Die US-Season 2010/2011
Moderator: Freckles*
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Re: Die US-Season 2010/2011
schade ich fand die serie gut (madlove) 

"Some people believe that ravens guide travelers to their destinations. Others believe that the sight of a solitary raven is considered good luck. While a group of ravens predicts trouble ahead"
Lucas Scott
Ep. 1x22 (The Games That Play Us)
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Re: Die US-Season 2010/2011
Mad Love war und ist das How i met Your Mother, Rules of Engagement und Friends für Arme.
Ich hatte mehr von einer Comedy Kanone die bewiesen hat,wie lustig er ist in American Pie oder Blind Wedding, erwartet. Jason Biggs hat mich als Comedy Größe in dieser Serie sehr enteuscht.
So auch Sarah Chalke. Von der ich bei HIMYM und Scrubs mehr gewohnt war

Ich hatte mehr von einer Comedy Kanone die bewiesen hat,wie lustig er ist in American Pie oder Blind Wedding, erwartet. Jason Biggs hat mich als Comedy Größe in dieser Serie sehr enteuscht.
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- Annika
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Re: Die US-Season 2010/2011
Es ist wieder soweit: Der alljährliche Rückblick der myFanbase-Redaktion zur vergangenen TV-Season hat begonnen. Rückblick TV-Season 2010/2011
Wir beginnen mit den Enttäuschendsten Charaktere 2010/2011!
Ist euer persönlicher Kandidat dabei? Wer hat euch besonders enttäuscht? Wo stimmt ihr gar nicht mit uns überein?
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Re: Die US-Season 2010/2011
Müsste sieben sein, oder?Aber dennoch hat die Serie den Charakter House in der achten Staffel so sehr demontiert, dass man am Ende einer sehr verkorksten Staffel kaum noch sagen kann, ob House eifersüchtig, verletzt, durchgedreht oder einfach nur wütend auf die Welt ist.
- emil
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Re: Die US-Season 2010/2011
Habe es geändert. Gefällt dir denn der Rückblick auf die enttäuschendsten Charaktere? Teilst du die Meinung, fehlt dir jemand?
I think my cat's been reading my diary.
Re: Die US-Season 2010/2011
Zooey(HIMYM) steht auf jeden Fall auch ganz oben auf meiner Liste. Auch wenn ich Jennifer Morrison mag, der Charakter war einfach zu dämlich. Von der dazugehörigen Storyline ganz zu schweigen.
Bei Big Bang Theory ist meiner Meinung nach Amy der schwächste Charakter, aber da sie eigentlich immer nervig war ist das ja keine Enttäuschung in dem Sinne, daher passt die Wahl hier wohl auch
.
House verfolge ich seit 6.xx nicht mehr, nach dem starken Auftakt ist man zu schnell zum altbekannten Muster zurückgekehrt.
Zum Rest kann ich leider nichts sagen.
Bei Big Bang Theory ist meiner Meinung nach Amy der schwächste Charakter, aber da sie eigentlich immer nervig war ist das ja keine Enttäuschung in dem Sinne, daher passt die Wahl hier wohl auch

House verfolge ich seit 6.xx nicht mehr, nach dem starken Auftakt ist man zu schnell zum altbekannten Muster zurückgekehrt.
Zum Rest kann ich leider nichts sagen.
- Schnurpsischolz
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Re: Die US-Season 2010/2011
Meine ganz persönliche Enntäuschung ist ja von mir im Rückblick vertreten. Denn Zoey (HIMYM) war echt so ein Griff ins Klo von den Machern. Und ich finde es ja deshlab besonders schade, da man in einigen Aspekten der Staffel ja durchaus schon wieder viel besser war als die beiden Jahre davor. Aber an Zoey hat man so sehr gemerkt, dass die HIMYM-Macher irgendwie keine guten Nebencharaktere schaffen können.
Ein weiterer Kandidat wäre von mir auch Vivian Volkoff (Chuck) gewesen, da kann ich mich Maria in ihrem Text ja auch nur anschließen und wer meine Chuck-Reviews liest, dürfte das ja auch schon länger wissen. Bei Chuck ist es ja nur auch so schade, weil man mit Volkoff-Senior bereits so einen tollen Antagonisten an Bord hatte. Aber hier war die Kombination aus schlechter Schauspielerin und unausgegorenen Drehbuch einfach zu doof.
Dann gibt es da noch so ein paar Kandidaten, die mich durchaus auch genervt haben, bei denen von Anfang an das Potential aber auch nicht so war, dass man da wirklich von Enttäuschung sprechen kann.
Lucy (Boardwalk Empire) war da so ein Fall, die Frau ging mir einfach nur auf den Keks, war aber glaube ich auch so gewollt.
Blake (Good Wife) war auch so ein Fall, wo das was man mit ihm versucht hat, nicht so wirklich aufgegangen ist.

