You're my star L/L
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Lor
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BrightBlueEyes
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Echt süß wie du die Beziehung mit Lorelai und Luke beschreibst und es lässt sich auch sehr flüssig lesen.
Eine Frage habe ich nur:
Ist Luke in deiner Geschichte wirklich von Beruf Eisverkäufer oder sagt dies Emily nur um ihn abzuwerten?
Aber wie kannst du nur so eine Frage stellen?
Klar, will ich mehr, schließlich will ich wissen wie es mit den Beiden weitergeht
Ganz schnell soll es weitergehen...
Eine Frage habe ich nur:
Ist Luke in deiner Geschichte wirklich von Beruf Eisverkäufer oder sagt dies Emily nur um ihn abzuwerten?
Aber wie kannst du nur so eine Frage stellen?
Klar, will ich mehr, schließlich will ich wissen wie es mit den Beiden weitergeht
Ganz schnell soll es weitergehen...
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Gilmore-Girl90
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Lauren132
Chapter 10 _______________________________________________________________________________________________________________
Lorelai ließ Luke in seinem Zimmer alleine, damit er sich anziehen konnte. Sie selbst schleichte sich aus der Tür, damit keiner sie sah. So schnell wie Möglich ging sie in ihren Raum, um sich rasch anzuziehen. Nachdem sie ihr Bett wieder hergerichtet hatte, packte sie ihre Sachen zusammen und brachte sie durch den Hintereingang in die Küche. Bevor Sookie sie überhaupt bemerken konnte legte sie ihre Tasche auf einen Stuhl und war auch schon wieder aus der Tür verschwunden. Sie ging an ihrer Mutter vorbei und setzte sich an einen lehren Tisch. Luke kam gerade die Treppe hinunter und wollte sich auch an einen freien Tisch setzten, als Babette ihn sah und ihn festhielt. Sie zog ihn hinter sich her zu Miss Patty, wo er sich widerwillig setzten sollte. „Mein Gott. Der arme Mann. Er tut mir wirklich leid... aber jetzt sehe ich, was die Beiden an ihm finden...!“ Sie musste lachen. Erst jetzt bemerkte ihre Mutter Lorelai.
„Lorelai Gilmore! Komm sofort her und setz dich zu uns!“
Lorelai stand genau so widerwillig auf, wie Luke und bahnte sich ihren Weg zu ihren Eltern. Ihr Vater telephonierte gerade. Wahrscheinlich war es wieder ein wichtiger Kunde, der am anderen Ende der Leitung ihn befragte. Enttäuscht lies sie sich auf einen freien Stuhl fallen.
„Auch für dich einen schöne guten Morgen Mum...“
„Lorelai wo warst du die ganze Zeit? Ich habe schon Sookie und Rory gefragt, wo du denn stecken könntest, doch keiner wusste es. Du kannst mir doch nicht erzählen, dass du die ganze Zeit geschlafen hast. Und wenn du jetzt antwortest, sei besser vorsichtig. Ich weiß nämlich von Rory, dass dein Bett lehr war, als sie heute Morgen nach dir geschaut hat.“
„Oh Gott! Woher bekomme ich jetzt eine gute Ausrede?!“ In Lorelai stieg die Panik hoch „Warum hat Rory meiner Mutter denn nur gesagt, dass ich heute Morgen nicht in meinem Bett geschlafen habe? Bis jetzt wissen die zwei ja auch noch nicht, was gestern Abend passiert war...“
„Mum! Hey, wo warst du?“ „Oh Gott danke!“
„Rory hey! Wo warst du?” Lorelai stand auf und ging zu ihrer Tochter. „Danke, dass du gekommen bist. Ich muss dir unbedingt etwas erzählen, bevor du es von anderen hörst...“ flüsterte sie. Lore schob Rory so schnell es ging wieder zurück aus der Tür. Emilie wollte hinter ihnen her gehen, doch Richard begann mit ihr zu sprechen.
„Emilie Schatz. Ich habe gerade mit George gesprochen. Nach dem treffen deines Frauenvereines ging es Grace schlecht. Sie liegt im Krankenhaus. Du solltest sie besuchen...“
Währenddessen waren die jüngeren Gilmores auf der Veranda. Lorelai schob ihre Tochter hinunter in den Garten. Sie gingen zum See und setzten sich auf die selbe Bank, auf der am vorherigen Tag Luke und Lore saßen. Rory war den ganzen weg stumm. Sie sagte kein einziges Wort, bis ihre Mutter zu brabbeln begann.
„Rory ich muss dir etwas wirklich wichtiges erzählen und...“
„Mum du musst mir aber eben auch noch ganz kurz zuhören.“
„Mein Anliegen ist aber sicher wichtiger , als deines.“
„Wow. Jetzt ist es schon ein Anliegen...“
„Ror mach keine Witze. Ich meine es ernst.“
„Ok. Du zuerst.“
Lorelai beugte ihren Kopf zu Rory und flüsterte „Ich denke ich habe was mit Luke...“
Die Augen ihrer Tochter weiteten sich plötzlich. Sie schaute Lore erstaunt an. „Was?“
„Ich denke ich habe...“
„Ja. Schon klar. Den Teil habe ich verstanden. Wie meinst du das überhaupt?“
„Ich...Er...“ Sie atmete durch. „Wir haben uns gestern Abend geküsst.“ Sie musste bei der Erinnerung an den Kuss grinsen.
