Euer letzter Film

[Milchtoast]

Keinohrhasen
Nach dem dritten Mal ist er einfach nicht mehr so lustig wie beim ersten Mal. Nur vereinzelnd sind noch ein wenig Lacher drin, aber wenn man die meisten Witze schon kennt, bringt einem der Film nicht so viel. Schade eigentlich, mir hat der Film immer echt gut gefallen und jetzt werde ich ihn mir nicht so schnell wieder ansehn.

[ForVanAngel]

Wer Früher Stirbt Ist Länger Tod

Wem der Film nichts sagt, es handelt sich um einen deutschen Film! Und ich kann deutsche Filme zu 90 % gar nicht leiden! Allerdings ist es eine bayerische Produktion, alle Dialoge sind im bayerischen Dialekt gehalten (etwa so wie beim „Bullen von Tölz“), dadurch wirkt das ganze authentisch und nicht so wie in einer Vorabendsoap.

Kurz zur Story: Der 11 Jährige Sebastian fühlt sich schuldig am Tod seiner Mutter, die bei seiner Geburt starb. Auf seinem Weg, die Schuld loszuwerden, erlebt er allerhandelt skurile und vor allem mega lustige Szenarien…

Ich habe sehr oft gelacht, wirklich köstlich der Humor! Die Darsteller sind zwar alle unbekannt, aber machen ihren Job super, sie wirken glaubhaft. Aber eigentlich haben die lustigen Szenen einen nachdenklichen Hintergrund, was passiert nach dem Tod?

Witzig ist auch, dass es bei der DVD einen deutschen Untertitel gibt!

Großartige 9/10

Big Fish

Mit: Ewan McGregor (für mich mittlerweile der sympatischste Schauspieler!), Albert Finney, Billy Crudup, Helena Bonham Carter, Jessica Lange, Steve Buscemi und Danny DeVito.

Obwohl ich kein wirklicher Tim Burton Fan bin, gefällt mir dieser Film super!

Edward Bloom gerät auf seiner Reise in viele fantastische Situationen, Langeweile kommt nie auf. Die knapp 2 Stunden vergehen wie im Flug, eine tolle Szene der nächsten. Die Darsteller spielen super, einer der besten Filme überhaupt. Das Ende ist genial. Tim Burton liefert ein Meisterwerk ab, „Ein Abenteuer, so grossartig wie das Leben selbst“.

Einziger klitzekleiner Krtikpunkt ist, dass der junge Edward Bloom (Ewan McGregor) komplett anders wie der alte rüberkommt, das wirkt etwas unglaubwürdig.

10/10 (Platz 3 meiner All-Time Top 5!)

[WinchesterFan]

Definitely, Maybe

Da war ich aber gestern überrascht, hatte nicht damit gerechnet das mich der Film so packt. War mittendrin und konnte es kaum abwarten bis ich erfuhr wer nun die Mum war und wie es insgesamt endete. Schön gemacht der Film.

[Jana]

The Dark Knight
Ich glaube, der Film bedarf nicht viele Worte. Ich schließe mich den andern einfach nur an. Einfach ein klasse Film, der überaschend gut war. Ich dachte niemals, dass mir ein Batmanfilm irgendwannmal gefallen würde. 10/10 Punkten

[O.C.-Freak]

King Arthur

Zutaten:
500 g Herr der Ringe
300 g Tristan & Isolde
200 g Troja
200 g Alexander
200 g Königreich der Himmel
eine Prise Mulan (Hunnenkönig + Falke)
ein Esslöffel voller Vorhesehbarkeit
ein paar Alibi-Tote (darunter der einzige Lichtblick des Films: Ioan Gruffudd als Lancelot ), damit es ein liebloses Happy End geben kann

Man nehme außerdem einen Clive Owen, der immer nur einen Gesichtsausdruck drauf hat und eine Keira Knightley mit anderer Synchronstimme, aber der immergleichen Frauenfigur: stolz, stark, unabhängig

Was nicht dabei ist:
neue innovative überraschende Ideen

Fazit: Neben Alexander und der Rocky Horror Picture Show in der Top 3 der mMn schlechtesten Filme, die ich je gesehen hab. Langweilig! *gähn*

[LS]

Blood Diamond

harter sehr harter Stoff, aber zurecht ist dieser Film von den Kritiker so gefeiert denn das Thema wurde in seiner ganzen Abbartigkeit gezeigt und trotzdem nicht überzogen.
Fazit: Ich glaube ich will nee einen mehr karätigen Diamant Verlobungsring geschenkt bekommen.

