Euer letzter Film
Re: Euer letzter Film
Chernobyl Diaries
Ich habe mich oft erschreckt. Ich war andauernd angespannt. Ich habe geschwitzt. Doch, war gut gemacht. Klar, die Charaktere waren blass und austauschbar, aber es ging ja auch ums Rätseln, um Erschrecken, ums Fürchten, ums Schwitzen...
Ich habe mich oft erschreckt. Ich war andauernd angespannt. Ich habe geschwitzt. Doch, war gut gemacht. Klar, die Charaktere waren blass und austauschbar, aber es ging ja auch ums Rätseln, um Erschrecken, ums Fürchten, ums Schwitzen...

Nö, ist doch gar nicht so. Man weiß doch, wer hier neben den Hunden Jagd auf die Kids gemacht hat:Ignat in seiner Review hat geschrieben:und so weiß der Zuschauer schon vorweg, das am Ende ein unbefriedigendes Gefühl zurückbleiben wird. Ein unbefriedigendes Gefühl in dem Sinne, das trotz der kurzweiligen Unterhaltung von nicht einmal eineinhalb Stunden, niemand weiß wieso, weshalb, warum, wer, wie und was hier Jagd auf Touristen und Menschen im Allgemeinen macht.

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„One day at a time“
Re: Euer letzter Film
LOL (amerikanische Version):
Ich habe mir die DVD von einer Freundin ausgeliehen, da ich früher in meinen High School Musical-Tagen großer Miley Cyrus-Fan war. Ich hatte absolut keine Erwartungen an den Film, war ich mich doch ziemlich sicher, dass es sich hier um ein seichtes Teenie-Drama handeln muss.
Nun, seicht war es dann natürlich auch, aber im Großen und Ganzen hat mich der Film gut unterhalten. Richtig toll fand ich die Darstellung der Mutter-Tochter-Beziehung zwischen Lola und ihrer Mutter, aber auch besagter Mutter und deren Mutter (der Großmutter). Ich konnte mich gut in Lola hineindenken, ging es hier doch um die erste Liebe, Enttäuschung, Drama, Freundschaft.
Der Film bietet nichts Außergewöhnliches, jedenfalls nichts, was man nicht schon in unzähligen anderen Filmen gesehen hat, dennoch konnte er mich begeistern und ich überlege sogar mir selbst die DVD zuzulegen um ihn immer mal wieder ansehen zu können.
Ich habe mir die DVD von einer Freundin ausgeliehen, da ich früher in meinen High School Musical-Tagen großer Miley Cyrus-Fan war. Ich hatte absolut keine Erwartungen an den Film, war ich mich doch ziemlich sicher, dass es sich hier um ein seichtes Teenie-Drama handeln muss.
Nun, seicht war es dann natürlich auch, aber im Großen und Ganzen hat mich der Film gut unterhalten. Richtig toll fand ich die Darstellung der Mutter-Tochter-Beziehung zwischen Lola und ihrer Mutter, aber auch besagter Mutter und deren Mutter (der Großmutter). Ich konnte mich gut in Lola hineindenken, ging es hier doch um die erste Liebe, Enttäuschung, Drama, Freundschaft.
Der Film bietet nichts Außergewöhnliches, jedenfalls nichts, was man nicht schon in unzähligen anderen Filmen gesehen hat, dennoch konnte er mich begeistern und ich überlege sogar mir selbst die DVD zuzulegen um ihn immer mal wieder ansehen zu können.

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Re: Euer letzter Film
Straw Dogs
Ich fand den Film großteils gut. Ruhige Handlung, interessante Charaktere und ein bisschen Psycho. Aber die letzten Minuten fand ich irgendwie sehr gewöhnungsbedürftig als auf einmal alle angefangen haben aufeinander einzuballern.
Das fand ich unpassend, da es für mich nicht zum Rest des Films passte, den ich so gesehen durchaus gut fand.
Jedenfalls fand ich es sehr amüsant in einem Film so viele Serienstars zu sehen: Alexander Skarsgård, Dominic Purcell, Willa Holland, Walton Goggins,...
Kann man sich ansehen, muss man aber nicht.
Ich fand den Film großteils gut. Ruhige Handlung, interessante Charaktere und ein bisschen Psycho. Aber die letzten Minuten fand ich irgendwie sehr gewöhnungsbedürftig als auf einmal alle angefangen haben aufeinander einzuballern.