„Oh Gott, oh Gott, oh Gott! Aber wie, wann, wo?” Rory hüpfte wie wild herum. Sie freute sich so für ihre Mum.
„Gestern nachdem ich mit Grandma geredet habe, ist er ins Inn gekommen. Du hast ihn doch gesehen, als er mir die Kette geschenkt hat, oder?“ Rory nickte. „Jedenfalls habe ich ihm danach helfen wollen ein paar Sachen für Sookie in die Küche zu tragen. Bei der letzten Platte die ich tragen musste, bin ich zu Boden gefallen und habe ihn aus versehen so mitgerissen, dass ich auf ihm lag.“
„Oh bitte keine Details Mum!“ Rory verzog ihr Gesicht.
„Oh nein! So meinte ich das doch gar nicht. Sookie kam doch bevor ich ihn küssen konnte in die Küche gestolpert, um zu schauen, was ich gemacht hatte. Als Luke weg war hat sie mich ausgefragt, was passiert war und andauernd gesagt, dass er in mich verliebt ist...“
„Was ja auch stimmt. Jeder sieht es doch, dass er eine Sache für dich hat...“ unterbrach sie Rory.
„Ja ist ja ok. Jedenfalls bin ich sofort hier in den Garten gerannt, da ich es einfach nicht noch einmal alles hören wollte. Wenig später ist Luke auch gekommen, hat sich neben mich gesetzt und mir noch ein anderes Geschenk gegeben...“
„Er war sich plötzlich so sicher, dass du ihn auch küssen wolltest?“
„Nein... Er hat mir einen Stern geschenkt!“
„Wow...“
„Er hat ihn mir am Himmel sogar zeigen können und...Ich weiß auch nicht... Das war einfach alles so süß von ihm und dann... Dann habe ich ihn einfach geküsst...“
„Wow...“
„Leider kam aber dann wieder Sookie dazwischen und wir sind wieder hinein gegangen...“
„Und warum warst du heute Morgen verschwunden?... Oooh... Gut ich denke ich will es doch nicht mehr wissen!“
„Was hast du denn nur für Gedanken? Du gehst auf Yale! Ok, um es klar zu stellen. JA ich war bei Luke. NEIN es war nichts. Du wolltest mich ja nicht zu dir lassen, deswegen bin ich zu Luke, wie du es mir vorgeschlagen hattest. Ich konnte nicht einschlafen und war einfach in meinem großen Zimmer so allein, da bin ich zu ihm und habe dort übernachtet...“
„Gut... Das war´s?“
„Yep“
„Dann bin ich an der Reihe! Ok... Sag bitte erst einmal nichts. Ich möchte nicht, dass du mich unterbrichst und du sollst dir auch erst einmal Gedanken über diese ganze neue Situation machen, in der wir uns befinden. Ok?“
„...Oookaayy... Muss ja wirklich, was wichtiges sein...“
„Keine Unterbrechungen!“ „Oh Mensch ist das schwer!“ „Also pass auf. Ich wollte dir es eigentlich schon seit ein paar Wochen sagen. Aber ich wusste nicht, ob es wirklich stimmte und jetzt kann ich es auch langsam nicht mehr geheim halten...“
„Oh Gott! Rory bist du schwanger?“ Lorelai schlug eine Hand vor Entsetzen vor ihren Mund.
„Nein! MUM ich habe doch eben KEINE UNTERBRECHUNGEN gesagt! JESS ist an Yale angenommen wurden!“
„WAS?“
„Nachdem er eine Zeit lang in New York als Kurier jobbte. Hatte er sich einen neuen Job besorgt und gleichzeitig seinen Abschluss nachgemacht. Er war darin so gut, dass er jetzt auch studieren möchte. Er meldete sich also an verschiedenen Unis an, wurde von allen praktisch angenommen und suchte sich Yale aus. Er wusste ja nicht, dass ich auch dort war und eines Tages haben wir uns auf dem Campus getroffen. Seitdem sehen wir uns wieder regelmäßig.“
„Und was ist mit Luke? Weiß er schon davon?“
„Jess hat gesagt, dass er noch nicht mit ihm geredet hat. Er wollte zuerst, dass du erfährst, dass er wieder da ist. Er meinte es wäre so einfacherer. Du magst in ja schließlich nicht und mit Luke hat er wieder ein recht gutes Verhältnis. Ich wollte es dir jetzt einfach sagen, da wir gerade so offen zu einander sind und wir uns die letzten Wochen auch nicht so oft gesehen haben...“
„Ja... gut. Ich kann dir jetzt nicht sagen, dass ich es gut finde, dass er wieder aufgetaucht ist. Doch anscheinend muss ich damit leben...“
„Ich kann dir sagen, dass er sich vollkommen verändert hat. Er ist nicht mehr so wie früher. Nach seinem Abschluss ist er reifer geworden. Und zudem schreibt er in Yale auch nur sehr gute Klausuren...“
„Ist schon okay Ror. Ich finde es gut, dass du es mir doch noch gesagt hast. Und du siehst dich wieder mit ihm? Dann nehme ich auch an, nicht vollkommen freundschaftlich, oder?“ Lorelai fing wieder an zu lächeln.
