The Dresden Dolls
Moderator: philomina
Re: The Dresden Dolls
Gibt doch nur einen.Mrs. O hat geschrieben:Welchen meinst jetzt?Lin@ hat geschrieben:Ich muss ja eh noch auf den Virginia-Companion sparen...
Habt ihr eigentlich schon alle die Videos zu den neuen Songs angeschaut? Oder wartet ihr brav, bis das Album rauskommt, um euch nicht zu "verspoilern"?

Hier jedenfalls mal die Links:
Intro
Astronaut
Ampersand
Runs in the Family
The Point of it All
Strength Through Music
to be continued...
Re: The Dresden Dolls
Hab alle schon gesehen. Aber Videos is ja nochmal bisschen was anderes als Album *find* 

Re: The Dresden Dolls
Sehr offene Worte von Amanda herself über die Gerüchte, dass sich die Dolls getrennt haben sollen:
Re: The Dresden Dolls
Ja wie? Keine Kommentare zu Amandas Album?
Ich seh doch bei last.fm, dass ihr's alle hört!
Ich war ja anfangs ein wenig enttäuscht, weil ich etwas ganz anderes erwartet habe. Eine eher ruhige, düstere Platte im Stil von "Slide", "The Gardener", "Glass Slipper", "Colorblind"...
Einzig "Leeds United" hat mich sofort umgehauen, beim Rest hat es eine ganze Weile (und ein phänomenales Konzert) gedauert. Mittlerweile mag ich bis auf das IMO absolut nervtötende "Ampersand" eigentlich jeden einzelnen Song sehr, sehr gerne. Die Balladen sind großartig, vor allem "Strength through music" (auch wenn ich das Intro nicht wirklich kapiere
) und "Have to Drive". Letzterer hätte sogar das Potential Amanda schönster Song zu sein, wäre er nicht so... so... einfach "too much" gegen Ende. Trotzdem einer meiner Faves und neuerdings mein liebster Zugfahr-Song.
Und was meint ihr? Habt ihr Faves? Songs, die ihr nicht mögt? Vermisst ihr Brian?

Ich seh doch bei last.fm, dass ihr's alle hört!

Ich war ja anfangs ein wenig enttäuscht, weil ich etwas ganz anderes erwartet habe. Eine eher ruhige, düstere Platte im Stil von "Slide", "The Gardener", "Glass Slipper", "Colorblind"...
Einzig "Leeds United" hat mich sofort umgehauen, beim Rest hat es eine ganze Weile (und ein phänomenales Konzert) gedauert. Mittlerweile mag ich bis auf das IMO absolut nervtötende "Ampersand" eigentlich jeden einzelnen Song sehr, sehr gerne. Die Balladen sind großartig, vor allem "Strength through music" (auch wenn ich das Intro nicht wirklich kapiere

Und was meint ihr? Habt ihr Faves? Songs, die ihr nicht mögt? Vermisst ihr Brian?
Re: The Dresden Dolls
Frag mich in paar Wochen nochmal wenn mein Turbo-Klausurplan rum ist und ich endlich mal wieder in Ruhe Musik hören kann ohne nebenbei was anderes machen zu müssenLin@ hat geschrieben:Und was meint ihr? Habt ihr Faves? Songs, die ihr nicht mögt? Vermisst ihr Brian?

Re: The Dresden Dolls
Ich hatte ehrlich gesagt gar keine besonderen Erwartungen und hab mir auch vorab keinen der Songs auf MySpace angehört. Nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass "No, Virginia ..." immer noch nicht so recht zünden will bei mir, war ich dann auch eher positiv überrascht von WKAP.Lin@ hat geschrieben:Ich war ja anfangs ein wenig enttäuscht, weil ich etwas ganz anderes erwartet habe. Eine eher ruhige, düstere Platte im Stil von "Slide", "The Gardener", "Glass Slipper", "Colorblind"...
Mich haben "Runs in the family" (Lin@ hat geschrieben:Einzig "Leeds United" hat mich sofort umgehauen, beim Rest hat es eine ganze Weile (und ein phänomenales Konzert) gedauert.




