Euer letzter Film
Die Welle
ich hab vorher schon reviews darüber gelesen und wollte es nicht glauben aber der Film ist nicht so gut wie der Trailer versüricht finde ich persönlich.
Das Buch hat mich damals umgehauen und fasziniert.
Der Film war leider ein wenig realitätsfern und zu deutsch für die eigentliche Geschichte, die in Amerika spielt.
Das ganze war zu cliche-mäßig und zu heftig für nur eine einzige Woche.
Das Ende hat mich schockiert und passte nicht zum Rest des Films.
5/10
ich hab vorher schon reviews darüber gelesen und wollte es nicht glauben aber der Film ist nicht so gut wie der Trailer versüricht finde ich persönlich.
Das Buch hat mich damals umgehauen und fasziniert.
Der Film war leider ein wenig realitätsfern und zu deutsch für die eigentliche Geschichte, die in Amerika spielt.
Das ganze war zu cliche-mäßig und zu heftig für nur eine einzige Woche.
Das Ende hat mich schockiert und passte nicht zum Rest des Films.
5/10
Ähm, ich habe nicht geschrieben dass man die beiden Filme vergleichen kann, ich habe geschrieben dass man sie nicht vergleichen kann...Evil Angel hat geschrieben:Also ich finde, man kann ihn nciht mit Teil 1 vergleichen, da sie sich zu sehr unterscheiden.. Finde aber beide super.. Kann nicht sagen, welchen ich besser finde. Der 1. hat bei mir 9/9 Punkte bekommen. Also bekommt der 2. mal 8/9.. ^^*Marie 163 hat geschrieben: Step up 2 the Streets 5/10P

*Marie 163 hat geschrieben: Mit dem ersten Teil ist er auf keinen Fall zu vergleichen...
Dennoch kann ich mit dem ersten Film ein bisschen mehr anfangen als mit dem 2ten, wobei ich bei dem 2ten die Moves und am Ende den Wettkampf eben besser fand, aber von der Storyline her ein bisschen fad. Und am Ende bei "The Streets", da können die noch so oft sagen dass sie zu Hip-Hop/Blackmusik getanzt haben, da waren eindeutig ein paar Elemente aus dem Rock/Hardrock bereich drin. Das fand ich auch etwas komisch...
Hat sich nicht auf deine Aussage bezogen. ^^ Is einfach nur meine meinung..*Marie 163 hat geschrieben:Ähm, ich habe nicht geschrieben dass man die beiden Filme vergleichen kann, ich habe geschrieben dass man sie nicht vergleichen kann...Evil Angel hat geschrieben:Also ich finde, man kann ihn nciht mit Teil 1 vergleichen, da sie sich zu sehr unterscheiden.. Finde aber beide super.. Kann nicht sagen, welchen ich besser finde. Der 1. hat bei mir 9/9 Punkte bekommen. Also bekommt der 2. mal 8/9.. ^^*Marie 163 hat geschrieben:Step up 2 the Streets 5/10P
American Beauty
Immer noch super. 9/9
ich hab den auch gesehen... fand den total langweilig.*Marie 163 hat geschrieben:Step up 2 the Streets
eigentlich bin ich ja selber schuld, was geh ich auch in einen tanzfilm, bisher gab es noch keinen einzigen der mir gefallen hat.
er war einfach total vorausschaubar, schon anfangs wusste ich genau wer alles zusammenkommt und dass dieser wettbewerb am gleichen abend sein wird wie das ding von der schule, und dass die dan gewinnen war ja auch klar.
also kleine notiz an mich selbst: das nächste mal keinen tanzfilm mehr.
klar haben die gut tanzen können und so aber ich bin auch kein wirklicher fan von hip-hop-tanzen oder was das war.