Ein weiterer Kandidat wäre von mir auch Vivian Volkoff (Chuck) gewesen, da kann ich mich Maria in ihrem Text ja auch nur anschließen und wer meine Chuck-Reviews liest, dürfte das ja auch schon länger wissen. Bei Chuck ist es ja nur auch so schade, weil man mit Volkoff-Senior bereits so einen tollen Antagonisten an Bord hatte. Aber hier war die Kombination aus schlechter Schauspielerin und unausgegorenen Drehbuch einfach zu doof.
Dann gibt es da noch so ein paar Kandidaten, die mich durchaus auch genervt haben, bei denen von Anfang an das Potential aber auch nicht so war, dass man da wirklich von Enttäuschung sprechen kann.
Lucy (Boardwalk Empire) war da so ein Fall, die Frau ging mir einfach nur auf den Keks, war aber glaube ich auch so gewollt.

- Annika
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Re: Die US-Season 2010/2011
Meine drei Charaktere sind ja im Rückblick vertreten. Allen voran bei mir Katherine (Vampire Diaries), da man für mich aus einem so faszinierenden Charakter einfach ein absolutes Schosshündchen gemacht hat, die absolut nicht mehr die gefährliche Ausstrahlung hat. Wie geschrieben glaube ich liegt es daran, dass man sie zu sehr in die Serie integriert hat und dabei eben ihre Kräfte unterbinden musste. Bedenkt man bspw. den Rückblick mit Elijah, wo sie ja noch nicht mal ihre böse Art an sich hatte, so hatte sie dort aber zig mal mehr Ausstrahlung, als dann in der Grabkammer, wo Elijah sie eingesperrt hat. Sehr schade, dass man das Potenzial von Katherine so vollkommen gegen die Wand gefahren hat.
Sue (Glee) ist für mich einfach vollkommen nervig gewesen, da sich ihre Storyline nur wiederholt hat und man ihr keine Storyline ab vom Glee-Club gegeben hat. Und Adrianna (90210) hat man einfach nur unsympathisch dargestellt und ich gehe nicht davon aus, dass ich sie noch mal mögen werden. Wobei man auch Liam (90210) auf die Liste setzen könnte, da er einfach nur langweilig ist und irgendwie so gar keine SToryline mehr bekommt.
Sue (Glee) ist für mich einfach vollkommen nervig gewesen, da sich ihre Storyline nur wiederholt hat und man ihr keine Storyline ab vom Glee-Club gegeben hat. Und Adrianna (90210) hat man einfach nur unsympathisch dargestellt und ich gehe nicht davon aus, dass ich sie noch mal mögen werden. Wobei man auch Liam (90210) auf die Liste setzen könnte, da er einfach nur langweilig ist und irgendwie so gar keine SToryline mehr bekommt.
- Freckles*
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Re: Die US-Season 2010/2011
Also mir ist Adrianna aus 90210 auch so mega auf die Nerven gegangen. Die Autoren haben den Charakter einfach sowas von an die Wand gefahren. Hat schon in der ersten Folge der dritten Staffel angefangen. Sie hat sich einfach die ganze Zeit nur noch wie eine Diva aufgeführt, ihr waren ihre Freunde egal und sie hat sich die Adoptionsgeschichte auch noch zum Vorteil gemacht. Und dann kam die Krönung des ganzen. Die Tabletten von Silver auszutauschen und die ganze Zeit noch Freundschaft heucheln war wohl der Tropfen, der das Fass komplett zum überlaufen gebracht hat. Auch vollkommen egal, ob man die Gründe dazu nachvollziehen kann.
Sue Sylvester wurde in dieser Glee-Staffel auch einfach nur noch unerträglicher. Die Spielchen waren nicht mehr witzig, ihre Auftritte hatten keine "OMG-Effekt" mehr und dann kam die Sache mit dem Grinch... Dazu kann und will ich mich einfach nicht äußern. Sie haben aber beim Tod ihrer Schwester eine gute Grundlage für die nächste Staffel geschaffen und ich hoffe, dass sie daran anknüpfen werden.