"Ampersand" find ich gar nicht mal so nervig. Der Song hat einfach dasselbe "Problem" wie die meisten anderen Balladen (v.a. "The point of it all" und "Another year") auf der Platte: Sie sind für eine Länge von knapp 6 Minuten einfach zu wenig abwechslungsreich. Da kann man ruhig einmal bei der Hälfte des Songs weghören und hat trotzdem nicht das Gefühl, viel verpasst zu haben.Lin@ hat geschrieben:Mittlerweile mag ich bis auf das IMO absolut nervtötende "Ampersand" eigentlich jeden einzelnen Song sehr, sehr gerne. Die Balladen sind großartig, vor allem "Strength through music" (auch wenn ich das Intro nicht wirklich kapiere) und "Have to Drive". Letzterer hätte sogar das Potential Amanda schönster Song zu sein, wäre er nicht so... so... einfach "too much" gegen Ende. Trotzdem einer meiner Faves und neuerdings mein liebster Zugfahr-Song.

Nervig hingegen ist in meinen Ohren das Duett mit St. Vincent, davon hätte ich mir viiiiiel mehr erwartet.

Fazit: Manche der Songs zählen definitiv zu meinen Highlights 2008, aber auf Albumlänge kann es mich (noch) nicht 100%ig begeistern. Eher so 85%ig. Fest steht für mich aber, dass "The Dresden Dolls" > WKAP > "Yes/No, Virginia ...". Und nein, Brian geht (mir) nicht sonderlich ab.

Re: The Dresden Dolls
Naja, anfangs mochte ich "Astronaut" auch nicht so sonderlich, aber mittlerweile hat er sich echt gemausert. Toller Song! Wie auch RITF. Wobei ich bei letzterem nur ungern zugebe, dass ich die Drums sehr gerne mag... Wurden ja nicht von Brian eingespielt.LOgigiC hat geschrieben:Mich haben "Runs in the family" (![]()
), "Leeds United" (
) und "Astronaut" (
) sofort gepackt; das sind auch jetzt noch meine Favoriten. Warum bei vielen letzterer Titel nicht so gut ankommt, ist mir ein Rätsel.

Hmm... vielleicht hast du Recht. Halte die drei Songs für so ziemlich die schwächsten des Albums. Nur dass ich das bei "The point of it all" immer darauf geschoben habe, dass ich den Song schon sehr oft und lange vor dem Release gehört habe und er für mich dementsprechend schon etwas ausgelutscht ist. Das gleiche gilt für "Ampersand", wobei mich da das Klavier fast schon genauso in den Wahnsinn treibt wie die Gitarren-Melodie in DRs "Cannonball". Muss ich gleich nach den Anfangstakten immer weiterschalten."Ampersand" find ich gar nicht mal so nervig. Der Song hat einfach dasselbe "Problem" wie die meisten anderen Balladen (v.a. "The point of it all" und "Another year") auf der Platte: Sie sind für eine Länge von knapp 6 Minuten einfach zu wenig abwechslungsreich.

Naja, nervig find ich's nicht. Ist halt eine "nette" Cover-Version im typisch verqueren Amanda-Stil. Die beiden wollten einfach ein bisschen Spaß haben im Studio und dabei kam das raus. Alles andere als ein Meisterwerk, aber tut (mir zumindest) auch nicht weh.Nervig hingegen ist in meinen Ohren das Duett mit St. Vincent, davon hätte ich mir viiiiiel mehr erwartet.![]()
Dito. Und nachdem ich das dazugehörige Video gesehen habe, hat sich dieses Hin- und Hergerissensein nur noch verstärkt.Und "Oasis" funktioniert bei mir auch nur bedingt. Weiß nicht, ob ich diese sarkastische Kombination aus zuckersüßen Popmelodien und provokantem Text auf Dauer so witzig finde wie momentan noch.
Auf dem Konzert wurde vor dem Song zwar auch ein Intro vorgetragen, aber ein anderes. Amanda hat nämlich erzählt, dass der Song an ein Schulmassaker angelehnt ist. Da hat dann der Geiger eine Liste vorgelesen mit Namen von Opfern sowie wie sie genau gestorben sind (zwei Schüsse in die Brust o.ä.). Das schien mir viel mehr Sinn zu machen. Und sorgte für ziemliche Gänsehaut.Und das "Strength through music"-Intro ist mir im Gegensatz zum Song selbst auch höchst suspekt.

Bei mir: Debüt >>>WKAP>No, Virginia(>AifA)>Yes, Virginia.Fest steht für mich aber, dass "The Dresden Dolls" > WKAP > "Yes/No, Virginia ...".
Wobei sich sowas bei mir auch stetig ändern kann... Bis auf die Nummer 1 wohlgemerkt. Die bleibt immer die Nummer 1.

Live hab ich ihn vermisst. Oder besser gesagt: die Chemie zwischen den beiden. Wobei mir bei dem ein oder anderen Song schon aufgefallen ist, dass die Drums sehr anders (und meist nicht ganz so gut) klingen wie sonst. Mag aber auch pure Einbildung sein.Und nein, Brian geht (mir) nicht sonderlich ab.