3/10 punkten
- nameless89
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Idiocracy
Fantastische Idee, durchwachsene Umsetzung. Einige gelungene Gags und ein symphatischer Hauptdarsteller waren vorhanden, jeddoch lässt mich das Gefühl nicht los, dass man aus dieser Idee ( Mittel-Inteligenter Mensch wacht im Jahre 2505 auf und merkt, dass die Menschheit total verblödet ist), noch so viel mehr hätte machen können. Für 80 recht amüsante Minuten hat es aber gereicht. 6/10 Punkte!
Horton hört ein Hu
Einer dieser Animationsfilme, die Kindern große Freude machen, ältere Menschen aber eher kalt lassen. Zugegeben die "Figuren" und insbesondere der Elefant und die Hus waren niedlich und die Idee des Films war auch okay, aber mitgerissen hat mich dieser Film überhaupt nicht. Lachen musste ich auch nicht oft. Ein Vergleich zu genialen Werken wie Ice Age 1, Shrek 1 und dem überragenden Ratatouille ist deshalb gar nicht möglich. Insgesamt also ein für Kinder gut geeigneter Animationsfilm, der mich aber absolut kalt gelassen hat.
Fantastische Idee, durchwachsene Umsetzung. Einige gelungene Gags und ein symphatischer Hauptdarsteller waren vorhanden, jeddoch lässt mich das Gefühl nicht los, dass man aus dieser Idee ( Mittel-Inteligenter Mensch wacht im Jahre 2505 auf und merkt, dass die Menschheit total verblödet ist), noch so viel mehr hätte machen können. Für 80 recht amüsante Minuten hat es aber gereicht. 6/10 Punkte!
Horton hört ein Hu
Einer dieser Animationsfilme, die Kindern große Freude machen, ältere Menschen aber eher kalt lassen. Zugegeben die "Figuren" und insbesondere der Elefant und die Hus waren niedlich und die Idee des Films war auch okay, aber mitgerissen hat mich dieser Film überhaupt nicht. Lachen musste ich auch nicht oft. Ein Vergleich zu genialen Werken wie Ice Age 1, Shrek 1 und dem überragenden Ratatouille ist deshalb gar nicht möglich. Insgesamt also ein für Kinder gut geeigneter Animationsfilm, der mich aber absolut kalt gelassen hat.
Horton hört ein Hu
süsser film -> ich fand die erzähl-form in den reimen total herzig; die Figuren sind alle total knuffig - mein absoluter liebling ist kati
27 Dresses
meiner meinung kein highlight -> aber ein netter "frauen-film"
süsser film -> ich fand die erzähl-form in den reimen total herzig; die Figuren sind alle total knuffig - mein absoluter liebling ist kati

27 Dresses
meiner meinung kein highlight -> aber ein netter "frauen-film"
Zuletzt geändert von Amidala am 19.03.2008, 16:49, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn dir das Buch gefallen hat, wird dir der Film auch gefallen. Das Buch findet ja auch heute noch reißenden Absatz und wird liebend gern als Schullektüre gelesen.Schlodz hat geschrieben:Phalanxxx hat geschrieben:Die Welle (2/10)
Wie sieht da deine Begründung aus? Würde da auch noch gerne rein eigentlich, aber wenn der sooo schlecht is?
Ändert aber nix an der verblödeten Grundannahme, die sowohl Buch als auch Film bieten, nämlich dass Faschismus die inhaltsleere Sehnsucht von irgendwelchen Psychos nach Gemeinschaft sei, völlig losgelöst von politischem Staatsprogramm und -bürgerwillen desselbigen.
Zum Buch selbst gibt's eine Kritik hier (ausführlicher wird's in einem Buch Freerk Huiskens mit dem Titel "Alles bewältigt, nichts begriffen! - Nationalsozialismus im Unterricht"), die stereotypischen Charaktere, die Teil eines Films sind, der so ziemlich alles vollkommen verkürzt darstellt, tun ihr übriges.
Hab mir auch letzte Woche "Die Welle" angesehen, doch ich kann die schlechte Bewertung von Phalanxxx nicht nachvollziehen.