Jedenfalls fand ich es sehr amüsant in einem Film so viele Serienstars zu sehen: Alexander Skarsgård, Dominic Purcell, Willa Holland, Walton Goggins,...
Kann man sich ansehen, muss man aber nicht.
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Re: Euer letzter Film
Post Grad - 5,5/10
Alexis Bledel fand ich überzeugend, sie musste hier ein motiviertes, fröhlich-naives Mädchen geben und das hab ich ihr auch abgenommen, hatte da eher Bedenken. Von einer Story kann man nicht wirklich sprechen, typisches 80 Minuten Teil, Happy End druff und fertig. Die Familie war nicht besonders, zwar prominent mit Michael Keaton und Jane Lynch besetzt, aber zu sehr auf daneben und lustig getrimmt - natürlich alles harmlos, so wie eigentlich alles an dem Film, wenn man ein "fuck me" (was ich unnötig fand) und ein paar "shits" absieht. Kann man sich mal angucken, und wenn ein Gilmore Girl auf einen FNL Boy (Zach Gilford) trifft hat das schon was.
Green Card - 6/10
1990, doch einen Tick älter als gedacht. Hat was, glaubwürdig und charmant, echt und sympathisch mit ein paar witzigen Szenen - da ich den Film vor vielen Jahren schon kannte (von Video noch) war's schön ihn noch mal von DVD zu genießen. Keine große Story, sondern irgendwie wie Mitten aus dem Leben könnte man meinen, diese Ruhe haben diese älteren Filme halt, man versucht hier gar nicht hipp zu wirken. Darsteller haben gefallen, das Ende auch, weil es eben nicht genau das ist was man erwartet.
Alexis Bledel fand ich überzeugend, sie musste hier ein motiviertes, fröhlich-naives Mädchen geben und das hab ich ihr auch abgenommen, hatte da eher Bedenken. Von einer Story kann man nicht wirklich sprechen, typisches 80 Minuten Teil, Happy End druff und fertig. Die Familie war nicht besonders, zwar prominent mit Michael Keaton und Jane Lynch besetzt, aber zu sehr auf daneben und lustig getrimmt - natürlich alles harmlos, so wie eigentlich alles an dem Film, wenn man ein "fuck me" (was ich unnötig fand) und ein paar "shits" absieht. Kann man sich mal angucken, und wenn ein Gilmore Girl auf einen FNL Boy (Zach Gilford) trifft hat das schon was.

Green Card - 6/10
1990, doch einen Tick älter als gedacht. Hat was, glaubwürdig und charmant, echt und sympathisch mit ein paar witzigen Szenen - da ich den Film vor vielen Jahren schon kannte (von Video noch) war's schön ihn noch mal von DVD zu genießen. Keine große Story, sondern irgendwie wie Mitten aus dem Leben könnte man meinen, diese Ruhe haben diese älteren Filme halt, man versucht hier gar nicht hipp zu wirken. Darsteller haben gefallen, das Ende auch, weil es eben nicht genau das ist was man erwartet.
Re: Euer letzter Film
Die Kunst zu gewinnen - Moneyball
Obwohl ich mit Baseball nicht viel am Hut habe konnte ich der Story ohne Probleme folgen. Den ambitionierten Trainer, dargestellt von Brad Pitt, fand ich sehr überzeugend. Ist eben ein typische Oscar-Film, wie ich diese eher ruhigen Filme mit nicht für die Allgemeinheit geeigneter Story, weil vielen zu langweilig, bezeichne.
Eine dunkle Begierde
Keira Knightley in Höchstform. Beeindruckende schauspielerische Leistung von Frau Knightley. Aber auch Herr Fassbander konnte mich überzeugen. Für mich ein durchaus gelungener Film, an den ich jetzt noch Tage danach öfter mal denken muss und genau DAS ist es was ein guter Film für mich ausmacht!
Obwohl ich mit Baseball nicht viel am Hut habe konnte ich der Story ohne Probleme folgen. Den ambitionierten Trainer, dargestellt von Brad Pitt, fand ich sehr überzeugend. Ist eben ein typische Oscar-Film, wie ich diese eher ruhigen Filme mit nicht für die Allgemeinheit geeigneter Story, weil vielen zu langweilig, bezeichne.
Eine dunkle Begierde
Keira Knightley in Höchstform. Beeindruckende schauspielerische Leistung von Frau Knightley. Aber auch Herr Fassbander konnte mich überzeugen. Für mich ein durchaus gelungener Film, an den ich jetzt noch Tage danach öfter mal denken muss und genau DAS ist es was ein guter Film für mich ausmacht!
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Re: Euer letzter Film
Ghost World - 8/10
Hat mir nach ein paar Jahren wieder gut gefallen. Ruhiger Lebensfilm über 2 High School Absolventinnen, die versuchen ihren Platz zu finden. Oder so ähnlich. Wirkliche Handlung gibt und braucht es nicht. Geht einfach angenehm dahin, mit tollen Retro Sets und schönem Soundtrack, etwas viel Gefluche und einiges an Szenen die einfach da sind ohne wirklich wichtig zu sein. Steve Buscemi geht natürlich immer, Thora Birch war auch cool - hat mich extrem an Vanessa Marano erinnert, sieht ja auch zu 95 % so aus wie sie.
Scarlett Johansson war leider etwas wenig zu sehen im Vergleich, hat aber auch gefallen. Cooler Film, der einfach sein Ding durchzieht ohne zu versuchen cool zu wirken oder auf große Zusehernummern abzuziehlen.
Hat mir nach ein paar Jahren wieder gut gefallen. Ruhiger Lebensfilm über 2 High School Absolventinnen, die versuchen ihren Platz zu finden. Oder so ähnlich. Wirkliche Handlung gibt und braucht es nicht. Geht einfach angenehm dahin, mit tollen Retro Sets und schönem Soundtrack, etwas viel Gefluche und einiges an Szenen die einfach da sind ohne wirklich wichtig zu sein. Steve Buscemi geht natürlich immer, Thora Birch war auch cool - hat mich extrem an Vanessa Marano erinnert, sieht ja auch zu 95 % so aus wie sie.