Re: The Dresden Dolls
Ich habe gar nicht daran gedacht hier einen Kommentar zum Album zu hinterlassen. Ups 
Ich hatte keine Erwartungen. Ich war einfach gespannt darauf, inwiefern es anders klingen würde, als die Dresden Dolls Alben. Eigentlich bin ich froh, dass es eben nicht wirklich anders klingt. Ist aber auch irgendwie klar, in beiden steckt Amanda
"Runs in the Family" mochte ich erste nach dem dritten oder vierten Mal hören, aber dafür mittlerweile sogar sehr gerne!
Und bei "Another Year" habe ich dasselbe Problem wie Lina, entweder komme ich selten bis zu den letzten Liedern oder meine Aufmerksamkeit geht flöten.
Aber das Intro vom Konzert war einmalig...
Mein Fazit ist, dass ich mir das Album zur Zeit immer noch gerne anhöre, vor allem meine Lieblingslieder. Aber ich versuche immer noch mich reinzuhören, vor allem in die Lieder, mit denen ich bisher noch nicht so viel anfangen konnte.

Ich hatte keine Erwartungen. Ich war einfach gespannt darauf, inwiefern es anders klingen würde, als die Dresden Dolls Alben. Eigentlich bin ich froh, dass es eben nicht wirklich anders klingt. Ist aber auch irgendwie klar, in beiden steckt Amanda

"Leeds United" hat mich auch sofort umgehauen, aber das war auch das erste Lied, dass ich (noch vor Erscheinen des Albums) gehört habe. Als ich mir das erste Mal das Album angehört habe, mochte ich sofort: "Astronaut", "Leeds United", "Blake Says" und "Guitar Hero".LOgigiC hat geschrieben:Lin@ hat geschrieben: Einzig "Leeds United" hat mich sofort umgehauen, beim Rest hat es eine ganze Weile (und ein phänomenales Konzert) gedauert.
Mich haben "Runs in the family" (![]()
), "Leeds United" (
) und "Astronaut" (
) sofort gepackt; das sind auch jetzt noch meine Favoriten. Warum bei vielen letzterer Titel nicht so gut ankommt, ist mir ein Rätsel. Für mich zählen die ersten 25 Sekunden, vom "Go!" bis zum "Is it enough to have some love?", zu den stärksten Momenten des Albums.
"Runs in the Family" mochte ich erste nach dem dritten oder vierten Mal hören, aber dafür mittlerweile sogar sehr gerne!
Ich kann mich euch beiden anschließen. Auch meiner Meinung nach sind diese drei Songs die schwächsten des Albums. Wobei ich sagen muss, dass mir "Ampersand" je öfter ich es höre, umso mehr gefällt.Lin@ hat geschrieben:"Ampersand" find ich gar nicht mal so nervig. Der Song hat einfach dasselbe "Problem" wie die meisten anderen Balladen (v.a. "The point of it all" und "Another year") auf der Platte: Sie sind für eine Länge von knapp 6 Minuten einfach zu wenig abwechslungsreich.
Hmm... vielleicht hast du Recht. Halte die drei Songs für so ziemlich die schwächsten des Albums. Nur dass ich das bei "The point of it all" immer darauf geschoben habe, dass ich den Song schon sehr oft und lange vor dem Release gehört habe und er für mich dementsprechend schon etwas ausgelutscht ist. Das gleiche gilt für "Ampersand", wobei mich da das Klavier fast schon genauso in den Wahnsinn treibt wie die Gitarren-Melodie in DRs "Cannonball". Muss ich gleich nach den Anfangstakten immer weiterschalten. "Another Year" ist mir dagegen einfach noch nicht so richtig im Ohr hängengeblieben. Mag aber auch daran liegen, dass es der letzte Song ist und ich oft nicht bis zum Schluss komme beim Hören...
Und bei "Another Year" habe ich dasselbe Problem wie Lina, entweder komme ich selten bis zu den letzten Liedern oder meine Aufmerksamkeit geht flöten.
Bei mir sorgte das auch für eine Gänsehaut, außerdem habe ich da erst bemerkt, dass es ein tolles Lied ist! Auf dem Album gefällt es mir einfach nicht und ich denke, es liegt an dem Intro. Mit dem komme ich einfach nicht klar. Ich kann der Stimme nicht zuhören, ich mag sie einfach nicht und statt vorzuspulen, mache ich lieber gleich das nächste Lied an.Lin@ hat geschrieben:Auf dem Konzert wurde vor dem Song zwar auch ein Intro vorgetragen, aber ein anderes. Amanda hat nämlich erzählt, dass der Song an ein Schulmassaker angelehnt ist. Da hat dann der Geiger eine Liste vorgelesen mit Namen von Opfern sowie wie sie genau gestorben sind (zwei Schüsse in die Brust o.ä.). Das schien mir viel mehr Sinn zu machen. Und sorgte für ziemliche Gänsehaut.
Aber das Intro vom Konzert war einmalig...
Mein Fazit ist, dass ich mir das Album zur Zeit immer noch gerne anhöre, vor allem meine Lieblingslieder. Aber ich versuche immer noch mich reinzuhören, vor allem in die Lieder, mit denen ich bisher noch nicht so viel anfangen konnte.
Re: The Dresden Dolls
Ich finde die drei Songs ja, wie gesagt, durchaus "gut" und würde sie sogar eher im Mittelfeld des Albums ansiedeln. Hab sie mir mittlerweile auch noch einmal etwas genauer angehört, sprich bewusst(er) und mit Text (nach nerviger Internetsuche selbiger - ein Booklet samt Lyrics war ja scheinbar wieder einmal zu viel verlangtLin@ hat geschrieben:Hmm... vielleicht hast du Recht. Halte die drei Songs für so ziemlich die schwächsten des Albums.LOgigiC hat geschrieben:"Ampersand" find ich gar nicht mal so nervig. Der Song hat einfach dasselbe "Problem" wie die meisten anderen Balladen (v.a. "The point of it all" und "Another year") auf der Platte: Sie sind für eine Länge von knapp 6 Minuten einfach zu wenig abwechslungsreich.