Mir hat aber auch das Buch schon sehr gut gefallen, dass wir, wie so gut wie alle anderen auch, in der Schule gelesen haben.
Für einen deutschen Film ist er meiner Meinung nach echt gelungen!
7/10 Punkten
Mir hat aber auch das Buch schon sehr gut gefallen, dass wir, wie so gut wie alle anderen auch, in der Schule gelesen haben.
Für einen deutschen Film ist er meiner Meinung nach echt gelungen!

7/10 Punkten
Superbad
Wollte ich ja eigentlich im Kino anschaun, hat aber mal wieder nicht geklappt. War auf jeden Fall meistens sehr lustig, auch wenn die Grundidee des Films jetzt nichts wirklich Neues war, was ja aber auch nicht zu erwarten war. Aber so im Großen und Ganzen hat er mir schon gut gefallen.
8/10 Punkten
Wollte ich ja eigentlich im Kino anschaun, hat aber mal wieder nicht geklappt. War auf jeden Fall meistens sehr lustig, auch wenn die Grundidee des Films jetzt nichts wirklich Neues war, was ja aber auch nicht zu erwarten war. Aber so im Großen und Ganzen hat er mir schon gut gefallen.
8/10 Punkten
- nameless89
- Beiträge: 2194
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Eben in der Sneak Preview: Vielleicht, Vielleicht auch nicht
Eine schöne romantische Komödie, die durch einen etwas anderen Erzählstil und tolle Schauspieler zu gefallen weiß. Ryan Gosling ist mir bisher noch nicht sonderlich positiv aufgefallen, meistert seine Aufgabe als männlicher Hauptdarsteller aber recht gut. Auch das wohl bezaubernste Kind Amerikas Abigail Breslin war wieder wunderbar. Aber am allerbesten hat mir die Neuentdeckung Isla Fisher gefallen. Habe sie vorher in keinem anderen Film bewusst wahrgenommen, doch in diesem Film hat sie mich durch ihre unglaublich symphatische natürliche Art mehr als bezaubert. Ich habe in den letzten Jahren selten eine so grundsymphatische Schauspielerin gesehen, wie sie es ist. Ich hoffe, dass man sie demnächst öfter zu sehen bekommt, denn sie hat es auf jedenfall mehr als verdient.
Negativ ist die Länge des Films: Insbesondere im Mittelteil hätte man kürzen müssen, da sich der Film dort zu sehr im Kreis dreht.
Insgesamt kann aber gesagt werden, dass es sich hierbei um eine nette romantische Komödie, mit außergewöhnlichen Erzählstil und tollen Darstellern handelt. Im Kino muss man ihn nicht gesehen haben, aber für einen netten DVD- Abend absolut empfehlenswert. Insgesamt knappe 7/10 Punkte!
Eine schöne romantische Komödie, die durch einen etwas anderen Erzählstil und tolle Schauspieler zu gefallen weiß. Ryan Gosling ist mir bisher noch nicht sonderlich positiv aufgefallen, meistert seine Aufgabe als männlicher Hauptdarsteller aber recht gut. Auch das wohl bezaubernste Kind Amerikas Abigail Breslin war wieder wunderbar. Aber am allerbesten hat mir die Neuentdeckung Isla Fisher gefallen. Habe sie vorher in keinem anderen Film bewusst wahrgenommen, doch in diesem Film hat sie mich durch ihre unglaublich symphatische natürliche Art mehr als bezaubert. Ich habe in den letzten Jahren selten eine so grundsymphatische Schauspielerin gesehen, wie sie es ist. Ich hoffe, dass man sie demnächst öfter zu sehen bekommt, denn sie hat es auf jedenfall mehr als verdient.
Negativ ist die Länge des Films: Insbesondere im Mittelteil hätte man kürzen müssen, da sich der Film dort zu sehr im Kreis dreht.