Auf fallend ist irgendwie aber auch das Leo in jeder seiner Hauptrollen stirbt, der hatts wohl nicht so mit Fortsetzungen

[ForVanAngel]

A Cinderella Story (Cinderella Story)

Mit: Hilary Duff, Chad Michael Murray, Jennifer Coolidge, Regina King und Juile Gonzalo ( )

Der Film stammt noch aus meiner Hilary Duff Zeit ( ). Heute mag ich ihn auch, weil Julie Gonzalo („Eli Stone“) mitspielt, wenn auch als ganz gemeine High-School-Zicke.

Die Handlung ist Aschenputtel im Jahr 2004, nix anspruchsvolles, aber doch eine schöne (bzw. für Sam anfangs traurige) Geschichte mit Happy-End. Der Film ist zwar eine typische Teenie-Komödie, aber doch schön gemacht.

8/10

[4 Mots Sur Un Piano]

Paris, Je T'aime

Das kommt also dabei raus wenn zu viele Leute die zu viel von sich halten einen Film drehen.
18 Filmminiaturen die zum Großteil einfach nur langweilen. 3 oder 4 Ausnahmen und die teils wirklich schönen Aufnahmen von Paris reißen dann auch nicht mehr viel.

4/10

[shanti]

I now pronounce you Chuck & Larry

Adam Sandler und Kevin James sind zwei Feuerwehrmänner und dicke Freunde. Damit sich Larry seine Rente sichern kann, muss er einen Lebenspartner vorweisen, seine Frau ist vor Jahren verstorben und er will seinen beiden Kindern eine Sicherheit bieten. Also bleibt nur Chuck, der jede Nacht eine oder mehrere andere Frauen im Bett hat, und die beiden müssen so tun als wären sie ein schwules Paar. Natürlich gibt es Schwierigkeiten wie die streng prüfenden Behören und eine verdammt gutaussehende Jessica Biel als Anwältin.

Der Film punktet vor allem durch die Darsteller, nicht nur Kevin James und Adam Sandler sind gut drauf, sondern auch viele andere bekannte Gesichter geben sich die Ehre. Die Story ist eigentlich witzig und es gibt auch einige gute Lacher. Das Problem ist dass der Film zwischen Themen wie Freundschaft, Schwulen-Witzen, Schwulen-Verständnis, Love Story, Satire, und Familienfilm pendelt. So wird man nie mit den Charakteren wirklich warm, da sie nicht ausgestaltet sind. Und man weiß auch nicht ob sich der Film über Schwule lustig machen will, oder um Versöhnung bemüht ist. Ich finde, mit ein bisschen mehr Konturen hätte man aus der echt witzigen Idee mehr machen können.
6/10 Punkten, vor allem wegen Kevin James

[Beyond]

Freedom Writers



Lehrerin Erin Gruwell startet ebenso enthusiastisch wie ahnungslos ihren Englischunterricht an der Woodrow Highschool in Long Beach. Dort sitzen ihr desinteressiert gegenüber Latinos, Schwarze, Asiaten und eine Minderheit von Weißen. Erst als sie ihrer Klasse leere Hefte gibt und sie auffordert über ihren Alltag zu schreiben, kommt es zur Annäherung.(moviegod.de)

Obwohl die Geschichte alles andere als neu ist, hat mir der Film gefallen. Er erinnert vom Plot her zwar an "Dangerous Minds" mit Michelle Pfeiffer doch ich finde Hilary Swank leistet richtig gute Arbeit und der Film schafft es wirklich einen mitzureisen. Klar kommt man bei so einem Thema nicht ohne das ein oder andere Klischee aus; trotzdem stören mich diese hier nicht. Auch die Nebendarsteller wirken für mich glaubwürdig. Klar ist Freedom Writers kein überragend großartiger Film. Doch allein die Tatsache dass er auf einer wahren Geschichte beruht macht ihn für mich sehr gut.
8,5/10