Rory schaute ihre Mutter erstaunt an, dass sie lächelte. Nun konnte sie auch grinsen, da sie wusste es wäre nicht mehr so schlimm, mit ihrer Mum über Jess zu reden. „Nicht ganz... . Ich habe ja schon gesagt, dass er sich verändert hat...“
„Ist gut Rory. Ich denke ich sollte wieder ins Inn. Musst du jetzt schon nach Yale?“
„Ja. Am Montag schreiben wir wieder ein wichtiges Fach und ich muss noch für die Zeitung etwas schreiben.“
„Ok. Wir sehen uns dann spätestens am Freitag, nicht? Viel Spaß in Yale Honey!“
„Danke Mum. Bye!“
---------------------------------------------------------------------------------
Danke für das Fb. Es ist wirklich ein tolles Gefühl zu erfahren, dass ihr meine Story mögt. Ich versuche einfach so weiter zu schreiben, bis meine Gedanken nicht mehr fließen. Hört sich komisch an, ist aber so!
Ok nun zu deiner Frage bbe: Stichworte: 1.Staffel, Rorys Geburtstagsparty und Emilies darauf folgendes Gespräch mit Lore? Sie hatte dort Luke das erste Mal getroffen und nannte ihn ab da an ein paar Mal "Iceman" (Im Krankenhaus oder nach Stellas Ausbruch, als Rory petzte dass Luke Lor beim einfangen hielf.)
Gut, dass war es fürs erste. Schreibt fleißig weiter!
L.
Lorelai ließ Luke in seinem Zimmer alleine, damit er sich anziehen konnte. Sie selbst schleichte sich aus der Tür, damit keiner sie sah. So schnell wie Möglich ging sie in ihren Raum, um sich rasch anzuziehen. Nachdem sie ihr Bett wieder hergerichtet hatte, packte sie ihre Sachen zusammen und brachte sie durch den Hintereingang in die Küche. Bevor Sookie sie überhaupt bemerken konnte legte sie ihre Tasche auf einen Stuhl und war auch schon wieder aus der Tür verschwunden. Sie ging an ihrer Mutter vorbei und setzte sich an einen lehren Tisch. Luke kam gerade die Treppe hinunter und wollte sich auch an einen freien Tisch setzten, als Babette ihn sah und ihn festhielt. Sie zog ihn hinter sich her zu Miss Patty, wo er sich widerwillig setzten sollte. „Mein Gott. Der arme Mann. Er tut mir wirklich leid... aber jetzt sehe ich, was die Beiden an ihm finden...!“ Sie musste lachen. Erst jetzt bemerkte ihre Mutter Lorelai.
„Lorelai Gilmore! Komm sofort her und setz dich zu uns!“
Lorelai stand genau so widerwillig auf, wie Luke und bahnte sich ihren Weg zu ihren Eltern. Ihr Vater telephonierte gerade. Wahrscheinlich war es wieder ein wichtiger Kunde, der am anderen Ende der Leitung ihn befragte. Enttäuscht lies sie sich auf einen freien Stuhl fallen.
„Auch für dich einen schöne guten Morgen Mum...“
„Lorelai wo warst du die ganze Zeit? Ich habe schon Sookie und Rory gefragt, wo du denn stecken könntest, doch keiner wusste es. Du kannst mir doch nicht erzählen, dass du die ganze Zeit geschlafen hast. Und wenn du jetzt antwortest, sei besser vorsichtig. Ich weiß nämlich von Rory, dass dein Bett lehr war, als sie heute Morgen nach dir geschaut hat.“
„Oh Gott! Woher bekomme ich jetzt eine gute Ausrede?!“ In Lorelai stieg die Panik hoch „Warum hat Rory meiner Mutter denn nur gesagt, dass ich heute Morgen nicht in meinem Bett geschlafen habe? Bis jetzt wissen die zwei ja auch noch nicht, was gestern Abend passiert war...“
„Mum! Hey, wo warst du?“ „Oh Gott danke!“
„Rory hey! Wo warst du?” Lorelai stand auf und ging zu ihrer Tochter. „Danke, dass du gekommen bist. Ich muss dir unbedingt etwas erzählen, bevor du es von anderen hörst...“ flüsterte sie. Lore schob Rory so schnell es ging wieder zurück aus der Tür. Emilie wollte hinter ihnen her gehen, doch Richard begann mit ihr zu sprechen.
„Emilie Schatz. Ich habe gerade mit George gesprochen. Nach dem treffen deines Frauenvereines ging es Grace schlecht. Sie liegt im Krankenhaus. Du solltest sie besuchen...“
Währenddessen waren die jüngeren Gilmores auf der Veranda. Lorelai schob ihre Tochter hinunter in den Garten. Sie gingen zum See und setzten sich auf die selbe Bank, auf der am vorherigen Tag Luke und Lore saßen. Rory war den ganzen weg stumm. Sie sagte kein einziges Wort, bis ihre Mutter zu brabbeln begann.
