Euer letzter Film

[Fortinbras]

The Runaways

Biopic über die Band, welche in den 70ern für großes Aufsehen sorgte. Hat mir sehr gut gefallen. Kirsten Stewart als Joan Jett ist gut aber Dakota Fanning als Cherie Currie spielt mal wieder alle an die Wand.

8/10

http://www.youtube.com/watch?v=uHpEJ749TRM

Kick-Ass

Hat mir gut gefallen. Hätte aber gern noch etwas abgedrehter sein können, teilweise wirkten die pseudo-ernsten Szenen dann doch etwas deplatziert.

7/9

Die Comics sind wesentlich ernster und nicht so hip wie der Film. Bin mal gespannt wie lange es dauert bis ein Millar-Comic originalgetreu verfilmt wird.

[JustinFected]

Die Comics sind wesentlich ernster und nicht so hip wie der Film.

Stimmt, so rum geht's natürlich auch.

Salt
[...]Zudem finde ich Jolie nicht unbedingt ideal für die Rolle...

Ernsthaft? Wer soll's denn richten, wenn nicht die momentan einzige weibliche Actiondarstellerin?

The Other Guys

Den Trailer fand ich schon mal vielversprechend, aber leider war es einmal wieder so, dass da dann auch die besten Szenen gezeigt wurden. Trotzdem durchaus witzig und mit netter Chemie zwischen Ferrell und Wahlberg. Zwar lange nicht der beste Film von Adam McKay, aber durchaus sehenswert.

6/9

[ForVanAngel]

300

Gleich am Anfang hatte ich das große Verlangen, den Film „Meine Frau, die Spartaner und Ich“ nie gesehen zu haben – leider geht das nicht mehr.

War doch viel besser als ich es erwartet hatte, bin kein besonderer Fan von Comicverfilmungen, aber hier hat man auf jegliche Albernheiten verzichtet, auf blöde Kinderkämpfe, langweiliges Hin und Her, Popmusik, blöde Sprüche oder die obligarische Liebesgeschichte fehlten auch. Aus der recht einfachen und bekannten Geschichte konnte dank interessanter Optik und spannungsgelandenem Score viel rausgeholt werden. „Madness? THIS IS SPARTA!“ Die erste Schlacht wäre spannend gewesen, verlor aber durch die hier unpassende Grafik, das sah mehr nach Bildbrei aus. Und auch die Slow-Mo Einstellung von Leonidas war etwas zu viel. Danach wurde es aber wieder. Insgesamt konnte „300“ auf der Länge von bald 2 Stunden überzeugen, ein paar kleinere Länge gab es schon, mir gefiel aber die Spannungskurve, die Schlachten passten mit der Nicht-Kampfhandlung zusammen.

Besetzung war solide. Witzig war Dominc West (wird natürlich morgen in der The Wire Folge drauf angespielt ) mit Bart und Sparta-Outfit, den ich als Detective Jimmy McNulty sehr schätze – anfangs noch blass, kam er dann besser in Schwung, war insgesamt ein cooler Auftritt. Abzüge gibt’s in jedem Fall bei der Optik, teilweise sah man die Künstlichkeit ganz deutlich, nichts gegen die Farben, aber zu auffällig / störend darf es nicht sein, was manchmal der Fall war. Auch die Slow-Motion-Effekte bei den Kämpfen waren irgendwie störend. Und bei der Story, es gab viele Kämpfe, die aber nur bedingt Spannung aufkommen ließen, weil klar war dass die Spartaner sich nicht so leicht besiegen lassen.

War eine sehr eigenartige, aber innovative Umsetzung, dennoch nicht wirklich mein Genre.

6/10

[Schlodz]

Man kann sich doch keinen Zack Snyder Film anschauen und sich nachher über die SlowMos beschweren, da weiß man doch genau, was auf einen zu kommt.

[ForVanAngel]

Man kann sich doch keinen Zack Snyder Film anschauen und sich nachher über die SlowMos beschweren, da weiß man doch genau, was auf einen zu kommt.

Witzig. Was wenn man vorher von Zack Snyder noch nie was gehört hatte?