The great Debaters



Die Handlung spielt in den 1930er Jahren in den USA. Melvin B. Tolson organisiert den Debattierclub eines Colleges in Texas, wo er afroamerikanischen Studenten Redekunst beibringt. Seine vier besten Studenten – darunter eine Frau, Samantha Booke – starten in einem Wettbewerb, an dem die Studenten der Harvard University ebenfalls teilnehmen.(wikipedia)

Auch hier wieder "inspired by a true story" (irgendwie ziehen mich die in letzter Zeit an )
Denzel Washington hat zweifellos gute Arbeit geleistet. Nicht nur als Schauspieler, sondern besonders als Reggiseur. Die Geschichte ist interessant und schafft es (vielleicht nicht ganz freiwillig) sowohl im Bereich des Debattierens das Feeling eines Sportfilms zu erschaffen, als auch sich ganz klar gegen die Unterdrückung von Schwarzen auszusprechen. Ganz überzeugen konnte er mich nicht, da es ihm etwas an Spannung fehlte und vielleicht einpaar Mal zu oft in die Klischeefalle getreten wurde. Doch der Versuch einen etwas anspruchsvollernen Film zu gestallten der Aussagekraft hat, ist durchaus irgendwie gelungen. Nicht unbedingt etwas was man gesehen haben muss, doch auch nichts was ich als Zeitverschwendung ansehen würde.
"We do what we have to do in order to do what we want to do"
7,5/10

[JustinFected]

Smart People

Zu vorhersehbarer Plot, teilweise wirklich nervtötende Versuche, möglichst schlau zu klingen und dazu auch noch solide, aber keineswegs hervorstechende oder halbwegs interessante Figuren. Alles in allem ziemlich langweilig. Eigentlich schade, bei dem Cast.

[Schnupfen]

Into the wild

Eine großartige vielschichtige Geschichte, die unheimlich viele Gefühle in einem auslöst/lösen kann.

Der Herr Hirsch hat mich mit seiner frappierenden McGregor-Ähnlichkeit zwar etwas irritiert...

McGregor ist mir da gar nicht in den Sinn gekommen. Viel eher Jack Black und Wolverine.

[mcsexymcdreamyfan]

A Cinderella Story (Cinderella Story)

Mit: Hilary Duff, Chad Michael Murray, Jennifer Coolidge, Regina King und Juile Gonzalo ( )

Echt super Film

[ForVanAngel]

American Beauty

Mit: Kevin Spacey, Annette Benning, Thora Birch, Mena Suvari und Chris Cooper

Let’s cut to the chase: Kevin Spacey spielt einfach großartig! Aber das tut er eigentlich immer. Er wertet den Film ungemein auf. Aber Annette Bening wollen wir auch nicht unterschlagen, sie gibt ebenfalls alles.

Zum Film: Interessant Machart, aber auch ein schwieriger Film. Anfangs ist nicht ganz klar wo der Film hinführen soll, eine verstörte Familie ohne wirkliche Perspektiven. Zwar einerseits interessant, andererseits fehlt dem Film eine wirkliche Handlung, Spannung.

Sicher ein interessanter Film, mal was anderes, irgendwie gar nicht linear, aber am Ende fehlt einiges zu einem Topfilm. Wahrscheinlich hab ich den tieferen Sinn des Films auch nicht verstanden, mais ce m’est egal. Der Schluss ist dafür gelungen, der Film meiner geschätzten Meinung nach nur bedingt.

7,5/10

[Dana]

Leg dich nicht mit Zohan an

Der Film ist zwar lustig, aber auch anstrengend und sowas von hohl. 3/10
Anstrengend deswegen, weil man wirklich von Anfang bis Ende lachen muss, was ja nicht schlecht ist, aber der Film ist dazu ziemlich niveaulos. Aber das ist Geschmacksache. Gute Cameoauftitte von Maria Carey, Kevin James und John McEnroe.
Hab nach der Vorschau, als ich in Mamma Mia! war mehr erwartet von diesem Fim.

