau da weiter wo er aufgehört hatte und verlies den Raum nach ein paar sagen wir netten Beleidigungen über die mangelnde Intelligenz des Geldgebers. Dawson mag man zwar als unerfahren und naiv bezeichnen, dennoch will er sich arrangieren und erhält trotz seiner ablehnenden Haltung die Aufgabe ein alternatives Ende zu drehen. Warum nicht? Er hat Todd schon öfters den Hintern gerettet, also! Fand ich schön, wie Todd sich für Dawson freute und ihm den Job zutraute. Toller Momente, auch sein Joke wegen Natasha’s Gesicht ob dem neuen Regisseur war klasse.
„Life is miserable.“ Das nervige Gör des Lehrers taucht bei Joey auf und nervt sie und mich. Argh. Ach ja, der dem Eddie eine aufs Maul gegeben hatte.
Joey versuchte dem Lehrer zu zeigen, dass etwas mit seiner Tochter falsch läuft, doch wie es so ist reagieren Menschen generell sauer, wenn man ihnen jemand erzählen will, wie sie sich zu verhalten haben. Eddie ist übrigens nach dem Thanksgiving-Desaster und dem eindringlichen Gespräch mit Mr. Potter untergetaucht, kann ich ihm absolut nicht verübeln. Joey durfte sich also mit der zickigen Harley (Harley? Harley!
) rumschlagen. Langweilig. Harley war echt nervig. Und dann die Überraschung: Eddie hatte sein gesamtes Apartment ausgeräumt. LOL, Joey macht echt alles kaputt.
Führte echt zu nichts, echt reine Zeitverschwendung. Joey wird nun Full-Time Babysitterin, was besseres fällt den autoren echt nicht mehr ein.
Pacey und Emma? Wird wohl so sein. Noch nicht ganz, aber schwer auf dem Weg. Emma ist klasse, ihr Akzent ist toll, sie bringt ihn dazu einen Nachmittag zu schwänzen. Und im Aquarium abzuhängen. Rich war wirklich ekelhaft. Natürlich mag das Broker Leben das „easy life“ sein, dafür verkauft man seine Seele und läuft nur noch dem Geld hinterher. Kommt drauf an, denke aber Pacey war als weniger bezahlter Koch glücklicher. Hoffe er beherzigt ihren Rat und gibt seinen Job samt Bart auf. Endlich tut sich bei Jen etwas, sie bewirbt sich bei C.J.’s Seelsorgeverein. Jen ist immer noch sehr feindselig drauf, nicht die beste Telefontante. Aber Michelle Williams ist süß.
Also mir ist es egal, dass sie genervt ist und mehr lästert als Ratschläge gibt. So einfach ist das halt nicht Leuten am Telefon zu helfen. Jack hängt mit David ab, wobei das wirklich nur abhängen ist, als dass da mehr gehen würde. Und so gab es einen Kuss. Gut so.
Warum zum Henker, warum zur Hölle, warum hing Audrey mit Jack Osbourne ab? Das muss mir mal einer erklären? Schon seine f***ing erste Szene im Auto war völlig surreal, aber das setzt der 6. Staffel die Krone auf. Als Boxer ist Jack definitiv besser aufgehoben. Audrey ist übrigens abgebrannt. Kein Alk mehr, mal sehen was jetzt kommt. Ich könnte mir in Staffel 6 so ziemlich jede Storyline vorstellen, vielleicht prostituiert sie sich für Drogen.
Sie entschuldigt sich bei Dawson, hatte ein Auto ins Haus gefahren.
Fazit: Wieder eine Folge, bei der ich mich mit einer Wertung irgendwie schwer tue. Sie war nicht schlecht, sie war aber auch nicht gut, insgesamt angenehm mit dem Staffel 6 Abzug. Sie war grundsolide, ohne Highlights, dafür aber auch weitgehend ohne Nerv. Dawson’s kleine Geschichte fand ich zur Abwechslung ganz gelungen. Jen und C.J. das gleiche alte Spiel, Joey und die nervige Tochter ihres langweiligen Lehrers und Pacey bandelt mit Emma. Passt schon, aber mehr als eine der wenigen ordentliche Folgen der 6. Staffel ist es nicht. Wie schon mal gesagt wäre so eine Folge in den ersten 4 Jahren Durchschnitt gewesen – kann aber hier natürlich nicht tiefstapeln. Dennoch nicht mehr als ganz nett, hatte ein paar gute Momente, aber viel zu viel Leerlauf. 3,5 (3) Punkte. In Babyschritten geht es langsam bergauf, allerdings kann jede Folge wieder Gegenwind aufkommen.
Eigentlich hatte ich mich aber auf ein Nimmerwiedersehen mit Natasha eingestellt.
Aber Emma finde ich doch denke ich ganz gut verständlich.
Todd’s Film ist endlich fertig – sympathischer Toast. Egal wie blöd und angefressen Natasha dreinschaute, egal wie verbittert sie rüberkam. Sie ist weg und wir müssen sie nicht mehr wieder sehen – Dawson wird sich ihren Part in Max Winter’s Spielberg Film wohl ansehen.