Insgesamt kann aber gesagt werden, dass es sich hierbei um eine nette romantische Komödie, mit außergewöhnlichen Erzählstil und tollen Darstellern handelt. Im Kino muss man ihn nicht gesehen haben, aber für einen netten DVD- Abend absolut empfehlenswert. Insgesamt knappe 7/10 Punkte!
Du meinst wohl Ryan Reynolds, denn Ryan Gosling ist der hier!nameless89 hat geschrieben:Eben in der Sneak Preview: Vielleicht, Vielleicht auch nicht
Eine schöne romantische Komödie, die durch einen etwas anderen Erzählstil und tolle Schauspieler zu gefallen weiß. Ryan Gosling ist mir bisher noch nicht sonderlich positiv aufgefallen, meistert seine Aufgabe als männlicher Hauptdarsteller aber recht gut.
- nameless89
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- Registriert: 24.07.2005, 10:43
Seite an Seite
Haaach, schau ich immer wieder gerne. Auch wenn (oder gerade weil) er doch ziemlich kitschig ist und stellenweise doch etwas sehr auf die Tränendrüse drückt. Aber das "Äffchen" ist einfach total süß.
No Country For Old Men
Deprimierend, dass man wirklich nach Kinos suchen muss, um sich einen Film anzusehen, der bei der letzten Oscar-Verleihung die wichtigsten Awards eingeheimst hat. Der letzte Sch*** läuft dagegen natürlich überall.
Zum Film: Gar nicht mal sooo blutig wie ursprünglich gedacht, dafür mit einer überraschend großen Portion von schwarzem Humor, den ich überhaupt nicht erwartet hatte. Trotz der an sich üblen Thematik musste man nämlich immer mal wieder lachen, weil einem manche Szenen einfach so absurd vorkamen. Allein die Günter Netzer-Frisur von Javier Bardem...
Letzterer hat den Rest des Casts auch völlig überstrahlt. Ganz groß! Da wirkte Tommy Lee Jones dagegen echt schon ein wenig farblos (mag auch daran liegen, dass er immer sehr ähnliche Rollen spielt) und Woody Harrelson beinahe fehl am Platz. All in all, mitreißende Story, geniale Dialoge, schön schräge Charaktere, großartige Bilder etc. pp. Nur der Schluss war mir dann doch etwas arg gewollt "anders". Aber who cares. Toller Film!
Haaach, schau ich immer wieder gerne. Auch wenn (oder gerade weil) er doch ziemlich kitschig ist und stellenweise doch etwas sehr auf die Tränendrüse drückt. Aber das "Äffchen" ist einfach total süß.

No Country For Old Men
Deprimierend, dass man wirklich nach Kinos suchen muss, um sich einen Film anzusehen, der bei der letzten Oscar-Verleihung die wichtigsten Awards eingeheimst hat. Der letzte Sch*** läuft dagegen natürlich überall.

Zum Film: Gar nicht mal sooo blutig wie ursprünglich gedacht, dafür mit einer überraschend großen Portion von schwarzem Humor, den ich überhaupt nicht erwartet hatte. Trotz der an sich üblen Thematik musste man nämlich immer mal wieder lachen, weil einem manche Szenen einfach so absurd vorkamen. Allein die Günter Netzer-Frisur von Javier Bardem...