„Rory ich muss dir etwas wirklich wichtiges erzählen und...“
„Mum du musst mir aber eben auch noch ganz kurz zuhören.“
„Mein Anliegen ist aber sicher wichtiger , als deines.“
„Wow. Jetzt ist es schon ein Anliegen...“
„Ror mach keine Witze. Ich meine es ernst.“
„Ok. Du zuerst.“
Lorelai beugte ihren Kopf zu Rory und flüsterte „Ich denke ich habe was mit Luke...“
Die Augen ihrer Tochter weiteten sich plötzlich. Sie schaute Lore erstaunt an. „Was?“
„Ich denke ich habe...“
„Ja. Schon klar. Den Teil habe ich verstanden. Wie meinst du das überhaupt?“
„Ich...Er...“ Sie atmete durch. „Wir haben uns gestern Abend geküsst.“ Sie musste bei der Erinnerung an den Kuss grinsen.
„Oh Gott, oh Gott, oh Gott! Aber wie, wann, wo?” Rory hüpfte wie wild herum. Sie freute sich so für ihre Mum.
„Gestern nachdem ich mit Grandma geredet habe, ist er ins Inn gekommen. Du hast ihn doch gesehen, als er mir die Kette geschenkt hat, oder?“ Rory nickte. „Jedenfalls habe ich ihm danach helfen wollen ein paar Sachen für Sookie in die Küche zu tragen. Bei der letzten Platte die ich tragen musste, bin ich zu Boden gefallen und habe ihn aus versehen so mitgerissen, dass ich auf ihm lag.“
„Oh bitte keine Details Mum!“ Rory verzog ihr Gesicht.
„Oh nein! So meinte ich das doch gar nicht. Sookie kam doch bevor ich ihn küssen konnte in die Küche gestolpert, um zu schauen, was ich gemacht hatte. Als Luke weg war hat sie mich ausgefragt, was passiert war und andauernd gesagt, dass er in mich verliebt ist...“
„Was ja auch stimmt. Jeder sieht es doch, dass er eine Sache für dich hat...“ unterbrach sie Rory.
„Ja ist ja ok. Jedenfalls bin ich sofort hier in den Garten gerannt, da ich es einfach nicht noch einmal alles hören wollte. Wenig später ist Luke auch gekommen, hat sich neben mich gesetzt und mir noch ein anderes Geschenk gegeben...“
„Er war sich plötzlich so sicher, dass du ihn auch küssen wolltest?“
„Nein... Er hat mir einen Stern geschenkt!“
„Wow...“
„Er hat ihn mir am Himmel sogar zeigen können und...Ich weiß auch nicht... Das war einfach alles so süß von ihm und dann... Dann habe ich ihn einfach geküsst...“
„Wow...“
„Leider kam aber dann wieder Sookie dazwischen und wir sind wieder hinein gegangen...“
„Und warum warst du heute Morgen verschwunden?... Oooh... Gut ich denke ich will es doch nicht mehr wissen!“
„Was hast du denn nur für Gedanken? Du gehst auf Yale! Ok, um es klar zu stellen. JA ich war bei Luke. NEIN es war nichts. Du wolltest mich ja nicht zu dir lassen, deswegen bin ich zu Luke, wie du es mir vorgeschlagen hattest. Ich konnte nicht einschlafen und war einfach in meinem großen Zimmer so allein, da bin ich zu ihm und habe dort übernachtet...“
„Gut... Das war´s?“
„Yep“
„Dann bin ich an der Reihe! Ok... Sag bitte erst einmal nichts. Ich möchte nicht, dass du mich unterbrichst und du sollst dir auch erst einmal Gedanken über diese ganze neue Situation machen, in der wir uns befinden. Ok?“
„...Oookaayy... Muss ja wirklich, was wichtiges sein...“
„Keine Unterbrechungen!“ „Oh Mensch ist das schwer!“ „Also pass auf. Ich wollte dir es eigentlich schon seit ein paar Wochen sagen. Aber ich wusste nicht, ob es wirklich stimmte und jetzt kann ich es auch langsam nicht mehr geheim halten...“
„Oh Gott! Rory bist du schwanger?“ Lorelai schlug eine Hand vor Entsetzen vor ihren Mund.