Re: Euer letzter Film
Total Recall
Kenne das Original nicht, fand den Neuen aber bis auf die letzten 30 Minuten sehenswert udn unterhaltsam. Nicht tiefgängig und komplex, aber eben solide Scifi-Kost mit guten Effekten und Action und ein bißchen Rätseln. In den 30 Minuten fehlt mir aber das Tempo - Bryan Cranstons Charakter wird langweilig, wenn er sich selbst erklärt, und Kate Beckinsales, wenn sie nur noch starren darf.
Kenne das Original nicht, fand den Neuen aber bis auf die letzten 30 Minuten sehenswert udn unterhaltsam. Nicht tiefgängig und komplex, aber eben solide Scifi-Kost mit guten Effekten und Action und ein bißchen Rätseln. In den 30 Minuten fehlt mir aber das Tempo - Bryan Cranstons Charakter wird langweilig, wenn er sich selbst erklärt, und Kate Beckinsales, wenn sie nur noch starren darf.

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„One day at a time“
Re: Euer letzter Film
Fast verheiratet
Ja, Emily Blunt ist,besonders im O-Ton, sehr charmant, aber ansonsten hatte der Film für mich kaum was. Denke, so sieben Mal werde ich gelacht haben. Nicht gut.
Ja, Emily Blunt ist,besonders im O-Ton, sehr charmant, aber ansonsten hatte der Film für mich kaum was. Denke, so sieben Mal werde ich gelacht haben. Nicht gut.

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- wilo
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Re: Euer letzter Film
Ich war am Donnerstag in Der kleine Hobbit (3D HFR)
Ich habe mich von Anfang an auf den Film gefreut. Hatte also im Vorfeld hohe Erwartungen, dachte mir aber auch gleichzeitig. Peter Jackson muss die Geschichte etwas ändern, weil sonst zu wenig Action drin ist. Es ist ja quasi Einleitung zu der Herr der Ringe Triologie.
Story:
Wir haben da den Hobbit Bilbo Beutlin welcher gerne einsam und allein in seiner Hütte sein Leben genießt. Plötzlich taucht bei Ihm Gandalf auf und spielt einen kleinen Streich mit Ihm. Er macht ein kleines Symbol auf seine Tür. Daraufhin kommen viele Zwergen zu Ihn und Gandalf hat Herrn Beutlin schon als Meisterdieb auserkoren und so kommt dass Sie sich auf die Reise machen um den Drachen Smaug zu beseitigen, der die Welt der Zwerge genommen hat.
Meinung:
Zunächst zur Bildtechnik. Diese ist super schön. Manchmal hat zwar den Eindruck, dass das Bild zu schnell läuft, aber es geht. Eigentlich ist es wieder Peter Jackson gelungen, dass man wieder in eine Welt eintauchen kann, die so faszinierend wie damals bei der Herr der Ringe Triologie ist. Manchmal hat man Dejavue Erlebnisse. Hmm das kennst du doch irgendwo her. Mich hat er bestens unterhalten. Nur Kleinigkeiten sind da, die mich gestört haben. An mancher Stelle war das Bild imo nicht schön und der Film ist etwas aufgeblasen, aber das habe ich schon erwartet. Von mir gibt es 9,5 von 10 Punkten. Achtung ich habe gehört, dass das Buch nicht genau als Vorlage genommen wurde, deswegen könnte es für den Buchkenner eine Enttäuschung sein.
Ich habe mich von Anfang an auf den Film gefreut. Hatte also im Vorfeld hohe Erwartungen, dachte mir aber auch gleichzeitig. Peter Jackson muss die Geschichte etwas ändern, weil sonst zu wenig Action drin ist. Es ist ja quasi Einleitung zu der Herr der Ringe Triologie.
Story:
Wir haben da den Hobbit Bilbo Beutlin welcher gerne einsam und allein in seiner Hütte sein Leben genießt. Plötzlich taucht bei Ihm Gandalf auf und spielt einen kleinen Streich mit Ihm. Er macht ein kleines Symbol auf seine Tür. Daraufhin kommen viele Zwergen zu Ihn und Gandalf hat Herrn Beutlin schon als Meisterdieb auserkoren und so kommt dass Sie sich auf die Reise machen um den Drachen Smaug zu beseitigen, der die Welt der Zwerge genommen hat.
Meinung:
Zunächst zur Bildtechnik. Diese ist super schön. Manchmal hat zwar den Eindruck, dass das Bild zu schnell läuft, aber es geht. Eigentlich ist es wieder Peter Jackson gelungen, dass man wieder in eine Welt eintauchen kann, die so faszinierend wie damals bei der Herr der Ringe Triologie ist. Manchmal hat man Dejavue Erlebnisse. Hmm das kennst du doch irgendwo her. Mich hat er bestens unterhalten. Nur Kleinigkeiten sind da, die mich gestört haben. An mancher Stelle war das Bild imo nicht schön und der Film ist etwas aufgeblasen, aber das habe ich schon erwartet. Von mir gibt es 9,5 von 10 Punkten. Achtung ich habe gehört, dass das Buch nicht genau als Vorlage genommen wurde, deswegen könnte es für den Buchkenner eine Enttäuschung sein.

