Euer letzter Film
Re: Euer letzter Film
Larry Crowne
Merkwürdige Paarung: Tom Hanks und Julia Roberts, besonders in ihren hier gespielten Rollen, die erst am Ende wirklich zusammen passen. Das machte mir das Reinkommen in die Story etwas schwer – gleiches gilt für den unrealistisch wunderbar wirkenden Charakter der Moped-Freundin von Hanks. Gleichzeitig fand ich so ne untypische Lovestory aber auch mal sehr nett anzusehen – angenehm unaufgeregt. Und Bryan Cranston kann ja dünn, braungebrannt, mit Gel in den Haaren und Dreitagebart sogar gut aussehen!
The Company You Keep - Die Akte Grant
Thematisch ein Thriller, allerdings einer der ruhigen Art und einer, dessen „Sinn“ sich erst nach und nach ergibt – das macht neugierig. Ansonsten lebt der Film vor allem durch sein großartig spielendes Staraufgebot bis in die Nebenrollen: Robert Redford, Shia LaBeouf, Julie Christie, Susan Sarandon, Brendan Gleeson, Anna Kendrick, Terrence Howard, Richard Jenkins, Nick Nolte, Chris Cooper, Sam Elliott und Stanley Tucci!
Merkwürdige Paarung: Tom Hanks und Julia Roberts, besonders in ihren hier gespielten Rollen, die erst am Ende wirklich zusammen passen. Das machte mir das Reinkommen in die Story etwas schwer – gleiches gilt für den unrealistisch wunderbar wirkenden Charakter der Moped-Freundin von Hanks. Gleichzeitig fand ich so ne untypische Lovestory aber auch mal sehr nett anzusehen – angenehm unaufgeregt. Und Bryan Cranston kann ja dünn, braungebrannt, mit Gel in den Haaren und Dreitagebart sogar gut aussehen!
The Company You Keep - Die Akte Grant
Thematisch ein Thriller, allerdings einer der ruhigen Art und einer, dessen „Sinn“ sich erst nach und nach ergibt – das macht neugierig. Ansonsten lebt der Film vor allem durch sein großartig spielendes Staraufgebot bis in die Nebenrollen: Robert Redford, Shia LaBeouf, Julie Christie, Susan Sarandon, Brendan Gleeson, Anna Kendrick, Terrence Howard, Richard Jenkins, Nick Nolte, Chris Cooper, Sam Elliott und Stanley Tucci!

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Re: Euer letzter Film
American Hustle
Nett, aber etwas zu lang und nicht ganz so clever, wie es sein will. Der ganze Hype um Jennifer Lawrence ist aber definitiv gerechtfertigt und der Gastauftritt von Louis C.K. ebenfalls hochamüsant.
7/10
The Whole Gritty City
Schöne Doku über Schul-Marching-Bands in New Orleans, für die Musik eine Zuflucht vor all der Gewalt und Kriminalität auf den Straßen ist.
7/10
Nett, aber etwas zu lang und nicht ganz so clever, wie es sein will. Der ganze Hype um Jennifer Lawrence ist aber definitiv gerechtfertigt und der Gastauftritt von Louis C.K. ebenfalls hochamüsant.
7/10
The Whole Gritty City
Schöne Doku über Schul-Marching-Bands in New Orleans, für die Musik eine Zuflucht vor all der Gewalt und Kriminalität auf den Straßen ist.
7/10
Re: Euer letzter Film
Kann dir hier voll und ganz zustimmen.Lin@ hat geschrieben:American Hustle
Nett, aber etwas zu lang und nicht ganz so clever, wie es sein will. Der ganze Hype um Jennifer Lawrence ist aber definitiv gerechtfertigt und der Gastauftritt von Louis C.K. ebenfalls hochamüsant.
7/10

Family is not an important thing. It's everything.
Re: Euer letzter Film
The Wolf of Wallstreet
Klassischer Scorsese-Film in dem der Trader Belford durch windige Geschäfte Millionen an der Börse verdient um sich in einem ausschweifendem Lebensstil zu vergnügen. Guter Film aber zu lang.
7/10
Klassischer Scorsese-Film in dem der Trader Belford durch windige Geschäfte Millionen an der Börse verdient um sich in einem ausschweifendem Lebensstil zu vergnügen. Guter Film aber zu lang.
7/10
- Rightniceboy
- Beiträge: 10229
- Registriert: 11.02.2006, 19:53
- Geschlecht: männlich
- Wohnort: Hameln
Re: Euer letzter Film