„Life is miserable.“ Das nervige Gör des Lehrers taucht bei Joey auf und nervt sie und mich. Argh. Ach ja, der dem Eddie eine aufs Maul gegeben hatte.




Pacey und Emma? Wird wohl so sein. Noch nicht ganz, aber schwer auf dem Weg. Emma ist klasse, ihr Akzent ist toll, sie bringt ihn dazu einen Nachmittag zu schwänzen. Und im Aquarium abzuhängen. Rich war wirklich ekelhaft. Natürlich mag das Broker Leben das „easy life“ sein, dafür verkauft man seine Seele und läuft nur noch dem Geld hinterher. Kommt drauf an, denke aber Pacey war als weniger bezahlter Koch glücklicher. Hoffe er beherzigt ihren Rat und gibt seinen Job samt Bart auf. Endlich tut sich bei Jen etwas, sie bewirbt sich bei C.J.’s Seelsorgeverein. Jen ist immer noch sehr feindselig drauf, nicht die beste Telefontante. Aber Michelle Williams ist süß.

Warum zum Henker, warum zur Hölle, warum hing Audrey mit Jack Osbourne ab? Das muss mir mal einer erklären? Schon seine f***ing erste Szene im Auto war völlig surreal, aber das setzt der 6. Staffel die Krone auf. Als Boxer ist Jack definitiv besser aufgehoben. Audrey ist übrigens abgebrannt. Kein Alk mehr, mal sehen was jetzt kommt. Ich könnte mir in Staffel 6 so ziemlich jede Storyline vorstellen, vielleicht prostituiert sie sich für Drogen.


Fazit: Wieder eine Folge, bei der ich mich mit einer Wertung irgendwie schwer tue. Sie war nicht schlecht, sie war aber auch nicht gut, insgesamt angenehm mit dem Staffel 6 Abzug. Sie war grundsolide, ohne Highlights, dafür aber auch weitgehend ohne Nerv. Dawson’s kleine Geschichte fand ich zur Abwechslung ganz gelungen. Jen und C.J. das gleiche alte Spiel, Joey und die nervige Tochter ihres langweiligen Lehrers und Pacey bandelt mit Emma. Passt schon, aber mehr als eine der wenigen ordentliche Folgen der 6. Staffel ist es nicht. Wie schon mal gesagt wäre so eine Folge in den ersten 4 Jahren Durchschnitt gewesen – kann aber hier natürlich nicht tiefstapeln. Dennoch nicht mehr als ganz nett, hatte ein paar gute Momente, aber viel zu viel Leerlauf. 3,5 (3) Punkte. In Babyschritten geht es langsam bergauf, allerdings kann jede Folge wieder Gegenwind aufkommen.
Witzig.Rodger hat geschrieben: Natasha (Bianca Kajlich) sehen wird ja nur noch wenige male...das wird schnupfen freuen![]()
Übrigends interessant neben WEM sie hier in dem Bild im Bett liegt: http://www.imdb.com/media/rm3261962496/nm0435323
Dieser brutale englische Akzent jedoch macht mich fertig...ich versteh die Kleine kaum![]()