Den Chara von Pat Jameson aus Hawaii Five-O fand ich persönlich gar nicht so schlimm, da sie dafür eigentlich immer zu wenig Screentime hatte um mir wirklich wichtig zu werden. Aber ihre Entwicklung war auf jeden Fall nicht toll und leider sehr voraussehbar...
Wen ich persönlich auch wieder echt schrecklich fand, ist Serena Vanderwoodsen!! Ihren Chara hatten sie ja in Staffel 3 schon an die Wand gefahren, aber was sie in der Staffel mit ihr angestellt haben übertrifft das ganze ja eigentlich noch. Ihre Auftritte wurden immer nerviger, unverständlicher und vorallem lächerlicher. Und dann legt sie sich auch noch mit ihren besten Freundin an, die ihr, ausnahmsweise, wirklich nur geholfen hat. Wenn sie da nicht bald mal mehr draus machen, können sie sie auch einfach ganz aus der Serie schreiben.
Und dann kommen wir leider zu einem Chara um den es mir richtig leid tut. Jax Teller aus Sons of Anarchy. Klar, die ganze Staffel war nicht wirklich der Brüller, aber er hat sich so oft einfach so mega scheiße verhalten und Dinge getan, die man einfach nicht nachvollziehen konnte. Er hat Tara die Schuld an allem gegeben und die super SL, die es hätte geben können ist plötzlich weg. Die Tagebücher seines Dads waren so ein großer Bestandteil der ersten Staffel und seine innere Zerissenheit wenn es um den Club ging der zweiten Staffel. Aber jetzt ist sein Sohn verschwunden und damit alle seine Bedenken und alles andere auch? Hoffen wir, dass sie ihm in der nächsten Staffel wieder etwas mehr Tiefe geben.
Sue Sylvester wurde in dieser Glee-Staffel auch einfach nur noch unerträglicher. Die Spielchen waren nicht mehr witzig, ihre Auftritte hatten keine "OMG-Effekt" mehr und dann kam die Sache mit dem Grinch... Dazu kann und will ich mich einfach nicht äußern. Sie haben aber beim Tod ihrer Schwester eine gute Grundlage für die nächste Staffel geschaffen und ich hoffe, dass sie daran anknüpfen werden.
Den Chara von Pat Jameson aus Hawaii Five-O fand ich persönlich gar nicht so schlimm, da sie dafür eigentlich immer zu wenig Screentime hatte um mir wirklich wichtig zu werden. Aber ihre Entwicklung war auf jeden Fall nicht toll und leider sehr voraussehbar...
Wen ich persönlich auch wieder echt schrecklich fand, ist Serena Vanderwoodsen!! Ihren Chara hatten sie ja in Staffel 3 schon an die Wand gefahren, aber was sie in der Staffel mit ihr angestellt haben übertrifft das ganze ja eigentlich noch. Ihre Auftritte wurden immer nerviger, unverständlicher und vorallem lächerlicher. Und dann legt sie sich auch noch mit ihren besten Freundin an, die ihr, ausnahmsweise, wirklich nur geholfen hat. Wenn sie da nicht bald mal mehr draus machen, können sie sie auch einfach ganz aus der Serie schreiben.
Und dann kommen wir leider zu einem Chara um den es mir richtig leid tut. Jax Teller aus Sons of Anarchy. Klar, die ganze Staffel war nicht wirklich der Brüller, aber er hat sich so oft einfach so mega scheiße verhalten und Dinge getan, die man einfach nicht nachvollziehen konnte. Er hat Tara die Schuld an allem gegeben und die super SL, die es hätte geben können ist plötzlich weg. Die Tagebücher seines Dads waren so ein großer Bestandteil der ersten Staffel und seine innere Zerissenheit wenn es um den Club ging der zweiten Staffel. Aber jetzt ist sein Sohn verschwunden und damit alle seine Bedenken und alles andere auch? Hoffen wir, dass sie ihm in der nächsten Staffel wieder etwas mehr Tiefe geben.
Re: Die US-Season 2010/2011
Am nervigsten fand ich eigentlich Naomi aus Private Practice. Zum Glück hat sie in S4 nicht allzu viel Screentime.
Find die ganze Addison-Sam-Naomi-Sache eh total bescheuert. Ich bin pro Addie+Dr.Rodriguez. 