Film: Ursprünglich war Casey (S. Adkins) ein todbringender Ninja. Doch dieses Leben will er nun endgültig hinter sich lassen und hat sich aus diesem Grund zurückgezogen. Er leitet jetzt eine Kampfkunstschule und lebt zusammen mit seiner schwangeren Frau Namiko (M. Hijii) in Japan. Plötzlich wird Casey ohne Vorwarnung von seiner Vergangenheit eingeholt. Unbekannte ermorden seine Ehefrau und wecken in ihm den Wunsch nach Rache. Die Spur der Killer führt ihn über Thailand nach Myanmar, wo es ihm gelingt die Hintergründe des Attentats in Erfahrung zu bringen. Nun kennt er seinen Weg und seine Ziele und es kann ihn nichts mehr aufhalten. Ohne Gnade geht er gegen die Mitglieder eines international agierenden Drogenrings vor und hinterlässt dabei eine Spur der Zerstörung...
Fazit: Seit langem wieder ein richtig guter Martial-Arts Film, der gleich zu Beginn aufs Tempo drückt. Es kommt keine langeweile auf, und unnötige Längen im Film existieren auch nicht. Scott Adkins haut alles um was ihm im Weg steht. Der 2. Teil ist ein Grad härter als sein Vorgänger (Ninja-revenge will rise). Die Fights sind hart, blutig und gut choreographiert. Der Film ist wirklich brachial, und Scott Adkins zeigt auch diesmal wieder wie schon im 1. Teil, dass er perfekt in die Rolle des Ninjas passt.


Bildqualität: Die ist einfach unglaublich, wie farbenfroh und kontrastreich das Bild ist. Es ist jederzeit HD gegeben, und es ist ein Genuss den Film in der Qualität zusehen.

Eine kleine Bemerkung von mir noch: Ich würde mich nicht wundern wenn der Film im nachhinein noch indiziert wird, zumal im Film Selbstjustiz schonungslos ausgeübt wird und das sieht die BPjM ungerne.
NINJA II : Shadow Of A Tear (2014) -Trailer
- Rightniceboy
- Beiträge: 10229
- Registriert: 11.02.2006, 19:53
- Geschlecht: männlich
- Wohnort: Hameln
Re: Euer letzter Film

Film: Ninjutsu-Meister Sensei (T. Igawa) hat mit Masazuka (T. Ihara) und dem amerikanischen Studenten Casey (S. Adkins) zwei Schüler, die beide in seine Tochter Namika (M. Hijii) verliebt sind. Masazuka verliert allerdings die Kontrolle über sich und wird daraufhin von Sensei aus dem Doro ausgeschlossen. Er schwört seinem Meister Rache und kehrt einige Jahre später zurück um die Macht über das Doro zu erlangen, Senseis Tochter für sich zu gewinnen und gleichzeitig hinter das Geheimnis der Ninjas zu kommen. Bei diesem Geheimnis geht es um die Waffentruhe "Yoroi Bitsu" mit den Waffen der letzten Koga Ninja. Sein ehemaliger Mitschüler Casey versucht dagegen mit allen Mitteln die bösartigen Pläne von Masazuka zu durchkreuzen...
Meinung: Ein guter Ninja Film, mit einigen Martial-Arts Fights die gut in Szene gesetzt wurden sind. Natürlich sind es nicht soviele wie im 2. Teil, aber cool sind sind sie jedenfalls. Scott Adkins kann hier auf der ganzen Linie überzeugen. Erstaunlich wie jung er 2009 noch aussah. im 2. Teil der 2013 gemacht wurde sah er sehr reif und älter aus, aber das alles hat ihn cooler aussehen lassen.

Ninja-revenge will rise 2009

Ninja-Pfad der Rache 2013

Es hat sich auch der Anzug des Ninjas geändert.
2009 sah er noch so aus:

und 2013 so:

Daran sah man das sie einiges im 2. Teil verbessert haben.
Aber nichtsdestotrotz braucht sich Ninja revenge will rise nicht verstecken. Es wird einiges an Action geboten. Nur leider wirkte der okkulte Bösewicht mit seinem Weiss/Schwarzen Umhang nicht böse auf mich. Den haben sie im Film warscheinlich nur als Lückenfüller eingebaut, um den Film ein wenig spannener und länger zu machen. Dafür gefiel mir der Masazuka als Bösewicht viel besser. Namiko hat leider im Film ein wenig gestört, sie sah im Kampf trotz Kampfausbildung teilweise sehr hilflos aus. Sie wäre komplett untergangen, wenn der starke Casey nicht da gewesen wäre.
Schlussendlich gefiel mir Scott Adkins als Casey besser als die Handlung selbst. Vielleicht lags auch wieder an seiner Martial-Arts Darbietung.

scott adkins fight scene in ninja
Im 2. Teil gabs soviel gute Kämpfe umso schwerer fällt es mir einen davon aus zu wählen, aber ich hab mich für einen von den vielen entschieden.