Southland Tales
Nach dem Begutachten des Films möchte man eigentlich nur hoffen, dass Richard Kelly diesen Tiefpunkt überwinden kann und "The Box" zumindest annähernd so gut wird wie "Donnie Darko". "Southland Tales" war nämlich gar nix. Ich habe nichts gegen sperrige und eigenwillige Werke, was aber hier abgeliefert wird ist einfach nur bescheuert. Völlig unzusammenhängend (was bekanntlich nicht schlecht sein muss, sehr wohl aber kann, wenn die Verbindungen derart hanebüchen und unausgereift sind), unglaublich dämliche Dialoge von dem wohl schwächsten Cast, den ich in letzter Zeit gesehen habe und von dem man dementsprechend wenig Leistung erwarten kann ("The Rock", Justin Timberlake, Sarah Michelle Gellar, Seann William Scott, Mandy Moore usw., hallo?). Nicht zu vergessen der nervige und aufdringliche Soundtrack. Da gibt es einen anderen Regisseur, dessen Namen ich hier gar nicht nennen will, weil er viel zu oft in Verbindung mit Kelly genannt wird. Der haut einen optisch und akkustisch um. Aber das hier? Nein nein nein. Eigentlich war es ja süß, wie sehr Kelly versucht hat, so ziemlich alles in den Film zu packen, angefangen bei präapokalyptischer Beklemmung über Sozialkritik, Popkulturanspielungen, Sci-Fi-Nerdtum, Satire und noch einiges anderes. Dass das nur in den wenigsten Fällen funktionieren kann, sollte aber auch ihm klar sein. Also gibt man sich entweder Mühe oder man rotzt sowas wie "Southland Tales" runter und hofft auf seinen Kultstatus durch "Donnie Darko", so dass man sich nahezu alles erlauben kann.
Riesige Enttäuschung.
2/10
Nach dem Begutachten des Films möchte man eigentlich nur hoffen, dass Richard Kelly diesen Tiefpunkt überwinden kann und "The Box" zumindest annähernd so gut wird wie "Donnie Darko". "Southland Tales" war nämlich gar nix. Ich habe nichts gegen sperrige und eigenwillige Werke, was aber hier abgeliefert wird ist einfach nur bescheuert. Völlig unzusammenhängend (was bekanntlich nicht schlecht sein muss, sehr wohl aber kann, wenn die Verbindungen derart hanebüchen und unausgereift sind), unglaublich dämliche Dialoge von dem wohl schwächsten Cast, den ich in letzter Zeit gesehen habe und von dem man dementsprechend wenig Leistung erwarten kann ("The Rock", Justin Timberlake, Sarah Michelle Gellar, Seann William Scott, Mandy Moore usw., hallo?). Nicht zu vergessen der nervige und aufdringliche Soundtrack. Da gibt es einen anderen Regisseur, dessen Namen ich hier gar nicht nennen will, weil er viel zu oft in Verbindung mit Kelly genannt wird. Der haut einen optisch und akkustisch um. Aber das hier? Nein nein nein. Eigentlich war es ja süß, wie sehr Kelly versucht hat, so ziemlich alles in den Film zu packen, angefangen bei präapokalyptischer Beklemmung über Sozialkritik, Popkulturanspielungen, Sci-Fi-Nerdtum, Satire und noch einiges anderes. Dass das nur in den wenigsten Fällen funktionieren kann, sollte aber auch ihm klar sein. Also gibt man sich entweder Mühe oder man rotzt sowas wie "Southland Tales" runter und hofft auf seinen Kultstatus durch "Donnie Darko", so dass man sich nahezu alles erlauben kann.
Riesige Enttäuschung.
2/10
@Phalanxxx
Da sieht man mal wieder dass Filme Geschmackssache sind.
Ich fand das Teil total genial, was Story angeht als auch das optische.
Klar isses nicht mit Donnie Darko zu vergleichen, dafür isses ja auch ein ganz anderes Genre, aber trozdem mal was anderes und nicht dieser einheits Müll.
Was die Verständlichkeit angeht: Der Film is konfus weils ja die Zweite Hälfte der Story ist, die ersteh 3 Kapitel wurden als Graphic Novel veröffentlicht.
Wenn man beides zusammen nimmt ist das Gesammtwerk noch um einiges geialer als der Film allein.
Und irgendwie fand ich persönlich auch, dass Domino Kellys Kreativer Tiefpunkt war...
Da sieht man mal wieder dass Filme Geschmackssache sind.