Versuche zu kriegen, wen du liebst, ansonsten musst du lieben, wen du kriegst.
Re: Euer letzter Film
Material Girls
Als nennen wir es Hilary Duff noch Sympathisant halt geguckt - mein 11. Film von ihr. Normal kann ich trotz ihrem beschränkten Talent Gefallen an ihren Rollen finden, hier war davon nix zu spüren. Oberflächlich von A-Z, warum bloß stand auf der DVD „Die Hiltons waren gestern! Jetzt kommen die Duffs!“ Das trifft es genau. Und die Duff Schwestern wurden völlig zurecht für Razzies nominiert, was für eine Unleistung, wenigstens ein Flopp bei sowohl Kritikern als auch Box Office. Und eine sichtlich durch OPs veränderte Hilary ist auch nicht mehr sonderilch hübsch anzusehen.
0,5/10
Als nennen wir es Hilary Duff noch Sympathisant halt geguckt - mein 11. Film von ihr. Normal kann ich trotz ihrem beschränkten Talent Gefallen an ihren Rollen finden, hier war davon nix zu spüren. Oberflächlich von A-Z, warum bloß stand auf der DVD „Die Hiltons waren gestern! Jetzt kommen die Duffs!“ Das trifft es genau. Und die Duff Schwestern wurden völlig zurecht für Razzies nominiert, was für eine Unleistung, wenigstens ein Flopp bei sowohl Kritikern als auch Box Office. Und eine sichtlich durch OPs veränderte Hilary ist auch nicht mehr sonderilch hübsch anzusehen.
0,5/10
Re: Euer letzter Film
Küss den Frosch
Hatte so viel Gutes drüber gehört, dass ich wohl zu viel erwartet hatte. Charme war da, aber ein Charmebolzen wie man andre Disney-Meisterwerke war das nun auch nicht. Zu wenig Witz gabs für mich auch, was ich aber verzeihen kann, wenn ich Kinder als die eigentliche Zielgruppe sehe. Die Lieder waren für mich auch kaum eingängig und/oder anhörbar. Cassandra Steen hat ihren Job ganz ordentlich gemacht, Roger Ciceros Stimme nervt mich aber schon eh und je. Die Nebenfiguren fand ich besser. Das Jazz-Setting fand ich allerdings wunderbar, brachte einiges des alten Aristocats-Charmes. Einfach schade, dass der Film mich so kaum packen konnte.
Katy Perry: Part of Me
Warum man den jetzt in Kinos zeigen musste, ist mir nicht ganz klar, aber als Musik/Künstler-Doku (oder Glorifizierung
) funktioniert er wirklich gut. Find die Frau aber auch einfach sympathisch. Und ihre Vergangenheit (Pastorenkind... zig Labels/Verträge durch...) interessant.
Hatte so viel Gutes drüber gehört, dass ich wohl zu viel erwartet hatte. Charme war da, aber ein Charmebolzen wie man andre Disney-Meisterwerke war das nun auch nicht. Zu wenig Witz gabs für mich auch, was ich aber verzeihen kann, wenn ich Kinder als die eigentliche Zielgruppe sehe. Die Lieder waren für mich auch kaum eingängig und/oder anhörbar. Cassandra Steen hat ihren Job ganz ordentlich gemacht, Roger Ciceros Stimme nervt mich aber schon eh und je. Die Nebenfiguren fand ich besser. Das Jazz-Setting fand ich allerdings wunderbar, brachte einiges des alten Aristocats-Charmes. Einfach schade, dass der Film mich so kaum packen konnte.
Katy Perry: Part of Me
Warum man den jetzt in Kinos zeigen musste, ist mir nicht ganz klar, aber als Musik/Künstler-Doku (oder Glorifizierung