Musical-Touch = generelles "no-go" für mich = Todesurteil für diesen SongLin@ hat geschrieben:Naja, nervig find ich's nicht. Ist halt eine "nette" Cover-Version im typisch verqueren Amanda-Stil. Die beiden wollten einfach ein bisschen Spaß haben im Studio und dabei kam das raus. Alles andere als ein Meisterwerk, aber tut (mir zumindest) auch nicht weh.LOgigiC hat geschrieben:Nervig hingegen ist in meinen Ohren das Duett mit St. Vincent, davon hätte ich mir viiiiiel mehr erwartet.![]()

So etwas in diese Richtung habe ich schon gelesen. Live hatte ich ja (scheinbar als Einziger hierLin@ hat geschrieben:Auf dem Konzert wurde vor dem Song zwar auch ein Intro vorgetragen, aber ein anderes. Amanda hat nämlich erzählt, dass der Song an ein Schulmassaker angelehnt ist. Da hat dann der Geiger eine Liste vorgelesen mit Namen von Opfern sowie wie sie genau gestorben sind (zwei Schüsse in die Brust o.ä.). Das schien mir viel mehr Sinn zu machen. Und sorgte für ziemliche Gänsehaut.LOgigiC hat geschrieben:Und das "Strength through music"-Intro ist mir im Gegensatz zum Song selbst auch höchst suspekt.![]()

"Blake Says" ist bei mir immer noch nicht so wirklich hängen geblieben, dafür aber "Guitar Hero". Vielleicht werden aus den oben erwähnten 85% doch noch 90%.Squeetchy hat geschrieben:Als ich mir das erste Mal das Album angehört habe, mochte ich sofort: "Astronaut", "Leeds United", "Blake Says" und "Guitar Hero".

Re: The Dresden Dolls
Falls es jemand noch nicht mitbekommen (oder wieder vergessen
) hat:
Amanda hat mit Jason Webley als "Evelyn Evelyn" ein Album aufgenommen, das es aktuell auch im Luisterpaal zum Anhören gibt.
Hat schon jemand ausgiebig reingehört und sich eine Meinung gebildet?

Amanda hat mit Jason Webley als "Evelyn Evelyn" ein Album aufgenommen, das es aktuell auch im Luisterpaal zum Anhören gibt.
Hat schon jemand ausgiebig reingehört und sich eine Meinung gebildet?

