Jahr / Zeit im Ausland
Also eine Freundin will im Sommer ein Jahr als Aurpair in die USA und sie benötigt Referenzen und Belege, dass sie mindestens 150 BabysittingStunden gemacht hat. Sie muss sich also von ihren Familien, bei denen sie immer gebabysittet hat, Referenzen holen und so..gilmore92 hat geschrieben:Also ich hab mal ne Frage an die au-pair leute
Wo habt ihr denn die ganzen Stunden gemacht, also man braucht doch da so Erfahrung ...
Also ich hab für meine Familie zB. gar keine Kinderbetreuungsstunden vorweisen müssen. Ich hab die aber auch nicht über eine Agentur gefunden (wo du sowas immer nachweisen musst), sondern über's Internet.gilmore92 hat geschrieben:Also ich hab mal ne Frage an die au-pair leute
Wo habt ihr denn die ganzen Stunden gemacht, also man braucht doch da so Erfahrung ...
www.Aupair-World.net
und
www.greataupair.com
sind da sehr gute Adressen. Ich hab meine Familie über die erste Seite gefunden.
Also, ich muss 200 Stunden in der Kinderbetreuung nachweisen und kann das ziemlich leicht, weil ich schon seit Jahren Jugendliche trainiere. Ich werde ab September mit Cultural Care in die USA gehen und denke, das wird eine tolle Erfahrung. Wenn man als Au Pair dorthin geht, muss man das über eine Organisation machen, weil man sonst kein Visum bekommt und illegal drüben wäre.
@Eva: Du musstest keine Stunden nachweisen?
@Eva: Du musstest keine Stunden nachweisen?
Aja, da braucht man ja ein Visum, wenns außerhalb der EU (oder dem EWR?) ist. Stimmt, das hab ich gehört, dass man das dann über die Agentur machen muss...
Nein, ich habe gar keine Stunden nachweisen müssen. Ich hab zwar in meinem Profil angegeben, dass ich im Kindergarten und in einem Förderzentrum gearbeitet habe, aber meine Family wollte da gar keine Nachweise sehen.
Nein, ich habe gar keine Stunden nachweisen müssen. Ich hab zwar in meinem Profil angegeben, dass ich im Kindergarten und in einem Förderzentrum gearbeitet habe, aber meine Family wollte da gar keine Nachweise sehen.
Ich kann nur jedem, der diese Erfahrung, fuer ein/halbes Jahr in ein anderes Land zu gehen, machen will, dazu raten.
Ich habe mich auch dazu entschlossen und bin jetzt seit einem Monat in Vancouver/Kanada. ich bleibe hier zwar nicht fuer ein ganzes jahr, sondern nur bis zum 25. Juli, aber eine Zeit ist es trotzdem. ich kann nur jeden dazu ermutigen. Es ist eine Erfahrung, die man so schnell nicht wieder bekommt. Nach einer Eingewoehnungszeit, die braucht jeder, finde ich es einfach nur noch toll:). Meistens gehen die Leute einfach auf dich zu, weil sie neugierig sind auf die Menschen aus einem anderem Land.
Ich bin auch erst 15 und natuerlich braucht man fuer das Ganze ein bisschen Glueck und Mut. Aber wenn man eine nette Famlie und nette Freunde hier hat, gewoehnt man sich irsinnig schnell daran.
Also los :)
Ich habe mich auch dazu entschlossen und bin jetzt seit einem Monat in Vancouver/Kanada. ich bleibe hier zwar nicht fuer ein ganzes jahr, sondern nur bis zum 25. Juli, aber eine Zeit ist es trotzdem. ich kann nur jeden dazu ermutigen. Es ist eine Erfahrung, die man so schnell nicht wieder bekommt. Nach einer Eingewoehnungszeit, die braucht jeder, finde ich es einfach nur noch toll:). Meistens gehen die Leute einfach auf dich zu, weil sie neugierig sind auf die Menschen aus einem anderem Land.
Ich bin auch erst 15 und natuerlich braucht man fuer das Ganze ein bisschen Glueck und Mut. Aber wenn man eine nette Famlie und nette Freunde hier hat, gewoehnt man sich irsinnig schnell daran.
Also los :)
Haha, macht nichts.
Ja, ich geh hier in eine High school. es ist ziehmlich lustig, da es irgendwie eine richtig amaerikanische Schule ist, wie man sie in den Filmen sieht.
Meine Familie habe ich ueber eine Organisation hier in Vancouver bekommen && bin froh, dass ich dir habe:). Mit meiner Familie hatte ich echt Glueck.
Ja, ich geh hier in eine High school. es ist ziehmlich lustig, da es irgendwie eine richtig amaerikanische Schule ist, wie man sie in den Filmen sieht.
Meine Familie habe ich ueber eine Organisation hier in Vancouver bekommen && bin froh, dass ich dir habe:). Mit meiner Familie hatte ich echt Glueck.