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Re: Euer letzter Film
Küss den Frosch
hatte ich gestern auch gesehen. Hatte gar keine Erwartungen an den Film und hatte vorher auch wenig darüber gehört....aber ich fand ihn ganz süß. Die Jazzmusik fand ich toll und die Glühwürmchen und das Krokodil
und für alle die Once Upon A Time kennen...der Bösewicht hat mich rein äußerlich iiirgendwie stark an Sidney Glass erinnert...
hatte ich gestern auch gesehen. Hatte gar keine Erwartungen an den Film und hatte vorher auch wenig darüber gehört....aber ich fand ihn ganz süß. Die Jazzmusik fand ich toll und die Glühwürmchen und das Krokodil

und für alle die Once Upon A Time kennen...der Bösewicht hat mich rein äußerlich iiirgendwie stark an Sidney Glass erinnert...
Re: Euer letzter Film
Kindergarten Cop
„They’re 6 year olds. How much trouble can they be?“ Genug für einen ausgewachsenen Undercoverprofi John Kimble, der unfreiwillig als getarnter Kindergartenlehrer arbeiten muss. Da hat man echt ne tolle Rolle für Arnie gefunden.
„SHUT UUUUUUUUUUUUUUP.“ Der Film macht Spaß und Arnie passt richtig gut in die Rolle. War eine gute Mischung aus familienfreundlichem Kinderfilm und solider Copstory, und wurde am Ende noch etwas dramatisch, was gut zusammenpasste, auch wenn es schon ziemlich albern war wie da ein Frettchen und hin und her geballert wurde. Wobei das zu einer Komödie schon passt. Die Darstellerin der Phoebe Pamela Reed fand ich übrigens richtig toll. Und ein kitschiges Happy End – so schön.
7/10
„They’re 6 year olds. How much trouble can they be?“ Genug für einen ausgewachsenen Undercoverprofi John Kimble, der unfreiwillig als getarnter Kindergartenlehrer arbeiten muss. Da hat man echt ne tolle Rolle für Arnie gefunden.

7/10
Re: Euer letzter Film
Moviepilot erfüllt seinen Zweck, ich schau wieder mehr Filme...
Small Town Murder Songs
Sehr atmosphärischer Kleinstadtkrimi à la Twin Peaks meets Coen-Brüder, der voll und ganz auf Charakterarbeit setzt, am Ende aber einen Tick zu kurz ausfällt, um einen wirklich eine tiefergehende Beziehung zu den Figuren aufbauen zu lassen. Trotzdem toll anzusehen, allein schon wegen Peter Stormare, Martha Plimpton und dem Soundtrack von Bruce Peninsula.
Dear Zachary: A Letter to a Son About His Father
Erschütternde, sehr persönliche Doku über ein tragisches Familienschicksal aufgrund eklatanten Justizversagens, die einen immer wieder eiskalt erwischt und daher wohl am besten funktioniert, wenn man sie sich völlig unverspoilert anschaut.
Away We Go - Auf nach Irgendwo
Süß. Sehr süß. Und endlich mal eine RomCom (wenn man's denn so nennen will), die völlig ohne Beziehungsdrama auskommt.
Brautalarm
Kristen Wiig trägt den Film, während ihre Mitbewohner und andere völlig bekloppte und absolut unnötige Klischees ihn leider immer wieder runterziehen. Dafür kommt Rose Byrne als unsympathische Schnepfe fast schon erschreckend überzeugend rüber. Jon Hamm ist einfach eine Wucht und Charmebolzen Chris O'Dowd (irischer Akzent FTW!) spielt hier so ziemlich das absolute Gegenteil von seiner Rolle in "Girls". Hier und da ein wenig übertrieben und zu sehr auf Fremdscham aus, aber alles in allem definitiv eine nette Komödie.
Argo
Wenn man sich damit abfindet, dass "Argo" aus einer zutiefst amerikanisch und von Hollywood geprägten Sicht erzählt wird und entsprechend kein wirklich nuanciertes Bild der damaligen Ereignisse erwartet, ist's ein unheimlich spannender und unterhaltsamer Politthriller mit grandiosem Cast. (Bis auf Affleck, der war nur so lala.
)
Gran Torino
Macht sich's mit der Charakterzeichnung am Anfang doch etwas arg einfach (drei Mal böse brummen und rassistische Bemerkungen loslassen und schon haben wir den verbitterten alten Mann etabliert), danach dann aber wirklich alles richtig. Angenehm ehrlich, erfrischend unsentimental und dann auch noch ein unerwartetes, sehr bewegendes Ende oben drauf. Toll.
Searching for Sugar Man
Unglaubliche Geschichte, ganz wunderbar erzählt. Wahrscheinlich die beste Musikdoku, die ich je gesehen habe und nach der man sich für jeden talentierten, aber sträflich unbeachteten Künstler da draußen ein kleines Südafrika wünscht. Toll, toll, toll.
Me and You and Everyone We Know
Sehr eigenwilliger Indie-(quasi-Episoden-)Film mit einigen großartigen Momenten, aber im Endeffekt etwas allzu verschrobenen Charakteren und prätentiösem Non-Plot, um (zumindest mich) wirklich packen und begeistern zu können.
50/50 - Freunde fürs Über-Leben
Lebt hauptsächlich vom hohen Identifikationspotential und dem starken letzten Drittel. Ansonsten "nur" nett.