Re: The Dresden Dolls
Ausgiebig ist vielleicht übertrieben, aber reingehört hab ich schon. 1. Erkenntnis: Amanda Palmer scheint nicht nur Fan von "Twin Peaks" zu sein, sondern auch von "Carnivàle". Zumindest drängt sich mir bei "The Tragic Events Of September I-III" dieser Verdacht auf.Lin@ hat geschrieben:Hat schon jemand ausgiebig reingehört und sich eine Meinung gebildet?![]()

Amanda Palmer ist nun übrigens endlich aus ihrem Vertrag mit Roadrunner Records raus und hat zur Feier des Tages natürlich gleich ein nettes Lied dazu geschrieben (“Do You Swear To Tell The Truth The Whole Truth And Nothing But The Truth So Help Your Black Ass”), wie man ihrem Blog und diversen anderen Quellen entnehmen kann. War eigentlich nicht anders zu erwarten.

Re: The Dresden Dolls
Also irgendwie werd ich mit dem Album rein gar nicht warm. Die EP davor hat mir deutlich besser gefallen. Diese gesprochenen Teile zwischendurch stören mich unglaublich. Denke ich bleibe vorerst mal bei Amanda solo oder den Dolls 

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Re: The Dresden Dolls
Evelyn Evelyn in der Tagesschau: Klick
Finde ich ja schon irgendwie surreal, die jetzt so da zu sehen.
Finde ich ja schon irgendwie surreal, die jetzt so da zu sehen.

Re: The Dresden Dolls
Äh, wie kommt die Tagesschau dazu, von zwei relativ unbekannten Musikern zu berichten?
Aber natürlich nice, auch wenn's jetzt in dem Beitrag da nicht so ganz aufgeklärt wurde sofern man Amanda und Jason nicht kennt.

Aber natürlich nice, auch wenn's jetzt in dem Beitrag da nicht so ganz aufgeklärt wurde sofern man Amanda und Jason nicht kennt.
Re: The Dresden Dolls
Hab eben gesehen, dass die Dolls zu ihrem 10jährigen Jubiläum all ihre Alben für lau (bzw. zu einem beliebigen Preis) anbieten. Wer also ihre vier wundervollen Alben nicht schon hat, sollte unbedingt HIER vorbeischauen und sie sich holen. 

Re: The Dresden Dolls
Unbedingt lesen:
Neil Gaiman über das Dolls-Reunion-Konzert (sein erstes!)
Ganz wundervoller Bericht, der den Nagel einfach auf den Kopf trifft und soooo viele tolle Erinnerungen hochbringt... Hoffe, die zwei kommen auch wieder nach Europa bevor sie sich wieder gegenseitig auf den Keks gehen.

Neil Gaiman über das Dolls-Reunion-Konzert (sein erstes!)
Ganz wundervoller Bericht, der den Nagel einfach auf den Kopf trifft und soooo viele tolle Erinnerungen hochbringt... Hoffe, die zwei kommen auch wieder nach Europa bevor sie sich wieder gegenseitig auf den Keks gehen.
And the third, and strangest thing about the Dolls is that they are, when they play, quite obviously, telepathic, like a couple who can finish each other's sentences. They know each other and the songs so well that it's all there, in muscle memory and in their heads and in the subliminal cues that the rest of the world is never going to see. I'd never really got that until now. I'd puzzled over why, if the songs needed a drummer, Amanda didn't simply go and get a drummer. But drumming is only part of what Brian's doing. He's commenting, performing, pantomiming, playing, ying to Amanda's yang. It's a remarkable, virtuoso, glorious thing to see them play together.
[...]
Amanda is a mop of hair and skin in a bra, Brian is a topless sheen of sweat and a grin.
[...]
Amanda and Brian are playing like one person with two heads and four hands, and it's all about the beat and the roar
[...]
And when it's all over, and it's two a.m. and we are back in the hotel and the adrenaline is fading, Amanda, who has been subdued and awkward since the gig finished, starts crying, silently, uncontrollably, and I hold her, not sure what to say.
"You saw how good it was tonight?" she asks as she cries, and I tell her that, yes. I did, and for the first time it occurs to me how bad it must have got to make her leave something that meant that much to her, that made so many people happy.
Her cheeks are black with wet eye-make-up and it's smearing on the sheets and the pillow as she sobs and I hold her tight, and try with all my might to understand.

- Schnurpsischolz
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Re: The Dresden Dolls
Und Amanda und Neil Gaiman haben es gestern getan und sind knapp ein Jahr nach ihrer Verlobung verheiratet: Klick
Herzlichen Glückwunsch an die beiden!
Normalerweise bin ich ja echt nicht so zu haben für Celebrity-Couple-Gossip, aber die beiden finde ich einfach immer wieder so herzerweichend süß zusammen (was auch der Blog-Eintrag über meinem Post mal wieder beweißt), da kann ich nicht anders als mich einfach zu freuen. 
Herzlichen Glückwunsch an die beiden!

