Bored to Death

Unser Board für alle Comedy-Serien und SitComs.
Antworten
Benutzeravatar
Schnupfen
Beiträge: 17898
Registriert: 20.08.2002, 22:40
Geschlecht: männlich

Bored to Death

Beitrag von Schnupfen »

Wer kennt und guckt die Serie?

Im Piloten gab es zwar hin und wieder ne ganz nette Stelle, aber es gab für mich auch viel Langeweile. Vielleicht ist der Hauptchara an sich mein Problem - konnte ihm so gar nix abgewinnen auch nicht seiner neuen Aktivität...

Tue ich der Serie da zu früh unrecht oder ist sie wirklich so n extremer Geschmackssache-Fall? Im Content-Bereich las ich ja zwei sehr positive Reviews... sollte ich der Serie doch noch ne Chance geben?
Bild
Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Benutzeravatar
manila
Teammitglied
Beiträge: 22101
Registriert: 03.04.2004, 21:36
Geschlecht: weiblich
Kontaktdaten:

Re: Bored to Death

Beitrag von manila »

Schnupfen hat geschrieben:Wer kennt und guckt die Serie?
Ich kenne sie und liebe sie - für mich eine ganz ganz großartige Dramedy, die mMn ein kleiner Geheimtipp ist - man muss die Art von Humor (schräge New Yorker Typen, ein bisschen literarisch-hipster angehaucht, bisschen Drogenkonsum, usw usw) aber natürlich mögen!

Ich finde Schwartzman, Galifianankis und Danson in der Kombination absolut unschlagbar und hab mich immer köstlich amüsiert.
konnte ihm so gar nix abgewinnen auch nicht seiner neuen Aktivität...
Dann wird's natürlich schwer, da er die meiste Zeit als Pseudo-Detektiv verbringt... ;) Aber die Serie ist schon viel mehr als nur eine Case-to-Case-Serie.
sollte ich der Serie doch noch ne Chance geben?
Ich sage als Autorin einer dieser Reviews: Ja :D
"There's a crack in everything. That's how the light gets in."
Benutzeravatar
Schnupfen
Beiträge: 17898
Registriert: 20.08.2002, 22:40
Geschlecht: männlich

Re: Bored to Death

Beitrag von Schnupfen »

Danke für die Rückmeldung. Hat mich neugierig gemacht udn so habe ich noch drei weitere Folgen geschaut. Froh war ich zu sehen, dass mir Schwartzmanns Figur doch gar nicht so unsympathisch war, wie sie es sonst eigentlich sind. So fremdschämmäßig wie ich dachte wurde er gar niht dargestellt. Und auch Zack spielte ne nicht ganz so eklige, übertriebene Rolle wie sonst. Dansons Figur fand ich am unterhaltsamsten, aber so richtig wollte der Funke nicht überspringen. Hin und wieder konnte ich lächeln, weil die Dialoge schon ganz clever geschrieben waren, aber gerade an den FdW war ich kaum interessiert und auch sonst konnte ich keine "Bindung" aufbauen...
Bild
Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Antworten

Zurück zu „Comedy-Serien“