Small Town Murder Songs
Sehr atmosphärischer Kleinstadtkrimi à la Twin Peaks meets Coen-Brüder, der voll und ganz auf Charakterarbeit setzt, am Ende aber einen Tick zu kurz ausfällt, um einen wirklich eine tiefergehende Beziehung zu den Figuren aufbauen zu lassen. Trotzdem toll anzusehen, allein schon wegen Peter Stormare, Martha Plimpton und dem Soundtrack von Bruce Peninsula.
Dear Zachary: A Letter to a Son About His Father
Erschütternde, sehr persönliche Doku über ein tragisches Familienschicksal aufgrund eklatanten Justizversagens, die einen immer wieder eiskalt erwischt und daher wohl am besten funktioniert, wenn man sie sich völlig unverspoilert anschaut.
Away We Go - Auf nach Irgendwo
Süß. Sehr süß. Und endlich mal eine RomCom (wenn man's denn so nennen will), die völlig ohne Beziehungsdrama auskommt.
Brautalarm
Kristen Wiig trägt den Film, während ihre Mitbewohner und andere völlig bekloppte und absolut unnötige Klischees ihn leider immer wieder runterziehen. Dafür kommt Rose Byrne als unsympathische Schnepfe fast schon erschreckend überzeugend rüber. Jon Hamm ist einfach eine Wucht und Charmebolzen Chris O'Dowd (irischer Akzent FTW!) spielt hier so ziemlich das absolute Gegenteil von seiner Rolle in "Girls". Hier und da ein wenig übertrieben und zu sehr auf Fremdscham aus, aber alles in allem definitiv eine nette Komödie.
Argo
Wenn man sich damit abfindet, dass "Argo" aus einer zutiefst amerikanisch und von Hollywood geprägten Sicht erzählt wird und entsprechend kein wirklich nuanciertes Bild der damaligen Ereignisse erwartet, ist's ein unheimlich spannender und unterhaltsamer Politthriller mit grandiosem Cast. (Bis auf Affleck, der war nur so lala.

Gran Torino
Macht sich's mit der Charakterzeichnung am Anfang doch etwas arg einfach (drei Mal böse brummen und rassistische Bemerkungen loslassen und schon haben wir den verbitterten alten Mann etabliert), danach dann aber wirklich alles richtig. Angenehm ehrlich, erfrischend unsentimental und dann auch noch ein unerwartetes, sehr bewegendes Ende oben drauf. Toll.
Searching for Sugar Man
Unglaubliche Geschichte, ganz wunderbar erzählt. Wahrscheinlich die beste Musikdoku, die ich je gesehen habe und nach der man sich für jeden talentierten, aber sträflich unbeachteten Künstler da draußen ein kleines Südafrika wünscht. Toll, toll, toll.
Me and You and Everyone We Know
Sehr eigenwilliger Indie-(quasi-Episoden-)Film mit einigen großartigen Momenten, aber im Endeffekt etwas allzu verschrobenen Charakteren und prätentiösem Non-Plot, um (zumindest mich) wirklich packen und begeistern zu können.
50/50 - Freunde fürs Über-Leben
Lebt hauptsächlich vom hohen Identifikationspotential und dem starken letzten Drittel. Ansonsten "nur" nett.
Zuletzt geändert von Lin@ am 02.01.2013, 12:27, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Euer letzter Film
Bei mir liegt's an den freien Tagen, weil sonst meine vielen Serien mich keine Filme gucken lassen. Aber MP ist auch klasse, keine Frage.Lin@ hat geschrieben:Moviepilot erfüllt seinen Zweck, ich schau wieder mehr Filme...![]()
The King's Speech
Sehr solides Historienfilmchen, dass von Colin Firth und Geoffrey Rush gut getragen wird. Handlung ist nun wirklich mehr als überschaubar, tatsächlich geht es um das Stottern von Bertie (bzw. später dann George VI) und eben das öffentliche Sprechen. War ganz stimmig vorgetragen, aber blieb dann doch ohne Highlights, sehr gradlinig, angenehm anzusehen, für mich ist "The King's Speech" nicht der Kracher für den ihn viele halten. Trotzdem freue ich mich über den Erfolg eines solchen Filmes, der wie ich finde nicht wirklich ein massenkompatibles Thema an die Massen gebracht hat - in heutigen Zeiten löblich, mit so einem originellen Stoff einen Film zu machen.
6,5/10
Re: Euer letzter Film
Das gibt Ärger
Mittelmäßiger Film, nicht furchtbar, aber auch nicht konstant gut unterhaltend. Manchmal stimmte die Action, manchmal der Humor, manchmal aber auch nicht, und die Chemie zwischen Reese Witherspoon und Chris Pine (dessen Augenbrauen mich ständig irritierten!) war schlicht nicht da, weswegen das Ende umso ärgerlich ist, zumal Tom Hardy doch so ein Schnucki ist. Den Ansatz des Films fand ich gut, weil mal was Anderes, aber gut umgesetzt war's leider nicht.
Mittelmäßiger Film, nicht furchtbar, aber auch nicht konstant gut unterhaltend. Manchmal stimmte die Action, manchmal der Humor, manchmal aber auch nicht, und die Chemie zwischen Reese Witherspoon und Chris Pine (dessen Augenbrauen mich ständig irritierten!) war schlicht nicht da, weswegen das Ende umso ärgerlich ist, zumal Tom Hardy doch so ein Schnucki ist. Den Ansatz des Films fand ich gut, weil mal was Anderes, aber gut umgesetzt war's leider nicht.