„Nein! MUM ich habe doch eben KEINE UNTERBRECHUNGEN gesagt! JESS ist an Yale angenommen wurden!“
„WAS?“
„Nachdem er eine Zeit lang in New York als Kurier jobbte. Hatte er sich einen neuen Job besorgt und gleichzeitig seinen Abschluss nachgemacht. Er war darin so gut, dass er jetzt auch studieren möchte. Er meldete sich also an verschiedenen Unis an, wurde von allen praktisch angenommen und suchte sich Yale aus. Er wusste ja nicht, dass ich auch dort war und eines Tages haben wir uns auf dem Campus getroffen. Seitdem sehen wir uns wieder regelmäßig.“
„Und was ist mit Luke? Weiß er schon davon?“
„Jess hat gesagt, dass er noch nicht mit ihm geredet hat. Er wollte zuerst, dass du erfährst, dass er wieder da ist. Er meinte es wäre so einfacherer. Du magst in ja schließlich nicht und mit Luke hat er wieder ein recht gutes Verhältnis. Ich wollte es dir jetzt einfach sagen, da wir gerade so offen zu einander sind und wir uns die letzten Wochen auch nicht so oft gesehen haben...“
„Ja... gut. Ich kann dir jetzt nicht sagen, dass ich es gut finde, dass er wieder aufgetaucht ist. Doch anscheinend muss ich damit leben...“
„Ich kann dir sagen, dass er sich vollkommen verändert hat. Er ist nicht mehr so wie früher. Nach seinem Abschluss ist er reifer geworden. Und zudem schreibt er in Yale auch nur sehr gute Klausuren...“
„Ist schon okay Ror. Ich finde es gut, dass du es mir doch noch gesagt hast. Und du siehst dich wieder mit ihm? Dann nehme ich auch an, nicht vollkommen freundschaftlich, oder?“ Lorelai fing wieder an zu lächeln.
Rory schaute ihre Mutter erstaunt an, dass sie lächelte. Nun konnte sie auch grinsen, da sie wusste es wäre nicht mehr so schlimm, mit ihrer Mum über Jess zu reden. „Nicht ganz... . Ich habe ja schon gesagt, dass er sich verändert hat...“
„Ist gut Rory. Ich denke ich sollte wieder ins Inn. Musst du jetzt schon nach Yale?“
„Ja. Am Montag schreiben wir wieder ein wichtiges Fach und ich muss noch für die Zeitung etwas schreiben.“
„Ok. Wir sehen uns dann spätestens am Freitag, nicht? Viel Spaß in Yale Honey!“
„Danke Mum. Bye!“
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Danke für das Fb. Es ist wirklich ein tolles Gefühl zu erfahren, dass ihr meine Story mögt. Ich versuche einfach so weiter zu schreiben, bis meine Gedanken nicht mehr fließen. Hört sich komisch an, ist aber so!
Ok nun zu deiner Frage bbe: Stichworte: 1.Staffel, Rorys Geburtstagsparty und Emilies darauf folgendes Gespräch mit Lore? Sie hatte dort Luke das erste Mal getroffen und nannte ihn ab da an ein paar Mal "Iceman" (Im Krankenhaus oder nach Stellas Ausbruch, als Rory petzte dass Luke Lor beim einfangen hielf.)
Gut, dass war es fürs erste. Schreibt fleißig weiter!
L.
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Lor
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Lauren132
Chapter 11 _____________________________________________________________________________________________________________
Lorelai war glücklich. Sie hatte endlich die Linie mit Luke überschritten, die nicht mehr vollkommen freundschaftlich war. Außerdem war sie stolz auf ihre Tochter, dass sie ihr die Wahrheit über Jess gesagt hatte. Natürlich konnte sie nicht wirklich glücklich darüber sein, dass er wieder in ihrer Nähe wohnte, doch wenn Rory wirklich sicher war, dass er sich geändert hatte, konnte es nicht so schlimm sein. „Jess war älter geworden und Menschen können sich nun einmal ändern...“ dachte sie sich.
Sie war wieder im Inn und schaute, ob ihre Eltern noch an ihrem Tisch saßen. Als sie niemanden erblickte, war sie erleichtert. „Danke!“ Sie ging schnell in die Küche, da sie ja nicht wusste, ob ihre Mutter doch noch auftauchen würde.
„Hey Sookie!“
„Hey Schatz! Wo warst du die ganze Zeit? Hast du dich mit deiner Mutter unterhalten?“
„Sie wollte ja zuerst, doch bevor ich richtige Schwierigkeiten bekommen konnte, kam Rory ins Hotel. Ich bin sofort mit ihr in den Garten und habe ihr von mir und Luke erzählt, bevor hier gewisse andere Personen die Chance hatten...“
„Das ist gut... Nur damit du es weißt: Ich habe noch niemanden etwas darüber gesagt.“
Gerade in diesem Moment kam Jackson in die Küche. Er ging zu seiner Frau, küsste sie auf die Wange und stellte sich hinter sie.
„Hey Lorelai. Wie geht es dir denn diesen Morgen?“ fragte er mit einem verschmitzten Grinsen.
Lorelai schaute Sookie mit aufgerissenen Augen an. „Sook willst du mir nicht etwas sagen?“
„Ok, ok! Jackson habe ich es doch heute Morgen gesagt. Aber sonst wirklich niemanden!“
„Jackson, wenn du petzt, dann...“ Sie hob ihren Zeigefinger, während sie lächelte. Drehte sich um und marschierte aus der Küche.