Ninja 2 - Shadow of a tear - Pub Fighting scene
Zuletzt geändert von Rightniceboy am 06.03.2014, 20:36, insgesamt 11-mal geändert.
Re: Euer letzter Film
The Fast and the Furious
Turbo-Charged Prelude (Kurzfilm)
2 Fast 2 Furious
The Fast and the Furious: Tokyo Drift
Los Bandoleros (Kurzfilm)
Fast & Furious
Fast Five
Furious Six
Alle haben ihre Schwächen, aber auch ihre Stärken - wobei die Film mit jeder Ausgabe für mich besser wurden, was aber nicht immer an der Story oder der Action lag, sondern dass mir die Filme als Serie tatsächlich Spaß machen. Sie gehen ineinander über, Figuren von früher treten auf, es gibt Zusammenhänge und tatsächlich auch ein wenig Charakterentwicklung... Das war ganz nett. Aber man hätte es auch viel, viel besser und komplexer in dieser Hinsicht schreiben können. Naja, als harmlose Stunt-Filme genommen können sie dank dieser Facette mehr Spaß machen als Vergleichbare.
Turbo-Charged Prelude (Kurzfilm)
2 Fast 2 Furious
The Fast and the Furious: Tokyo Drift
Los Bandoleros (Kurzfilm)
Fast & Furious
Fast Five
Furious Six
Alle haben ihre Schwächen, aber auch ihre Stärken - wobei die Film mit jeder Ausgabe für mich besser wurden, was aber nicht immer an der Story oder der Action lag, sondern dass mir die Filme als Serie tatsächlich Spaß machen. Sie gehen ineinander über, Figuren von früher treten auf, es gibt Zusammenhänge und tatsächlich auch ein wenig Charakterentwicklung... Das war ganz nett. Aber man hätte es auch viel, viel besser und komplexer in dieser Hinsicht schreiben können. Naja, als harmlose Stunt-Filme genommen können sie dank dieser Facette mehr Spaß machen als Vergleichbare.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
- youmeandtheviolence
- Teammitglied
- Beiträge: 440
- Registriert: 10.11.2013, 13:55
- Geschlecht: männlich
Re: Euer letzter Film
300 - Rise of an Empire
Haha, wie sie halt echt immer noch in den hintersten Ecken versuchen, einen Witz von Story unterzubringen.
Keine Sau interessiert, wer da gegen wen kämpft und warum. Einfach mal rausschneiden und 90 Minuten nur Gemetzel zeigen. Das wäre wenigstens konsequent.
Sehr trashig, Eva Green war so herrlich unglaubwürdig, übertrieben und wahnsinnig, dass es eine Wonne war, optisch natürlich fein. Leider auch extrem repetitive Kämpfe, bei denen ich irgendwann fast eingeschlafen bin. Trotzdem recht erfrischend, einen Film zu sehen, der ganz genau weiß, was er sein will und was nicht. Kann man sich ansehen, wenn man auf so einen Mist steht und Spaß daran hat, ist aber sicherlich weit davon entfernt, auch nur annähernd durchweg empfehlenswert zu sein.
Haha, wie sie halt echt immer noch in den hintersten Ecken versuchen, einen Witz von Story unterzubringen.