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Re: Euer letzter Film
Gestern Abend war ich in Django Unchained
Hatte überhaupt keine Erwartung von diesem Tarantino Film und wurde positiv überrascht.
Story:
Afroamerikaner werden irgendwo in Texas in Ketten gelegt und als Sklaven missbraucht. Es ist 2 Jahre von dem Bürgerkrieg. Dr. King Schultz möchte dieses Django befreien auf eine Art und Weise, die ich hier nicht verraten möchte. Er ist eigentlich Kopfgeldjäger und braucht Ihn um bestimmte Leute zu identifizieren. Als getarnter Zahnarzt macht sich Dr. King Schultz mit Django auf den Weg die Brüder zu bestrafen. Django hat auch noch das Motiv seine Frau zu befreien und natürlich etwas Rache zu üben.
Seine Frau heißt Brunhilde und wurde von deutschen aufgezogen. Schultz verspricht Django die Freiheit wiederzugeben und so begeben Sie sich auf die Reise.
Meine Meinung:
Wow es ist schwer eine objektive Kritik zu äußern ohne eine Lobeshymne über den Film abzugeben. Ich hätte nicht gedacht, dass ich schon so früh in diesem Jahr 2 Top Filme sehe. Erstmal ist da der wunderbare Soundtrack. Vielleicht kennen ja noch welche den original Spaghetti Wester Django ? Hier wird auch wieder die originale Titelmelodie verwendet und die ist einfach genial. Hört Sie euch an.
http://youtu.be/s6X-Zezt8MM
Dieser Film bietet viele Facetten. Unglaublich tolle Schauspieler, deren man die Rolle wirklich abkauft. Besonders ist das bei meinen Liebling der Film Christoph Waltz, der Schultz spielt. Unglaublicher Dialogwitz genau nach meinen Geschmack. Er hat seinen Oscar durchaus verdient ! Leonardo di Capio: Wow so ein richtiges Psycho Arschloch
. Absolut überzeugend.
Bildsprache: Kling vielleicht komisch, aber wenn das Kunstblut literweise über die Leinwand kommt und in bestimmten Szene festgehalten wird, wirkt das künstlerisch sehr wertvoll.
Action ohne Ende. Bleibt für mich nur festzuhalten. Ich mochte etwas mehr die erste Hälfte, weil dort die Action etwas dezenter war und der Dialogwitz massenweise vorkam. Die 2. Hälfte war cool aber teilweise etwas zu brutal. Dennoch ein Wahnsinns Film. Die Zitate haben schon Pulp Fiction Niveau. Könnte ein Kult Film werden. Es gibt von mir 9,5 von 10 Punkten . Empfehlenswerter Film für alle
Hatte überhaupt keine Erwartung von diesem Tarantino Film und wurde positiv überrascht.
Story:
Afroamerikaner werden irgendwo in Texas in Ketten gelegt und als Sklaven missbraucht. Es ist 2 Jahre von dem Bürgerkrieg. Dr. King Schultz möchte dieses Django befreien auf eine Art und Weise, die ich hier nicht verraten möchte. Er ist eigentlich Kopfgeldjäger und braucht Ihn um bestimmte Leute zu identifizieren. Als getarnter Zahnarzt macht sich Dr. King Schultz mit Django auf den Weg die Brüder zu bestrafen. Django hat auch noch das Motiv seine Frau zu befreien und natürlich etwas Rache zu üben.
Seine Frau heißt Brunhilde und wurde von deutschen aufgezogen. Schultz verspricht Django die Freiheit wiederzugeben und so begeben Sie sich auf die Reise.
Meine Meinung:
Wow es ist schwer eine objektive Kritik zu äußern ohne eine Lobeshymne über den Film abzugeben. Ich hätte nicht gedacht, dass ich schon so früh in diesem Jahr 2 Top Filme sehe. Erstmal ist da der wunderbare Soundtrack. Vielleicht kennen ja noch welche den original Spaghetti Wester Django ? Hier wird auch wieder die originale Titelmelodie verwendet und die ist einfach genial. Hört Sie euch an.
http://youtu.be/s6X-Zezt8MM
Dieser Film bietet viele Facetten. Unglaublich tolle Schauspieler, deren man die Rolle wirklich abkauft. Besonders ist das bei meinen Liebling der Film Christoph Waltz, der Schultz spielt. Unglaublicher Dialogwitz genau nach meinen Geschmack. Er hat seinen Oscar durchaus verdient ! Leonardo di Capio: Wow so ein richtiges Psycho Arschloch