Lorelai wollte noch ein letztes Mal im Hotel herumgehen, damit sie gleich nach Hause fahren konnte. Sie stieg die Treppen zum ersten Stock hinauf und ging den Gang entlang, bis sie ihr Zimmer erreichte. Nochmals schaute sie sich um, ob sie alles eingepackt hatte. Das Gleiche tat sie in Rorys Raum. Sie ging weiter ihren Weg, bis sie bei Lukes Zimmer ankam. Sie wusste nicht, ob er noch im Inn war. Leise klopfte sie an. Sofort öffnete ihr Luke die Tür.
„Hey ich dachte du wärst schon gegangen...“ Sie grinste ihn an.
„Nein. Nachdem ich bei Patty und Babette essen musste, bin ich sofort wieder hier hoch. Sie wollten mich nämlich gerade fragen, ob sie mit mir zurück in die Stadt gehen könnten. Ich habe ihnen gesagt, dass ich noch meine ganzen Sachen packen müsste...“
„Du weißt, dass du wirklich schlau bist Lucas Danes?“ Sie ging lächelnd auf ihn zu und faste sein Hemd, dass auf seiner Brust Falten schlug. Langsam beugte sie sich vor und küsste ihn auf seine Lippen, während sie die Tür hinter sich offen ließ. Nun spürte sie wieder diese Schmetterlinge in ihrem Bauch. So etwas hatte sie noch nie wirklich empfunden. Nicht mit Chris oder Max.
„Ich weiß, dass du etwas wichtiges noch nicht weißt.“ Sagte sie, als sie sich nach geraumer Zeit von ihm löste
„Ah... Sind wir heute wieder geheimnisvoll...?“
Beide grinsten sich an. „Es geht um eine gewisse Person...“
„Mh?“ fragte er unverständlich nach, während er ihr eine Strähne aus den Augen streichte. Sie zitterte leicht unter seiner Hand.
„Ich weiß, dass Jess an Yale angenommen wurde!“
„Was?“
„Rory hat es mir eben erzählt... Sie meinte ich sollte es zuerst wissen, da ich mich erst einmal mit dem Gedanken anfreunden sollte. Du hast ja schließlich ein viel besseres Verhältnis mit ihm...“
„Wow...“
„Das habe ich zuerst auch gesagt! Zudem kommt auch noch, dass sich die Beiden wieder sehen...“
„Wow...“
„Ist es denn ein Problem für dich?“
„Ich würde dich eher fragen, ob es ein Problem für DICH ist...“
„Ich finde es nicht gerade so gut, dass ich wie wild herum hüpfen könnte, doch ich denke ich muss einfach damit leben...“
„Ich finde es ehrlich gesagt nicht so schlimm... Aber eines musst du mir sagen. Wie ist er nach Yale gekommen?“
„Er hat seinen Abschluss in New York so gut nachgemacht, dass er von allen Unis angenommen wurde. Er hat sich Yale ausgesucht.“
„Komisch, dass er sich gerade sie Uni aussucht, an der Rory studiert...“
„Mmmmh...“ Sie küsste ihn nochmals, dieses mal mit mehr Passion. „Er ist wirklich lieb. Das er zuerst sich um mich kümmert, ob es mich wegen Jess stört...“
Plötzlich hörten sie Fußschritte den Gang entlang kommen. Beide ließen sich los und nahmen einen gewissen Abstand ein. Sie sahen niemanden entlang kommen. Wahrscheinlich war es nur ein unwichtiger Gast, der zu seinem Zimmer wollte. Lorelai lachte. „Das ist schon verrückt, was wir hier machen oder?“
„Nicht ganz... Es ist ja nicht so, das wir unsere Beziehung verstecken... Wir wollen nur nicht, dass irgendwelche Gerüchte über uns in der Stadt verbreitet werden...“
„Genau... Hast du eigentlich meine Mutter gesehen? Als ich das letzte Mal unten war, war sie verschwunden. Davor wollte sie mich nämlich ausfragen, wo ich heute Morgen war...“ Sie musste wieder an den Grund denken und lächelte.
„Sie ist mit deinem Vater nach Hause gefahren. Sie hat es mir gesagt, damit ich es dir erzählen kann... Meinte irgendwas von einer Freundin im Krankenhaus...“
„Gut... Dann bin ich sie ja vorerst los... Und? Was machst du heute Abend?“
„Ach Madame... Fragen sie mich etwa nach einem Date?“
„Mais oui Monsieur... ! Also… Möchten sie heute Abend vielleicht zu mir rüber kommen? Wir könnten wieder so eine Videonacht machen, wie vor ein paar Monaten...“
„Gut... Soll ich noch irgendetwas mitbringen?“
„Wenn du magst... Denk dir was aus. Kommst du dann gegen 8.00 Uhr? Du musst aber auf Babette aufpassen...“
„Das denke ich nicht. Ich habe mit anhören müssen, dass sie mit Patty einen Weiberabend macht. Sie meinten was von Sex and the City schauen und so weiter...“
„Gut... Sehe ich dich dann heute Abend?“
„Natürlich! Ich muss jetzt aber zum Diner. Bis dann!“
„Bye“ Sie küsste ihn noch einmal schnell auf die Lippen. Danach gingen sie getrennt nach unten. Luke verließ das Inn, bevor Lorelai ihre Sachen hohlen konnte. Sie fuhr zufrieden nach Hause, nachdem sie Sookie gesagt hatte, dass sie heute wohl nicht mehr kommen würden.