Ich fand das Teil total genial, was Story angeht als auch das optische.
Klar isses nicht mit Donnie Darko zu vergleichen, dafür isses ja auch ein ganz anderes Genre, aber trozdem mal was anderes und nicht dieser einheits Müll.
Was die Verständlichkeit angeht: Der Film is konfus weils ja die Zweite Hälfte der Story ist, die ersteh 3 Kapitel wurden als Graphic Novel veröffentlicht.
Wenn man beides zusammen nimmt ist das Gesammtwerk noch um einiges geialer als der Film allein.
Und irgendwie fand ich persönlich auch, dass Domino Kellys Kreativer Tiefpunkt war...
Jop, ich glaube, dass es bei dem Film ganz extrem ist. Entweder man liebt ihn, oder man hasst ihn. Da wird es dazwischen kaum etwas geben. Sieht man ja auch an den Reviews, die den Film entweder in den Himmel loben oder in der Luft zerreissen. Und bei mir hat "Southland Tales" einfach nicht funktioniert.4 Mots Sur Un Piano hat geschrieben:@Phalanxxx
Da sieht man mal wieder dass Filme Geschmackssache sind.
Ich fand das Teil total genial, was Story angeht als auch das optische.
Klar isses nicht mit Donnie Darko zu vergleichen, dafür isses ja auch ein ganz anderes Genre, aber trozdem mal was anderes und nicht dieser einheits Müll.
Was die Verständlichkeit angeht: Der Film is konfus weils ja die Zweite Hälfte der Story ist, die ersteh 3 Kapitel wurden als Graphic Novel veröffentlicht.
Wenn man beides zusammen nimmt ist das Gesammtwerk noch um einiges geialer als der Film allein.
Und irgendwie fand ich persönlich auch, dass Domino Kellys Kreativer Tiefpunkt war...
Das mit der Graphic Novel habe ich auch mitbekommen, und wenn ich das Gefühl hätte, dass sich Kelly beim Film Mühe gegeben hat, würde ich mir auch Mühe dabei geben, den Film in allen Einzelheiten zu verstehen, so wie es bspw. bei "Donnie Darko" der Fall war. So erscheint's mir aber nicht, weswegen ich einfach keine Lust habe, mich damit zu beschäftigen. Dafür hätte der Film zumindest mein Interesse wecken sollen.
"Domino" habe ich irgendwie nie als einen Film von Richard Kelly angesehen, obwohl er ja dort für Screenplay und Story zuständig war, eben weil er da nicht als Regisseur aufgetreten ist und das ja auch noch einiges ausmachen kann. Aber grundsätzlich hat er daran natürlich einen sehr großen Anteil. Ich fand "Domino" natürlich auch deutlich schlechter als "Donnie Darko", letzten Endes aber irgendwie doch besser als "Southland Tales", auch wenn letzterer um einiges mutiger ist.
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Horton Hears a Who! (6/10)
Entscheidung aus Liebe
Wunderschöner Film, mit einer wahnsinns Julia Robert.
Die Story ist sehr traurig, aber er behandelt die Thematik "Krebs" mit sehr viel Liebe. Trauriger Film aber auf jeden Fall sehenswert.
9/10 Punkten
Juno
Ein schöner Film, sehr schön gemacht mit sehr viel Witz. Ich ein wenig enttäucht, hatte mir ein wenig mehr erhofft, aber trotzdem wirklich sehenswert.
8/10 Punkten
Wunderschöner Film, mit einer wahnsinns Julia Robert.
Die Story ist sehr traurig, aber er behandelt die Thematik "Krebs" mit sehr viel Liebe. Trauriger Film aber auf jeden Fall sehenswert.
9/10 Punkten
Juno
Ein schöner Film, sehr schön gemacht mit sehr viel Witz. Ich ein wenig enttäucht, hatte mir ein wenig mehr erhofft, aber trotzdem wirklich sehenswert.
8/10 Punkten