Bildsprache: Kling vielleicht komisch, aber wenn das Kunstblut literweise über die Leinwand kommt und in bestimmten Szene festgehalten wird, wirkt das künstlerisch sehr wertvoll.
Action ohne Ende. Bleibt für mich nur festzuhalten. Ich mochte etwas mehr die erste Hälfte, weil dort die Action etwas dezenter war und der Dialogwitz massenweise vorkam. Die 2. Hälfte war cool aber teilweise etwas zu brutal. Dennoch ein Wahnsinns Film. Die Zitate haben schon Pulp Fiction Niveau. Könnte ein Kult Film werden. Es gibt von mir 9,5 von 10 Punkten . Empfehlenswerter Film für alle

Versuche zu kriegen, wen du liebst, ansonsten musst du lieben, wen du kriegst.
- Lavendelblüte
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Re: Euer letzter Film
Bin nun auch endlich in den Genuss gekommen Der Hobbit zu guggen...fand ihn gut, wobei ich mir von den 3d Effekten mehr erwartet hätte...überrascht war ich Benedict cumberbatch in den credits zu lesen...so war Team Sherlock ja vereint 

Re: Euer letzter Film
Der Chaos-Dad
Ja, viel Humor unter der Gürtellinie, aber manchmal auch drüber, und, naja, letztlich immer noch cleverer inszeniert als der "American Pie"-Kram... ich hab gelacht. Nicht durchgehend - aber wann tut man das heutzutage noch... Ich hab gelacht, ich gestehe.
Ja, viel Humor unter der Gürtellinie, aber manchmal auch drüber, und, naja, letztlich immer noch cleverer inszeniert als der "American Pie"-Kram... ich hab gelacht. Nicht durchgehend - aber wann tut man das heutzutage noch... Ich hab gelacht, ich gestehe.
Wegen ihrer Tochter, die die jüngere Version ihres Ichs spielt.Moritz hat geschrieben:So ist hier unter anderem in einer kleinen Nebenrolle Megastar Susan Sarandon zu sehen und es stellt sich echt die Frage, wieso eine Frau dieses Kalibers bei so etwas mit macht.
Leighton ist ganz sicher noch nicht so weit, dass sie sich ihre Rollen aussuchen kann. Und da macht man dann in einem Film mit Megastar Adam Sandler sicher schnell mit.Das gleiche fragt man sich auch bei Leighton Meester, die hier eine der schlimmsten Frauenfiguren der letzten Zeit verkörpert und in Storyverwicklungen verwickelt wird, die dermaßen abstoßend sind, dass man wohl davon ausgehen muss, dass der "Gossip Girl"-Star vor Vertragsunterzeichnung das Drehbuch nicht gelesen hat.

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- showgirl27
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Re: Euer letzter Film
Das ging mir auch so, weshalb ich erstmal googeln musste: er "spielt" SmaugLavendelblüte hat geschrieben:überrascht war ich Benedict cumberbatch in den credits zu lesen...so war Team Sherlock ja vereint

Mein letzter Film war: Die Herzogin
Allmählich scheint mir, dass man mit einem Kostümfilm mit Keira Knightley nichts falsch machen kann. Sie hat ihren Part sehr überzeugend gespielt, genauso wie auch Ralph Fiennes, der ihren unterkülten Ehemann spielt, dem nur daran gelegen ist einen Sohn zu zeugen. Große Schauspielerische Leistung vor einem wahren Hintergrund!