------------------------------------------------------------------------------------
Danke für Fb! War zwar nur eines *schnüf* aber war nicht so schlimm. Ich hoffe euch gefällt der nächste Teil. Irgentwie wurde es in den letzten Teilen etwas langweiliger, oder kam es mir nur so vor? Für das nächste Chapter strenge ich mich weiter an.
Knuddel euch!
L.
Lorelai war glücklich. Sie hatte endlich die Linie mit Luke überschritten, die nicht mehr vollkommen freundschaftlich war. Außerdem war sie stolz auf ihre Tochter, dass sie ihr die Wahrheit über Jess gesagt hatte. Natürlich konnte sie nicht wirklich glücklich darüber sein, dass er wieder in ihrer Nähe wohnte, doch wenn Rory wirklich sicher war, dass er sich geändert hatte, konnte es nicht so schlimm sein. „Jess war älter geworden und Menschen können sich nun einmal ändern...“ dachte sie sich.
Sie war wieder im Inn und schaute, ob ihre Eltern noch an ihrem Tisch saßen. Als sie niemanden erblickte, war sie erleichtert. „Danke!“ Sie ging schnell in die Küche, da sie ja nicht wusste, ob ihre Mutter doch noch auftauchen würde.
„Hey Sookie!“
„Hey Schatz! Wo warst du die ganze Zeit? Hast du dich mit deiner Mutter unterhalten?“
„Sie wollte ja zuerst, doch bevor ich richtige Schwierigkeiten bekommen konnte, kam Rory ins Hotel. Ich bin sofort mit ihr in den Garten und habe ihr von mir und Luke erzählt, bevor hier gewisse andere Personen die Chance hatten...“
„Das ist gut... Nur damit du es weißt: Ich habe noch niemanden etwas darüber gesagt.“
Gerade in diesem Moment kam Jackson in die Küche. Er ging zu seiner Frau, küsste sie auf die Wange und stellte sich hinter sie.
„Hey Lorelai. Wie geht es dir denn diesen Morgen?“ fragte er mit einem verschmitzten Grinsen.
Lorelai schaute Sookie mit aufgerissenen Augen an. „Sook willst du mir nicht etwas sagen?“
„Ok, ok! Jackson habe ich es doch heute Morgen gesagt. Aber sonst wirklich niemanden!“
„Jackson, wenn du petzt, dann...“ Sie hob ihren Zeigefinger, während sie lächelte. Drehte sich um und marschierte aus der Küche.
Lorelai wollte noch ein letztes Mal im Hotel herumgehen, damit sie gleich nach Hause fahren konnte. Sie stieg die Treppen zum ersten Stock hinauf und ging den Gang entlang, bis sie ihr Zimmer erreichte. Nochmals schaute sie sich um, ob sie alles eingepackt hatte. Das Gleiche tat sie in Rorys Raum. Sie ging weiter ihren Weg, bis sie bei Lukes Zimmer ankam. Sie wusste nicht, ob er noch im Inn war. Leise klopfte sie an. Sofort öffnete ihr Luke die Tür.
„Hey ich dachte du wärst schon gegangen...“ Sie grinste ihn an.
„Nein. Nachdem ich bei Patty und Babette essen musste, bin ich sofort wieder hier hoch. Sie wollten mich nämlich gerade fragen, ob sie mit mir zurück in die Stadt gehen könnten. Ich habe ihnen gesagt, dass ich noch meine ganzen Sachen packen müsste...“
„Du weißt, dass du wirklich schlau bist Lucas Danes?“ Sie ging lächelnd auf ihn zu und faste sein Hemd, dass auf seiner Brust Falten schlug. Langsam beugte sie sich vor und küsste ihn auf seine Lippen, während sie die Tür hinter sich offen ließ. Nun spürte sie wieder diese Schmetterlinge in ihrem Bauch. So etwas hatte sie noch nie wirklich empfunden. Nicht mit Chris oder Max.
„Ich weiß, dass du etwas wichtiges noch nicht weißt.“ Sagte sie, als sie sich nach geraumer Zeit von ihm löste
„Ah... Sind wir heute wieder geheimnisvoll...?“
Beide grinsten sich an. „Es geht um eine gewisse Person...“
„Mh?“ fragte er unverständlich nach, während er ihr eine Strähne aus den Augen streichte. Sie zitterte leicht unter seiner Hand.