Re: Die US-Season 2010/2011
Ich hoffe auch, dass es so kommen wird. Diese ständigen Wiederholungen mit "Ich hasse den 'Glee'-Club", ohne dass es dafür auch weitere Gründe gibt, gehen einem wirklich auf die Nerven. Zudem haben die schönen Haarwitze echt nachgelassen. Und so ein Charakter kann natürlich nicht über zwei Jahre hinweg einfach immer sinnlos den gleichen Dingen hinterherlaufen - ein bisschen Entwicklung ist wichtig. Hoffen wir mal, dass diese nun einsetzt. Jane Lynch ist weiterhin der Hammer, aber Sue eben leider nicht mehr.Sue Sylvester wurde in dieser Glee-Staffel auch einfach nur noch unerträglicher. Die Spielchen waren nicht mehr witzig, ihre Auftritte hatten keine "OMG-Effekt" mehr und dann kam die Sache mit dem Grinch... Dazu kann und will ich mich einfach nicht äußern. Sie haben aber beim Tod ihrer Schwester eine gute Grundlage für die nächste Staffel geschaffen und ich hoffe, dass sie daran anknüpfen werden.
Bei Zoey (HIMYM) sehe ich das gar nicht so eng. Fand sie süß und eigentlich gar nicht so schlimm. Klar, war jetzt nicht traurig, dass es zu Ende ging und die Storyline war sicherlich nicht unbedingt das Highlight, aber dennoch fand ich sie nicht so schlimm, wie viele andere.
Irgendwie fallen mir dieses Mal gar nicht so viele Flop-Charaktere ein - Bill Henrickson aus "Big Love" sehr wohl. Schon letzte Staffel wurde er immer schlimmer - in dieser erst Recht. Hat irgendwie jeden Sinn zur Realität verloren - umso besser hat mir auch das Ende gefallen. Zudem finde ich (hehe, hatte grad Brenda geschrieben) Sarah aus "Brothers & Sisters" sehr flopwürdig. Obwohl sie mit Luc durchaus süße Szenen hatte, war sie diese Staffel einfach nur noch nervig, mit ihrer Sturheit und ihren seltsamen Ansichten...
Bei anderen Kategorien hab ich wieder mehr zu erzählen...

- Annika
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Re: Die US-Season 2010/2011
Und weiter geht es mit unserem Rückblick: Die besten Charaktere der TV-Season 2010/2011
Stimmt ihr zu? Wer fehlt euch in der Liste?
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Re: Die US-Season 2010/2011
mir fehlen eindeutig: santana lopez aus glee
damon salvatore aus the vampire diaries
und gabrielle solis aus desperate housewives
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Re: Die US-Season 2010/2011
Und was macht sie für dich so besonders? Bei Damon kann ich nämlich bspw. nicht wirklich zustimmen. In der ersten Staffel gehörte er für mich auch zu den besten Charakteren. Aber in der zweiten Staffel fand ich ihn stellenweise eher nervig, als er da in sein Selbstmitleid wegen Elena verfallen ist und sich ziemlich viel genau darum gedreht hat. Man hat einfach nicht soooo viel neues bei ihm in der Staffel gesehen, als dass er sich von seinem Charakter aus der ersten Staffel erheblich gesteigert hat.tricky hat geschrieben:mir fehlen eindeutig: santana lopez aus glee
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Re: Die US-Season 2010/2011
Ja, ich habe mit mir gerungen, ob Santana oder Brittany, beide ging ja leider nicht. Aber im Einleitungstext habe ich ja geschrieben, dass es Brittany quasi stellvertretend für beide geschafft hattricky hat geschrieben:mir fehlen eindeutig: santana lopez aus glee