Keine Sau interessiert, wer da gegen wen kämpft und warum. Einfach mal rausschneiden und 90 Minuten nur Gemetzel zeigen. Das wäre wenigstens konsequent.
Sehr trashig, Eva Green war so herrlich unglaubwürdig, übertrieben und wahnsinnig, dass es eine Wonne war, optisch natürlich fein. Leider auch extrem repetitive Kämpfe, bei denen ich irgendwann fast eingeschlafen bin. Trotzdem recht erfrischend, einen Film zu sehen, der ganz genau weiß, was er sein will und was nicht. Kann man sich ansehen, wenn man auf so einen Mist steht und Spaß daran hat, ist aber sicherlich weit davon entfernt, auch nur annähernd durchweg empfehlenswert zu sein.
Destination: death or better days.
- Lavendelblüte
- Beiträge: 2379
- Registriert: 29.01.2012, 15:40
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Taka-Tuka-Land
Re: Euer letzter Film
Im August in Osage Country
Sehr gutes Drama! Roberts und Streep, vorallem Streep, haben ihre Charaktere sehr überzeugend dargestellt! Die anderen Charaktere kann man alle gerne als Nebencharaktere sehen, doch waren auch sie durchweg glaubhaft dargestellt.
Cumberbatch mal in einer andern Rolle als den Bösewicht oder Sherlock zu sehen war sehr erfrischend. Eine schöne Singstimme hat er auch.
Der Film hat es wunderbar geschafft im einen Moment komisch zu sein, dass man wirklich lachen konnte und im nächsten wieder so ernst und dramatisch zu sein, dass man gebannt auf die Leinwand guggte.
Im Drama selbst gibt es dann noch weitere kleine Familiendramen und einige unerwartete Twists.
Die Landschaftsaufnahmen der Plains, diese unendliche Weite von Feldern, fand ich auch sehr schön anzusehen.
Ein sehr empfehlenswerter Film!
Sehr gutes Drama! Roberts und Streep, vorallem Streep, haben ihre Charaktere sehr überzeugend dargestellt! Die anderen Charaktere kann man alle gerne als Nebencharaktere sehen, doch waren auch sie durchweg glaubhaft dargestellt.
Cumberbatch mal in einer andern Rolle als den Bösewicht oder Sherlock zu sehen war sehr erfrischend. Eine schöne Singstimme hat er auch.
Der Film hat es wunderbar geschafft im einen Moment komisch zu sein, dass man wirklich lachen konnte und im nächsten wieder so ernst und dramatisch zu sein, dass man gebannt auf die Leinwand guggte.
Im Drama selbst gibt es dann noch weitere kleine Familiendramen und einige unerwartete Twists.
Die Landschaftsaufnahmen der Plains, diese unendliche Weite von Feldern, fand ich auch sehr schön anzusehen.
Ein sehr empfehlenswerter Film!
- wilo
- Beiträge: 296
- Registriert: 23.12.2007, 20:22
- Geschlecht: männlich
- Wohnort: Dortmund
- Kontaktdaten:
Re: Euer letzter Film
Seit gut 2 Monaten mal wieder im Kino und diesmal sollte es der Film 300 Rise of an Empire in 3D sein.
Story:
Es geht um die Ursache warum Persien und Griechenland im Krieg sind und in diesem Film geht es um eine paralelle Geschichte vom Anführer Themistocles der mit seinen Athenern ins Feld zieht, um die persische Invasion abzuwehren.
Meine Meinung:
Der Vorgänger 300 glänzte damit Blut und die Schlacht als schöne Bildgewalt darzustellen. Dies ist wieder in diesem Film passiert + einen spitzen Soundtrack. Die Handlung spielt keine wichtige Rolle. Sie hat nur einen kleinen historischen Ansatz. Es gibt diesmal Seeschlachten und die Wiedersacherin gespielt von Eva Green ist extrem Badass wie man es erwartet. Es gibt eine lustige Sex Szene und überhaupt ist der Film wirklich episch gemacht.
7 von 10 Punkten.
Story:
Es geht um die Ursache warum Persien und Griechenland im Krieg sind und in diesem Film geht es um eine paralelle Geschichte vom Anführer Themistocles der mit seinen Athenern ins Feld zieht, um die persische Invasion abzuwehren.
Meine Meinung:
Der Vorgänger 300 glänzte damit Blut und die Schlacht als schöne Bildgewalt darzustellen. Dies ist wieder in diesem Film passiert + einen spitzen Soundtrack. Die Handlung spielt keine wichtige Rolle. Sie hat nur einen kleinen historischen Ansatz. Es gibt diesmal Seeschlachten und die Wiedersacherin gespielt von Eva Green ist extrem Badass wie man es erwartet. Es gibt eine lustige Sex Szene und überhaupt ist der Film wirklich episch gemacht.
7 von 10 Punkten.

Versuche zu kriegen, wen du liebst, ansonsten musst du lieben, wen du kriegst.
Re: Euer letzter Film
Prisoners
Sehr beeindruckend, wie sich alles zusammenfügte. Toller Film.
Gravity
Ich habe es leider nicht geschafft, ihn im Kino zu sehen. Er war ein bisschen anders als erwartet, aber ich hatte auch sehr große Erwartungen. Trotzdem sehr sehenswert.
Sehr beeindruckend, wie sich alles zusammenfügte. Toller Film.

Gravity
Ich habe es leider nicht geschafft, ihn im Kino zu sehen. Er war ein bisschen anders als erwartet, aber ich hatte auch sehr große Erwartungen. Trotzdem sehr sehenswert.
Re: Euer letzter Film
Im August in Osage County
Ich hatte eher so n tragikomisches, aber leichtes Familiendrama wie "Little Miss Sunshine" oder so erwartet. War also echt überrascht von den Derbe dieses Filmes und der absoluten Verkorkstheit der Charaktere und Beziehungen. Das Ende war ja wirklich bitter - kein einziger ist glücklich...
Nichts desto trotz bzw. wohl genau deswegen: Absolut sehenswert, weil total intensiv, in seinem Extrem kurzweilig und groooooßartig von ALLEN gespielt, ganz besonders Meryl Streep. Julia Roberts kann ja diese selbstgerechten, leicht arroganten Charaktere gut und hat hier vielleicht die beste Leistung ihrer Karriere gebracht, denke aber auch, dass eine noch talentiertere Schauspielerin wie bspw. ne Julianne Moore oder Kate Winslet da noch mehr in Blicke und Kleinigkeiten hätte legen können. Egal, fällt nicht als großer Kritikpunkt ins Gewicht. Eher hat mich da etwas gestört, dass man Juliette Lewis' Charakter so wenig Tiefe verpasst hat...
Ich hatte eher so n tragikomisches, aber leichtes Familiendrama wie "Little Miss Sunshine" oder so erwartet. War also echt überrascht von den Derbe dieses Filmes und der absoluten Verkorkstheit der Charaktere und Beziehungen. Das Ende war ja wirklich bitter - kein einziger ist glücklich...
Nichts desto trotz bzw. wohl genau deswegen: Absolut sehenswert, weil total intensiv, in seinem Extrem kurzweilig und groooooßartig von ALLEN gespielt, ganz besonders Meryl Streep. Julia Roberts kann ja diese selbstgerechten, leicht arroganten Charaktere gut und hat hier vielleicht die beste Leistung ihrer Karriere gebracht, denke aber auch, dass eine noch talentiertere Schauspielerin wie bspw. ne Julianne Moore oder Kate Winslet da noch mehr in Blicke und Kleinigkeiten hätte legen können. Egal, fällt nicht als großer Kritikpunkt ins Gewicht. Eher hat mich da etwas gestört, dass man Juliette Lewis' Charakter so wenig Tiefe verpasst hat...