„Ich weiß, dass Jess an Yale angenommen wurde!“
„Was?“
„Rory hat es mir eben erzählt... Sie meinte ich sollte es zuerst wissen, da ich mich erst einmal mit dem Gedanken anfreunden sollte. Du hast ja schließlich ein viel besseres Verhältnis mit ihm...“
„Wow...“
„Das habe ich zuerst auch gesagt! Zudem kommt auch noch, dass sich die Beiden wieder sehen...“
„Wow...“
„Ist es denn ein Problem für dich?“
„Ich würde dich eher fragen, ob es ein Problem für DICH ist...“
„Ich finde es nicht gerade so gut, dass ich wie wild herum hüpfen könnte, doch ich denke ich muss einfach damit leben...“
„Ich finde es ehrlich gesagt nicht so schlimm... Aber eines musst du mir sagen. Wie ist er nach Yale gekommen?“
„Er hat seinen Abschluss in New York so gut nachgemacht, dass er von allen Unis angenommen wurde. Er hat sich Yale ausgesucht.“
„Komisch, dass er sich gerade sie Uni aussucht, an der Rory studiert...“
„Mmmmh...“ Sie küsste ihn nochmals, dieses mal mit mehr Passion. „Er ist wirklich lieb. Das er zuerst sich um mich kümmert, ob es mich wegen Jess stört...“
Plötzlich hörten sie Fußschritte den Gang entlang kommen. Beide ließen sich los und nahmen einen gewissen Abstand ein. Sie sahen niemanden entlang kommen. Wahrscheinlich war es nur ein unwichtiger Gast, der zu seinem Zimmer wollte. Lorelai lachte. „Das ist schon verrückt, was wir hier machen oder?“
„Nicht ganz... Es ist ja nicht so, das wir unsere Beziehung verstecken... Wir wollen nur nicht, dass irgendwelche Gerüchte über uns in der Stadt verbreitet werden...“
„Genau... Hast du eigentlich meine Mutter gesehen? Als ich das letzte Mal unten war, war sie verschwunden. Davor wollte sie mich nämlich ausfragen, wo ich heute Morgen war...“ Sie musste wieder an den Grund denken und lächelte.
„Sie ist mit deinem Vater nach Hause gefahren. Sie hat es mir gesagt, damit ich es dir erzählen kann... Meinte irgendwas von einer Freundin im Krankenhaus...“
„Gut... Dann bin ich sie ja vorerst los... Und? Was machst du heute Abend?“
„Ach Madame... Fragen sie mich etwa nach einem Date?“
„Mais oui Monsieur... ! Also… Möchten sie heute Abend vielleicht zu mir rüber kommen? Wir könnten wieder so eine Videonacht machen, wie vor ein paar Monaten...“
„Gut... Soll ich noch irgendetwas mitbringen?“
„Wenn du magst... Denk dir was aus. Kommst du dann gegen 8.00 Uhr? Du musst aber auf Babette aufpassen...“
„Das denke ich nicht. Ich habe mit anhören müssen, dass sie mit Patty einen Weiberabend macht. Sie meinten was von Sex and the City schauen und so weiter...“
„Gut... Sehe ich dich dann heute Abend?“
„Natürlich! Ich muss jetzt aber zum Diner. Bis dann!“
„Bye“ Sie küsste ihn noch einmal schnell auf die Lippen. Danach gingen sie getrennt nach unten. Luke verließ das Inn, bevor Lorelai ihre Sachen hohlen konnte. Sie fuhr zufrieden nach Hause, nachdem sie Sookie gesagt hatte, dass sie heute wohl nicht mehr kommen würden.
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Danke für Fb! War zwar nur eines *schnüf* aber war nicht so schlimm. Ich hoffe euch gefällt der nächste Teil. Irgentwie wurde es in den letzten Teilen etwas langweiliger, oder kam es mir nur so vor? Für das nächste Chapter strenge ich mich weiter an.
Knuddel euch!
L.
-
Lor
-
Gilmore-Girl90
-
BrightBlueEyes
- Beiträge: 4538
- Registriert: 14.02.2005, 20:37
- Wohnort: Dortmund
Ich mag das 11. Kapitel. Das war wieder sehr schön.
Bei dem 10. muss ich gestehen, dass ich es nicht so gern mochte, weil es mir nicht passt dass Jess nach Yale geht, aber es ist deine Geschichte und ich will nicht, dass du sie änderst.
Aber du bittest immer um Feedback und ich will dir ein ehrliches geben.
Mach weiter!
Bei dem 10. muss ich gestehen, dass ich es nicht so gern mochte, weil es mir nicht passt dass Jess nach Yale geht, aber es ist deine Geschichte und ich will nicht, dass du sie änderst.
Aber du bittest immer um Feedback und ich will dir ein ehrliches geben.
Mach weiter!
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TV_suechtig
-
gillian
-
gillian
-
.:Ann:.
@Lauren123: ich hab gerad eben deine FFs entdeckt, und natürlich alles gleich verschlungen 
, und ich kann nur sagen: WOW, und MACH WEITER SO!
Ich muss gestehen normalerweise mag ich FF nicht so gerne
, weil ich einfach Schwierigkeiten hab das die ganz anders sind als die Folgen . Aber deine sind wunderschön, wirklich. 
Würd mich jederzeit über weitere freuen!
, und ich kann nur sagen: WOW, und MACH WEITER SO!Ich muss gestehen normalerweise mag ich FF nicht so gerne
, weil ich einfach Schwierigkeiten hab das die ganz anders sind als die Folgen . Aber deine sind wunderschön, wirklich. Würd mich jederzeit über weitere freuen!
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.:Ann:.
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Lor
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gillian