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Re: Die US-Season 2010/2011
damon hatte für mich in der 2. staffel einfach vereinzelte szenen und storylines die mich mitgerissen haben vor allem die story mit rose, oder sein geständnis über die tatsache dass er so gerne ein mensch bleiben/sein wollte, aber auch vor allem dass ian es geschafft hat zumindest für mich den charakter des stefan total uninteressant zu machen in der ersten staffel waren beide noch gleich interessant aber nun ist und das wird er auch bleiben damon das zugpferd für mich - ist nur meine persönliche meinung er wäre auf jeden fall in meiner top 10 der besten charaktere vertreten gewesen...!
Re: Die US-Season 2010/2011
Ergebnisse der Critics' Choice Awards:
http://www.myfanbase.de/index.php?mid=698&nid=14948
Community komplett leer ausgegangen (Danny Pudi hätte allein wegen der Dinner-with-Andre-Szene gewinnen müssen), Tina Fey (die ich eigentlich absolut verehre) in diesem Jahr vor Amy Poehler und Courteney Cox - f*cking ridiculous. Ich hoffe, die Emmys werden nicht eine ähnliche Enttäuschung.
http://www.myfanbase.de/index.php?mid=698&nid=14948
Community komplett leer ausgegangen (Danny Pudi hätte allein wegen der Dinner-with-Andre-Szene gewinnen müssen), Tina Fey (die ich eigentlich absolut verehre) in diesem Jahr vor Amy Poehler und Courteney Cox - f*cking ridiculous. Ich hoffe, die Emmys werden nicht eine ähnliche Enttäuschung.

Re: Die US-Season 2010/2011
Immerhin haben aber mit John Noble und Margo Martindale zwei wirklich gute Schauspieler was abbekommen. Die haben ihren jeweiligen Serien einiges an Charakter verliehen.
Mit dem Rest kann ich zwar wenig anfangen, vorallem Jim Parsons als bester Hauptdarsteller in ner Comedy, hätte McHale weitaus mehr verdient in meinen Augen, aber naja.
Mit dem Rest kann ich zwar wenig anfangen, vorallem Jim Parsons als bester Hauptdarsteller in ner Comedy, hätte McHale weitaus mehr verdient in meinen Augen, aber naja.
Re: Die US-Season 2010/2011
Jim Parsons ist schon okay, auch wenn ich den Award Joel durchaus gegönnt hätte. Aber man muss sich einfach mal vorstellen, wie furchtbar nervig und fad TBBT ohne Jim wäre. IMHO ist er das, was die Serie überhaupt aufrechterhält und lässt einen eigentlich relativ eindimensionalen Charakter mehrdimensional und facettenreich wirken. 

Re: Die US-Season 2010/2011
Ach, ich fand die Figur an sich gar nicht soooo schlimm, nur ihre Storyline (bzw. Teds Storyline) war halt völlig daneben.Schnurpsischolz hat geschrieben:Meine ganz persönliche Enntäuschung ist ja von mir im Rückblick vertreten. Denn Zoey (HIMYM) war echt so ein Griff ins Klo von den Machern. Und ich finde es ja deshlab besonders schade, da man in einigen Aspekten der Staffel ja durchaus schon wieder viel besser war als die beiden Jahre davor. Aber an Zoey hat man so sehr gemerkt, dass die HIMYM-Macher irgendwie keine guten Nebencharaktere schaffen können.![]()
Ganz übel fand ich dagegen House (ein Jammer, was sie aus dem gemacht bzw. leider eben NICHT gemacht haben) und Jasmine aus "Parenthood", die mich tierisch genervt hat. Wobei das vielleicht auch eher am Storywriting lag und dementsprechend eher in die enttäuschendste Storyline-Kategorie passen würde...
Meine persönlichen Helden in der vergangenen Season waren dagegen Phil und Luke(!) aus "Modern Family" sowie Morgan aus "Chuck", weil sie einfach alle so herrlich adorkable sind.
Bei der aktuellen Kategorie würde ich mich Abed/Troy aus "Community" (nach wie vor der Hauptgrund, weshalb ich die Serie gucke) und Don/Peggy aus "Mad Men" anschließen.
Sonstige Beziehungsfaves:
Delmond/Albert (Treme)
Soooo toll. Traurig, rührend, frustrierend und teils unwahrscheinlich witzig... Alles dabei.
Paul/Sunil (In Treatment)
Sunils Storyline an sich war ja schon der Knaller, aber gepaart mit dieser großartigen Chemie zwischen den beiden... Wahnsinn.
Paul/Jesse (In Treatment)
Genauso stark wie Paul/Sophie und Paul/April in den Staffeln davor. Und das muss was heißen.
Ray/Owen/Terry (Men of a Certain Age)
Wenn ich nur an den "Roadtrip" der drei zurückdenke... Herrrrrlich!

Tara/Hattera (USoT)
Eigentlich schade, dass Hattera in den letzten Folgen gar nicht mehr zum Zuge kam. Sehr feine Paarung!