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
- KevinSmash
- Beiträge: 116
- Registriert: 24.09.2010, 02:05
- Geschlecht: männlich
- Wohnort: Köln, NRW
- Kontaktdaten:
Re: Euer letzter Film
Bunraku
Eine Welt ohne Feuerwaffen. Hier gilt nur das Gesetz des stärksten. Gangsterboss Nikola regiert mit seiner Armee der Roten das Land. Ein mysteriöser Fremder und der Samuraikämpfer Yoshi schließen sich zusammen um ihn zu stürzen. Unterstützung gibt es vom hiesigen Barkeeper. Viel mehr an Story steckt in Bunraku nicht. Das muss es auch nicht, denn der Film hat ganz andere Stärken als inhaltliche Tiefe. Der Film wurde dermaßen genial inszeniert, dass es schlichtweg unfassbar ist, dass er an mir vorbeigegangen ist. Die Inszenierung ist ein Mix aus Comichaften Treiben und theaterhaftem Spiel. Die Farbgebung des Films ist einfach nur grandios. Optisch ist hier wirklich ein Film gelungen, der seinesgleichen sucht. Die Bilder sind allesamt dermaßen stylish und cool, dass man extrem in den Bann des Films gezogen wird. Und die optische Inszenierung ist nicht der einzige starke Punkt des Films. Ebenfalls erwähnenswert ist die durchgängig starke Darstellerriege. Sei es Ron Perlman als Gangsterboss, Woody Harrelson als Barkeeper, der japanische Superstar Gakt oder Josh Hartnett in seiner wohl coolsten Rolle aller Zeiten ... sie alle überzeugen. Auch Demi Moore zeigt sich mal wieder von einer etwas besseren Seite. Für mich ist der wahre Showstealer aber Kevin McKidd als Killer Nr. 2. Er spielt diesen so überzeugend, dass einem in manchen Szenen eine Gänsehaut ereilt. Und immer noch sind wir nicht am Ende der Stärken angelangt, denn neben all den positiv angesprochenen Punkten gibt es auch noch eine Menge Action in Form von Faustkämpfen, deren Inszenierung ebenfalls exzellent gelungen ist.
Fazit: Optisches Meisterwerk von Regisseur Guy Moshe. Wer einen visuell höchst ansprechenden Film voller Action und coolen Kämpfen sehen will, der MUSS zugreifen.
Wertung: 9/10
Eine Welt ohne Feuerwaffen. Hier gilt nur das Gesetz des stärksten. Gangsterboss Nikola regiert mit seiner Armee der Roten das Land. Ein mysteriöser Fremder und der Samuraikämpfer Yoshi schließen sich zusammen um ihn zu stürzen. Unterstützung gibt es vom hiesigen Barkeeper. Viel mehr an Story steckt in Bunraku nicht. Das muss es auch nicht, denn der Film hat ganz andere Stärken als inhaltliche Tiefe. Der Film wurde dermaßen genial inszeniert, dass es schlichtweg unfassbar ist, dass er an mir vorbeigegangen ist. Die Inszenierung ist ein Mix aus Comichaften Treiben und theaterhaftem Spiel. Die Farbgebung des Films ist einfach nur grandios. Optisch ist hier wirklich ein Film gelungen, der seinesgleichen sucht. Die Bilder sind allesamt dermaßen stylish und cool, dass man extrem in den Bann des Films gezogen wird. Und die optische Inszenierung ist nicht der einzige starke Punkt des Films. Ebenfalls erwähnenswert ist die durchgängig starke Darstellerriege. Sei es Ron Perlman als Gangsterboss, Woody Harrelson als Barkeeper, der japanische Superstar Gakt oder Josh Hartnett in seiner wohl coolsten Rolle aller Zeiten ... sie alle überzeugen. Auch Demi Moore zeigt sich mal wieder von einer etwas besseren Seite. Für mich ist der wahre Showstealer aber Kevin McKidd als Killer Nr. 2. Er spielt diesen so überzeugend, dass einem in manchen Szenen eine Gänsehaut ereilt. Und immer noch sind wir nicht am Ende der Stärken angelangt, denn neben all den positiv angesprochenen Punkten gibt es auch noch eine Menge Action in Form von Faustkämpfen, deren Inszenierung ebenfalls exzellent gelungen ist.
Fazit: Optisches Meisterwerk von Regisseur Guy Moshe. Wer einen visuell höchst ansprechenden Film voller Action und coolen Kämpfen sehen will, der MUSS zugreifen.
Wertung: 9/10
Re: Euer letzter Film