@.heart.princess.:
Wow mit 15 bist du ins Ausland!
Finde ich wirklich mutig von dir!
Ich glaube, ich persönlich hätte mich das früher nicht getraut.
Ich selbst habe aber jetzt auch mal all meinen Mut zusammen genommen (und das mit schon 19 Jahren
) und werde für ein Jahr ins Ausland gehen im Sommer 2008 nach meinem Abi.
Ich mache aber kein Au-Pair-Jahr wie die meisten hier, sondern ein FSJ in Lateinamerika, genauer gesagt in Honduras. Habe auch erst vor kurzem die feste Zusage bekommen von AFS (der Organisation) und bin jetzt schon total happy, da so ein Auslandsjahr schon immer ein Traum von mir war. Ich bin zwar schon ein wenig aufgeregt (und es geht erst im Juli los
), aber auch total glücklich, dass sich mein Traum endlich erfüllt! 
Wow mit 15 bist du ins Ausland!


Ich selbst habe aber jetzt auch mal all meinen Mut zusammen genommen (und das mit schon 19 Jahren

Ich mache aber kein Au-Pair-Jahr wie die meisten hier, sondern ein FSJ in Lateinamerika, genauer gesagt in Honduras. Habe auch erst vor kurzem die feste Zusage bekommen von AFS (der Organisation) und bin jetzt schon total happy, da so ein Auslandsjahr schon immer ein Traum von mir war. Ich bin zwar schon ein wenig aufgeregt (und es geht erst im Juli los


Also ich kann nur sagen, dass man sicher nichts falsch machen kann, ein Jahr oder ein halbes Jahr ins Ausland zu gehen!
Ich hab selber die Erfahrung noch nicht gemacht, deswegen beneide ich euch hier, die alle im Ausland sind/ins Ausland gehen werden.
Das ist einfach ne Erfahrung, die man nicht so schnell wieder machen wird, und man lernt auch einfach total viel und es ist sicher ein Jahr, dass man nie vergessen wird.
Seit ich 13 bin (also jetzt schon seit 4 Jahren) ist es mein größter Traum, ins Ausland zu gehen, nur leider geht dass immer aus finanziellen Gründen nicht bei uns, was mich immer wieder runterzieht, da grade sehr viele die ich kenn auch alle im Ausland sind.
Das ist schon irgendwo ne Last, wenn du weißt, dass jeder seinen Traum verwirklichen kann, nur du sitzt noch daheim rum weil du einfach nicht wegkannst. -.-''
Ich hab selber die Erfahrung noch nicht gemacht, deswegen beneide ich euch hier, die alle im Ausland sind/ins Ausland gehen werden.
Das ist einfach ne Erfahrung, die man nicht so schnell wieder machen wird, und man lernt auch einfach total viel und es ist sicher ein Jahr, dass man nie vergessen wird.
Seit ich 13 bin (also jetzt schon seit 4 Jahren) ist es mein größter Traum, ins Ausland zu gehen, nur leider geht dass immer aus finanziellen Gründen nicht bei uns, was mich immer wieder runterzieht, da grade sehr viele die ich kenn auch alle im Ausland sind.
Das ist schon irgendwo ne Last, wenn du weißt, dass jeder seinen Traum verwirklichen kann, nur du sitzt noch daheim rum weil du einfach nicht wegkannst. -.-''
Also ich habe mich mal informiert und muss jetzt noch rausbekommen, wie viel genau sozusagen man "verdienen" darf bzw die Eltern um die Chance auf ein STipendium zu haben, denn ich glaube wir sind so im "Mittelbereich" wir könnten es nicht finanzieren, sind aber nicht die allerärmsten, wenn ihr wisst was ich meine...
Die sonstigen Kriterin wie z.B. Notendurchschnitt besser als 2.0 und kulturelles, soziales Engagement wären nicht das Problem =)
Naja mal sehen, ob ich es schaffe, ein Stip zu ergattern *g* hab a uch Hilfe von jemandem, der dieses jahr das PPP bekommen hat =)
Die sonstigen Kriterin wie z.B. Notendurchschnitt besser als 2.0 und kulturelles, soziales Engagement wären nicht das Problem =)
Naja mal sehen, ob ich es schaffe, ein Stip zu ergattern *g* hab a uch Hilfe von jemandem, der dieses jahr das PPP bekommen hat =)
Es gibt keine Contra's!
Ich war 06/07 im Ausland und ich rate es jedem zu tun. Egal wohin, egal was ihr für Bedenken habt. Macht es einfach und lernt etwas gaaaaanz neues kennen.
Denn im Ernst: Die Welt ist viel mehr als Deutschland und Europa.
Ich beneide jeden der dieses tolle Erlebnis noch vor sich hat.
Ich war 06/07 im Ausland und ich rate es jedem zu tun. Egal wohin, egal was ihr für Bedenken habt. Macht es einfach und lernt etwas gaaaaanz neues kennen.
Denn im Ernst: Die Welt ist viel mehr als Deutschland und Europa.
Ich beneide jeden der dieses tolle Erlebnis noch vor sich hat.
Re: Ein Jahr im Ausland- pro und contra
Zur Zeit interessiere ich mich sehr für Work&Travel- Australien.
Ich weiß nicht warum, aber es geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf
Ich weiß nicht warum, aber es geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf

Re: Ein Jahr im Ausland- pro und contra
Das mit den 15 Jahren find ich doch okay, ich wäre damals (wenn es gegangen wär, mitm Geld) mit 14 für ein Jahr ins Ausland gegangen. =)
Work&Travel kostet aber auch nicht grade wenig, also von der Eigenbeteiligung her.
Ich hab letztes mal wieder einen Stapel Hefte von den verschiedenen Organisationen bekommen, und mich dann sofort auf das mit Au-Pair gestürzt. Da ich nächstes Jahr 18 werde, habe ich so gut wie keine Chancen mehr auf ein Stip, weil man eben bei der Ausreise höchstens 18 sein darf. -.-''
Naja, aber das Au-Pair-Programm ist echt Spottbillig und auch so, die Bedingungen sind eigentlich leicht zu erfüllen. Sowas wie mind. 18 Jahre, mind. 200 Babysitterstunde (bis zur Ausreise habe ich fast 700 Stunden zusammen, da ich einen festen Ferienjob als Babysitter im Sommer habe^^). Die größere Bedingung ist halt Führerschein, aber es gibt ja kaum Leute die mit 18 noch kein Führerschein haben. Und ingesamt kostet das dann ca. 1400 €, wovon 400€ Kaution sind, die ich dann nach dem Jahr wieder kriege, also kostet es mich nur geschlagenen 1000€.
Aber das krasse ist ja, für was die Familie alles aufkommen muss o.O
Die müssen über die Hälfte bzw. fast den ganzen Flug zahlen, ich krieg in der Woche ca. 160$ Taschengeld, dann krieg ich noch 500$ zum Kurse am College belegen usw usw.
Ich finde, da kann man echt keinen Fehler machen, vor allem nicht wenns schon mit dem High School Jahr nicht klappt.
Hat von euch schon mal jemand Au-Pair gemacht? Wenn ja, dann schreibt mal bitte was
Work&Travel kostet aber auch nicht grade wenig, also von der Eigenbeteiligung her.
Ich hab letztes mal wieder einen Stapel Hefte von den verschiedenen Organisationen bekommen, und mich dann sofort auf das mit Au-Pair gestürzt. Da ich nächstes Jahr 18 werde, habe ich so gut wie keine Chancen mehr auf ein Stip, weil man eben bei der Ausreise höchstens 18 sein darf. -.-''
Naja, aber das Au-Pair-Programm ist echt Spottbillig und auch so, die Bedingungen sind eigentlich leicht zu erfüllen. Sowas wie mind. 18 Jahre, mind. 200 Babysitterstunde (bis zur Ausreise habe ich fast 700 Stunden zusammen, da ich einen festen Ferienjob als Babysitter im Sommer habe^^). Die größere Bedingung ist halt Führerschein, aber es gibt ja kaum Leute die mit 18 noch kein Führerschein haben. Und ingesamt kostet das dann ca. 1400 €, wovon 400€ Kaution sind, die ich dann nach dem Jahr wieder kriege, also kostet es mich nur geschlagenen 1000€.
Aber das krasse ist ja, für was die Familie alles aufkommen muss o.O
Die müssen über die Hälfte bzw. fast den ganzen Flug zahlen, ich krieg in der Woche ca. 160$ Taschengeld, dann krieg ich noch 500$ zum Kurse am College belegen usw usw.
Ich finde, da kann man echt keinen Fehler machen, vor allem nicht wenns schon mit dem High School Jahr nicht klappt.

Hat von euch schon mal jemand Au-Pair gemacht? Wenn ja, dann schreibt mal bitte was