[ForVanAngel]

Ein Königreich Für Ein Lama [Video]

Der fröhliche wie größenwahnsinnige König Kuscos wird von einer Hexe in ein Lama verwandelt…

Der Zeichenstil ist anders als gewohnt, gefällt mir aber gut. Das wärs aber auch schon, denn die Story ist schon arg dünn, 4 Darsteller tragen den ganzen Film. Zum Glück spricht Michael Bully Herbig die Syncho vom Lama, was den Film dann doch knapp über das Mittelmaß hebt…

>6/10

[JustinFected]

Meet Dave

Warum um alles in der Welt habe ich mir den Film eigentlich angesehen? Eddie Murphy hat sein Ewigkeiten nichts gemacht, was halbwegs akzeptabel war (die Leistung in "Dreamgirls" muss nun ja wirklich als Ausrutscher anzusehen sein) und Brian Robbins hat solche Verbrechen wie "Norbit" und "The Shaggy Dog" begangen. Dort reiht sich nun auch "Meet Dave" ein, wieder mal eine extrem unlustige Komödie.


Film Noir

Grundsätzlich bin ich für film noir Sachen immer zu haben, weswegen ich mir dann auch diesen Film angesehen habe. Alles in allem für Fans des Genres recht ordentlich, leider teilweise etwas zu viele Twists und eine grauenhafte Animation.


Brave Story

Leider war ich etwas unaufmerksam und hab' einiges nicht mitbekommen. Was ich aber gesehen habe, hat mir gut gefallen. Schönes Anime-Fantasyabenteuer für Groß und Klein.

[Rightniceboy]

Hide and Seek (TV)

Ich hab den Film mir mal angesehen wo er gestern im Fernsehn lief, und muss sagen das er mir gefallen hat. Fight Club hat mir damals gar nicht gefallen, aber Hide and Seek war dagegen um einiges besser finde ich zumindens.

Die Schauspieler haben auf der ganzen Linie überzeugend, allein schon Robert de Niro der Mann ist in der jeder Rolle des Vaters fantastisch. Das kleine Mädchen hatte auch ein Schauspielerisches Talent gehabt.

Zum Film wer ihn vielleicht nicht kennt hier mal ne Kurzbeschreibung: Ein Kleines Mädchen verliert ihre Mutter und zieht sich emotional zurück, der Vater weiß keinen Rat bis eine Ärztin ihm sagt er sollte mit ihr weg ziehen. Später aber erschafft sich das Mädchen einen Fantasie Freund der Charlie heißt. Der bringt den Vater des Kindes an die Grenze eines Nervenzusammen bruches. Plötzlich sterben Menschen, und der Vater will wissen wer Charlie ist. Und im laufe des Film stellt es sich aber heraus das Charlie der Vater ist. Durch den Tot seiner Frau hat er selber ein Trauma bekommen, und deshalb wird er in einigen Momenten Charlie der ein Psychopath ist.

Nur ich ich finde das Ende ist so ähnlich wie aus dem Film Motel! Weil die Ärztin die das Kind am anfang untersucht hat, dann im Zimmer des Kindes war und sagte: Du bist in Sicherheit und Charlie ist Tot! Sie geht aus dem Zimmer und das Mädchen fragt: Kannst du nicht die Tür auf lassen? Da sagt die Frau zu ihr: Tut mir leid ich kann das nicht! Sie schließt die Tür und die Frau wird von einem Arzt angesprochen der sie fragt: Ob es dem Mädchen besser geht? Die Frau mein: Nein aber ich gebe sie nicht auf. Und die beiden gehen einen Flur entlang, der zu einer Nervenheilanstalt gehört. Ende!!!!!

Da fragt man sich als Gucker des Filmes, ob sich das Mädchen das nur alles ausgedacht hat, und ob das wirklich passiert ist?

Der Film bekommt von mir:

8/10

[junkie]

Batman - The Dark Knight
atemberaubend, unbedingt ansehen!

[4 Mots Sur Un Piano]

Brave Story
Leider war ich etwas unaufmerksam und hab' einiges nicht mitbekommen. Was ich aber gesehen habe, hat mir gut gefallen. Schönes Anime-Fantasyabenteuer für Groß und Klein.

Der Name sacht mir was, kanns sein dass der Film auf nem PSP Spiel basiert?

Nazi Pop Twins

Channel 4 Doku über ein nun, ein Nazi Pop Duo aus Amerika, dessen Familie und wie diie Öffentlichkeit mit dem beiden umgeht.
Etwas voreingenommen, aber wenn man über einige Komentare des Regiseur wegsieht, eine beindrunkende und beängstigende Doku, die zeigt was in unserer gesellschaft so alles schief läuft.