Der Butler
Auch wenn der Film durch die vielen Jahre, die erzählt werden, oft etwas gehetzt und oberflächlich wirkte, so konnte er doch berühren – nämlich durch das Thema, das durch den Butler und seinen Sohn Louis aufgezeigt wurde: Was ist die korrekte Art, auf erlebten Rassismus zu reagieren? Gibt es die? Besonders die Familienmitglieder des Butlers wurden großartig gespielt – durch Forest Whitaker, Oprah Winfrey und David Oyelowo. Auch die ganzen Präsidenten beeindruckten – allerdings nicht zu allererst durch die Schauspielkunst von Robin Williams, Liev Schreiber & Co., sondern durch das tolle Makeup, das sie so sehr veränderte. Manche meinen ja, man hätte die Rollen eher mit Leuten besetzen sollen, die den Männern ähnlich sehen – ich fand hier Prominente total gut eingesetzt, weil sie durch ihren Rang den des Präsidenten hervorhoben.
Auch wenn der Film durch die vielen Jahre, die erzählt werden, oft etwas gehetzt und oberflächlich wirkte, so konnte er doch berühren – nämlich durch das Thema, das durch den Butler und seinen Sohn Louis aufgezeigt wurde: Was ist die korrekte Art, auf erlebten Rassismus zu reagieren? Gibt es die? Besonders die Familienmitglieder des Butlers wurden großartig gespielt – durch Forest Whitaker, Oprah Winfrey und David Oyelowo. Auch die ganzen Präsidenten beeindruckten – allerdings nicht zu allererst durch die Schauspielkunst von Robin Williams, Liev Schreiber & Co., sondern durch das tolle Makeup, das sie so sehr veränderte. Manche meinen ja, man hätte die Rollen eher mit Leuten besetzen sollen, die den Männern ähnlich sehen – ich fand hier Prominente total gut eingesetzt, weil sie durch ihren Rang den des Präsidenten hervorhoben.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Re: Euer letzter Film
A.C.O.D.
Nette Komödie für zwischendurch. Die Story ist sicher nicht weltbewegend, aber der mega-sympathische Cast reißt so einiges raus. (Was man von "Friends with Kids" ja leider nicht gerade behaupten konnte...)
6/10
Her
Nach all den Lorbeeren hab ich ein kleines Meisterwerk erwartet und war entsprechend ein kleines bisschen enttäuscht, dass der Film mich auf emotionaler Schiene gegen Ende nicht ganz so mitreißen konnte, wie eine gewisse Folge von "Black Mirror", in der's um eine recht ähnliche Thematik ging. Trotzdem, aufgrund der tollen Bilder, Musik und vor allem der Schauspieler:
8/10
Nette Komödie für zwischendurch. Die Story ist sicher nicht weltbewegend, aber der mega-sympathische Cast reißt so einiges raus. (Was man von "Friends with Kids" ja leider nicht gerade behaupten konnte...)
6/10
Her
Nach all den Lorbeeren hab ich ein kleines Meisterwerk erwartet und war entsprechend ein kleines bisschen enttäuscht, dass der Film mich auf emotionaler Schiene gegen Ende nicht ganz so mitreißen konnte, wie eine gewisse Folge von "Black Mirror", in der's um eine recht ähnliche Thematik ging. Trotzdem, aufgrund der tollen Bilder, Musik und vor allem der Schauspieler:
8/10
Re: Euer letzter Film
Kann ich alles unterschreiben. Wirklich was Neues!KevinSmash hat geschrieben:Bunraku
[...] Der Film wurde dermaßen genial inszeniert, dass es schlichtweg unfassbar ist, dass er an mir vorbeigegangen ist. Die Inszenierung ist ein Mix aus Comichaften Treiben und theaterhaftem Spiel. Die Farbgebung des Films ist einfach nur grandios. Optisch ist hier wirklich ein Film gelungen, der seinesgleichen sucht. Die Bilder sind allesamt dermaßen stylish und cool, dass man extrem in den Bann des Films gezogen wird.
Für mich leider doch. Zumindest in der ersten Hälfte fehlte mir ansonsten jegliche Story, die Interesse wecken konnte, oder irgendne spannend inszenierte Figur oder Beziehung oder irgendwas... Da hab ich leider nicht mehr ausgehalten.Und die optische Inszenierung ist nicht der einzige starke Punkt des Films.


Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Re: Euer letzter Film
Da ist Dir defintiv etwas entgangen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser Film im TV genauso wirkt wie im Kino. Auf der großen Leinwand war man einfach direkt dabei. Ich habe ihn auch noch in 3D geschaut und muss sagen, dass das wirklich ein Film fürs Kino ist!~Nadine~ hat geschrieben: Gravity
Ich habe es leider nicht geschafft, ihn im Kino zu sehen. Er war ein bisschen anders als erwartet, aber ich hatte auch sehr große Erwartungen. Trotzdem sehr sehenswert.
Re: Euer letzter Film
Malavita - The Family
Anders als Tanya war ich von den Film richtig angetan. Stehe eigentlich nicht auf Mafia-Filme und schon gar nicht auf Settings in Frankreich, aber hier schafften Robert DeNiro, Michelle Pfeiffer, der schwarze Humor und eine in solchen Filmen sehr seltene Dosis Gefühl und Charme mich richtig gut zu unterhalten. Schade, dass dieser Film so untergangen ist und alle anscheinend über das unklare Genre meckern. FÜr mich schafft der Film es zwischen Mafia, Satire, Familienfilm und French Cinema einen deutlichen Weg einzuschlagen. Toller Stoff, toller Witz - hätte sogar gut ne Serie hergegeben.
Jackass: Bad Grandpa
Ja, die vielgelobte Story, die der Film hat, find ich auch absolut begrüßenswert, steht für mich aber nicht an erster Stelle, wenn es darum geht, was mich so wunderbar unterhalten hat. Das waren einfach die typischen Jackass-Sprüche und -Szenen, die unter die Gürtellinie gehen und die hier halt a la "Versteckte Kamera" Fremde mitbekommen. Und natürlich all die Szenen, wo auf einmal ein Bett hochknallt oder der Airbag aufgeht oder die Wand angek***ckt wird oder ein Sarg umfällt oder oder oder. Obwohl man damit rechnen muss, überrascht es einen jedes Mal. Tolles Timing. Tolles Drehbuch.
Anders als Tanya war ich von den Film richtig angetan. Stehe eigentlich nicht auf Mafia-Filme und schon gar nicht auf Settings in Frankreich, aber hier schafften Robert DeNiro, Michelle Pfeiffer, der schwarze Humor und eine in solchen Filmen sehr seltene Dosis Gefühl und Charme mich richtig gut zu unterhalten. Schade, dass dieser Film so untergangen ist und alle anscheinend über das unklare Genre meckern. FÜr mich schafft der Film es zwischen Mafia, Satire, Familienfilm und French Cinema einen deutlichen Weg einzuschlagen. Toller Stoff, toller Witz - hätte sogar gut ne Serie hergegeben.
Jackass: Bad Grandpa
Ja, die vielgelobte Story, die der Film hat, find ich auch absolut begrüßenswert, steht für mich aber nicht an erster Stelle, wenn es darum geht, was mich so wunderbar unterhalten hat. Das waren einfach die typischen Jackass-Sprüche und -Szenen, die unter die Gürtellinie gehen und die hier halt a la "Versteckte Kamera" Fremde mitbekommen. Und natürlich all die Szenen, wo auf einmal ein Bett hochknallt oder der Airbag aufgeht oder die Wand angek***ckt wird oder ein Sarg umfällt oder oder oder. Obwohl man damit rechnen muss, überrascht es einen jedes Mal. Tolles Timing. Tolles Drehbuch.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Re: Euer letzter Film
Red Lights
Nur wenig wirklich spannende Szenen. Spannung sollte wohl eher daher kommen, dass man die Magier entlarvt. Was am Ende dann rauskam, war dann irgendwie konsequent und zumindest überraschender als die Enthüllung zu Robert DeNiros Charakter - ging also okay, kam nur leider sehr gehetzt. Irgendwie nahm der Film mit dem Tod von Sigurney Weavers Chara ab.
Chicago
Nachdem drei/vier Songs in "Glee" vorkamen und mich besonders "Cell block tango" begeisterte, musste ich mir "Chicago" nochmal antun. Nach wie vor nicht so charmant wie "Moulin Rouge" und nicht so atmosphärisch wie "Great Gatsby", aber, joa, netter Musicalfilm.
Gefährten
Eigentlich interessieren mich Tierfilme so rein gar nicht, aber nachdem ich las, dass der Film ne emotionale Wucht sein sollte, hab ich dann doch mal geschaut. So umgehauen wie "Antarctica – Gefangen im Eis" mit Paul Walker und vielen süßen Huskeys hat er mich nicht, vielleicht weil die Story dann doch etwas sehr unrealitisch, Pathetisch und daher kitschig war, aber er war schön und kurzweilig. Die Menschen im Film blieben leider nur sehr oberflächlich. Aber vielleicht war das Sinn der Sache...