Re: Ein Jahr im Ausland- pro und contra
Ich war zwar selbst nicht AuPair und werde es wohl auch nie sein, aber ich kenne einige Personen, die das Vergnügen hatten (oder auch nicht). Vom Geld her klingt zwar alles super, aber man sollte sich schon auch darüber im Klaren sein, was alles schieflaufen kann.
Du hast zwar vorher Kontakt zu deiner Gastfamilie, aber wirklich gut einschätzen lässt sich das trotzdem nicht. Probleme können schon bei Kleinigkeiten anfangen und damit enden, dass ihr z.B. vollkommen unterschiedliche Auffassungen von Erziehung etc. habt, was ganz schön schwierig werden kann.
Außerdem muss man Glück damit haben, wo genau man landet. Denn wenn die Familie dich nicht mehr arbeiten lasst als sie es eigentlich dürfte, hast du relativ viel Freizeit. Und ohne Auto (oft darf man natürlich eins benutzen) in einem kleinen Vorort oder noch schlimmer ist man dann ganz schön aufgeschmissen und als AuPair kennt man meistens erstmal nur andere AuPairs in der Gegend, denn wie soll man auch mit anderen in Kontakt kommen?
Das soll jetzt nicht bedeuten, dass ich AuPair-Programme generell doof finde, aber sie sind sicherlich nicht für jeden etwas. Außerdem würde ich mich sehr genau über die jeweilige Organisation informieren, gerade was zum Beispiel die Betreuung/Vorbereitung und das Wechseln der Familie angeht, wenn es wirklich gar nicht gut läuft, und dann lieber etwas mehr Geld ausgeben.
Du hast zwar vorher Kontakt zu deiner Gastfamilie, aber wirklich gut einschätzen lässt sich das trotzdem nicht. Probleme können schon bei Kleinigkeiten anfangen und damit enden, dass ihr z.B. vollkommen unterschiedliche Auffassungen von Erziehung etc. habt, was ganz schön schwierig werden kann.
Außerdem muss man Glück damit haben, wo genau man landet. Denn wenn die Familie dich nicht mehr arbeiten lasst als sie es eigentlich dürfte, hast du relativ viel Freizeit. Und ohne Auto (oft darf man natürlich eins benutzen) in einem kleinen Vorort oder noch schlimmer ist man dann ganz schön aufgeschmissen und als AuPair kennt man meistens erstmal nur andere AuPairs in der Gegend, denn wie soll man auch mit anderen in Kontakt kommen?
Das soll jetzt nicht bedeuten, dass ich AuPair-Programme generell doof finde, aber sie sind sicherlich nicht für jeden etwas. Außerdem würde ich mich sehr genau über die jeweilige Organisation informieren, gerade was zum Beispiel die Betreuung/Vorbereitung und das Wechseln der Familie angeht, wenn es wirklich gar nicht gut läuft, und dann lieber etwas mehr Geld ausgeben.

Re: Ein Jahr im Ausland- pro und contra
Von den Kosten her ist Au-Pair auf jeden Fall billiger, das is halt ncih für jeden was...man sollte schon mit Kindern gut zurecht kommen, sonst aknn man das lassen...
Man sollte sich vorher GRÜNDLICH über die Oranisationen Informieren, da es da erhebliche Unterschiede gibt! Wenn man allerdings große Probleme mit der Familie hat, kann man eigentlich auch immer wechseln. Wenn man die Familie schon vorher kennt, dann kann man evtl. auch mit dem Au Pair sprechen, was im Moment in der Familie ist. Man sollte sich aber generell nach den "Erwartungen" bzw. "Bedingungen" (natürlich nur Grudlegende) erkundigen wie z.B. wie viele Autos es gibt, ob man es immer benutzten kann (das kann sonst nämlich zu einem größeren Problem werden...)!
Na ja, ich werde nach meinem Abi auf jeden Fall ein Jahr ins Ausland gehen, weiß aber auch noch nicht, on Work and Travel oder AuPair...hab ja noch ein bisschen Zeit
...
haben beide natürlich vor-und Nachteile...man sollte sich das Gründlich voher überlegen!!
Man sollte sich vorher GRÜNDLICH über die Oranisationen Informieren, da es da erhebliche Unterschiede gibt! Wenn man allerdings große Probleme mit der Familie hat, kann man eigentlich auch immer wechseln. Wenn man die Familie schon vorher kennt, dann kann man evtl. auch mit dem Au Pair sprechen, was im Moment in der Familie ist. Man sollte sich aber generell nach den "Erwartungen" bzw. "Bedingungen" (natürlich nur Grudlegende) erkundigen wie z.B. wie viele Autos es gibt, ob man es immer benutzten kann (das kann sonst nämlich zu einem größeren Problem werden...)!
Na ja, ich werde nach meinem Abi auf jeden Fall ein Jahr ins Ausland gehen, weiß aber auch noch nicht, on Work and Travel oder AuPair...hab ja noch ein bisschen Zeit


Re: Ein Jahr im Ausland- pro und contra
Hat jemand von euch vielleicht Erfahrungen mit der Organisation "Southern Cross"?
Ich hab letztens ein Heft von ihnen mitgenommen, finde im Internet aber kaum informationen von Leuten die an ihren Programmen teilgenommen haben.
Ich hab letztens ein Heft von ihnen mitgenommen, finde im Internet aber kaum informationen von Leuten die an ihren Programmen teilgenommen haben.