Lincoln
An für sich wirklich gut gemacht - Ausstattung, Wortwitz, tolle Schauspieler... Aber letztlich mir doch irgendwie zu trocken, vielleicht wegen seiner Länge oder der optischen Einseitigkeit oder der thematischen Komplexität der Politik.
Prisoners
Heftiges Thema, in üblicher US-Krimidrama-Manier umgesetzt, durch unerwartete Wendungen aber interessant gehalten.
Moonrise Kingdom
Wollte mal ne Wes Anderson-Film ausprobieren. Ja, optisch großartig, ganz eigen, was Neues. Aber die Story konnte mich so gar nicht packen und erreichen... Wohl auch nich mein Humor.
Nur wenig wirklich spannende Szenen. Spannung sollte wohl eher daher kommen, dass man die Magier entlarvt. Was am Ende dann rauskam, war dann irgendwie konsequent und zumindest überraschender als die Enthüllung zu Robert DeNiros Charakter - ging also okay, kam nur leider sehr gehetzt. Irgendwie nahm der Film mit dem Tod von Sigurney Weavers Chara ab.
Chicago
Nachdem drei/vier Songs in "Glee" vorkamen und mich besonders "Cell block tango" begeisterte, musste ich mir "Chicago" nochmal antun. Nach wie vor nicht so charmant wie "Moulin Rouge" und nicht so atmosphärisch wie "Great Gatsby", aber, joa, netter Musicalfilm.
Gefährten
Eigentlich interessieren mich Tierfilme so rein gar nicht, aber nachdem ich las, dass der Film ne emotionale Wucht sein sollte, hab ich dann doch mal geschaut. So umgehauen wie "Antarctica – Gefangen im Eis" mit Paul Walker und vielen süßen Huskeys hat er mich nicht, vielleicht weil die Story dann doch etwas sehr unrealitisch, Pathetisch und daher kitschig war, aber er war schön und kurzweilig. Die Menschen im Film blieben leider nur sehr oberflächlich. Aber vielleicht war das Sinn der Sache...
Lincoln
An für sich wirklich gut gemacht - Ausstattung, Wortwitz, tolle Schauspieler... Aber letztlich mir doch irgendwie zu trocken, vielleicht wegen seiner Länge oder der optischen Einseitigkeit oder der thematischen Komplexität der Politik.
Prisoners
Heftiges Thema, in üblicher US-Krimidrama-Manier umgesetzt, durch unerwartete Wendungen aber interessant gehalten.
Moonrise Kingdom
Wollte mal ne Wes Anderson-Film ausprobieren. Ja, optisch großartig, ganz eigen, was Neues. Aber die Story konnte mich so gar nicht packen und erreichen... Wohl auch nich mein Humor.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
- wilo
- Beiträge: 296
- Registriert: 23.12.2007, 20:22
- Geschlecht: männlich
- Wohnort: Dortmund
- Kontaktdaten:
Re: Euer letzter Film
Ich war gestern im Marvel Film
CAPTAIN AMERICA 2 - The Return Of The First Avenger
Es wird die Geschichte von Captain America weiter erzählt. Er möchte seine Aufgabe und seinen Platz finden in der modernen Welt und in der amerikanischen Geschichte. In der Organisation S.H.I.E.L.D. gibt es Mailwürfe und Intrigen sowie eine Verschwörung, die so langsam aufgedeckt wird.
Meine Meinung:
Ein klassischer Marvel Superhelden Film, der viele Ansätze bietet und den man das hohe Budget ansieht. Der Film Cast ist absolut klasse. Überraschungen wird es nicht geben, aber der Film macht einfach alles richtig. Genauso muss ein Superhelden Film sein. Nicht so bombastisch wie Avengers, aber nicht weitaus schlechter. Für Fans ein Muss.
8 von 10 Punkten
CAPTAIN AMERICA 2 - The Return Of The First Avenger
Es wird die Geschichte von Captain America weiter erzählt. Er möchte seine Aufgabe und seinen Platz finden in der modernen Welt und in der amerikanischen Geschichte. In der Organisation S.H.I.E.L.D. gibt es Mailwürfe und Intrigen sowie eine Verschwörung, die so langsam aufgedeckt wird.
Meine Meinung:
Ein klassischer Marvel Superhelden Film, der viele Ansätze bietet und den man das hohe Budget ansieht. Der Film Cast ist absolut klasse. Überraschungen wird es nicht geben, aber der Film macht einfach alles richtig. Genauso muss ein Superhelden Film sein. Nicht so bombastisch wie Avengers, aber nicht weitaus schlechter. Für Fans ein Muss.
8 von 10 Punkten

Versuche zu kriegen, wen du liebst, ansonsten musst du lieben, wen du kriegst.