[phoenix_]

Hm spontan fallen mir Dawn of the Dead und Watchmen von ZS ein.
In Watchmen gabs diese ewig lange Hallway Szene und in Dawn of the Dead?

300 ist da schon ein anderes Kaliber. Quasi ein einziger großer Effektfilm.
Aber einer der unterhaltsamen und guten Sorte.

Und ich denke ZS hat auch viel von Frank Millers Ideen umgesetzt.
Man darf gespannt auf 'Xerxes' sein

[JustinFected]

Grown Ups

Hach ja, und einmal wieder frage ich mich, warum ich mir so einen Film antun musste. Nur ganz ganz ganz selten witzig, ansonsten lachhaft übersentimental und mit der schlimmsten Kameraarbeit, die ich seit Jahren gesehen habe.

2/9

You find yourself chuckling at a lonely gag that halfway works -- not that I can remember any right now -- and end up shivering with cold sweat, convinced that watching Grown Ups has permanently damaged your sanity and intelligence.

[phoenix_]

Aus diesem Grund habe ich bisher (mit Erfolg) einen großen Bogen um diesen Film gemacht.
Irgendwie schade, dass es keine guten Komödien mehr zu geben scheint.
Vielleicht wird man auch einfach zu alt - man weiß es nicht...

[DHFan]

Amusement

Ein mittelmässiger Horrorfilm, der ein Stück weit sehr spannend ist, aber auch langweilig werden kann. Die Story ist unlogisch und man hätte besser keine solche Story eingebaut. Denn anders wäre der Film vielleicht besser geworden. Aber man kann ihn sich anschauen.

5/10

[JustinFected]

Irgendwie schade, dass es keine guten Komödien mehr zu geben scheint.
Vielleicht wird man auch einfach zu alt - man weiß es nicht...

Och, die gibt's IMHO schon noch. Aber Adam Sandler ist halt der kleinste gemeinsame Nenner. Bei ihm ist also eigentlich eh nix zu erwarten.

[audrina]

Zombieland (DVD):
Hatte ein paar echte Superlacher
Ansonsten ein sehr seltsamer Film! Aber durchaus auch gut. Teilweise absolut mein Humor. Teilweise aber irgendwie auch ekelig
Kein Film für jedermann, aber wer Balleraction gepaart mit Zombies, coolen Sprüchen und viel Blut mag - für den ist der Film bestimmt das Richtige

[ForVanAngel]

The Boat That Rocked [Radio Rock Revolution]

Bevorzuge zwar bei Filmen und Serien eindeutig die Amerikaner, aber dafür sind sie bei der Musik Spitze! Und so war es dann am Ende auch, eine sehr sympathischer Musikfilm.

„It’s 1966. The greatest era for Britisch Rock & Roll.” Da das öffentliche Radio nur 45 Minuten Popmusik pro Tag sendet hat sich ein Piratensender namens Radio Rock formiert, die von einem Boot auf der Nordsee aus 24 Stunden Musik senden – und das sowohl legal und mit einer unfassbaren Hörerzahl. Der Politik ist das natürlich ein Dorn im Auge – sie wollen dagegen vorgehen.

Darum geht es bei diesem hübschen Film, durchgehend gab es unfassbar viel gute Musik zu hören (Soundtrack müsste bei mir landen), Stimmung war sehr gut, obwohl ich anfangs noch Zweifel hatte, die Briten und ihre Filme. Phillip Seymour Hoffman war klasse drauf, selbiges galt für den gesamten Cast – schön war der Kurzauftritt von Mad Woman January Jones. Abzüge gibt’s im Prinzip nur bei der Story, die war sehr linear gehalten, wenige Überraschungen, sehr leicht durchschaubar, strotze aber nur so vor guter Laune, wirklich klasse – nur mit 2 Stunden auch etwas zu lang. Der Schluss gefiel mir allerdings sehr gut.

7,5/10

[Jana]

Beilight - Biss zum Abendbrot
Ohje, was gibt es da zu sagen? Ich fand den Trailer ja irgendwie amüsant, aber das wars dann auch schon. Der Film war nur an wenigen Stellen echt lustig, aber alles in allen war es ein totaler Flopp. Nicht zu empfehlen. Vielleicht sollte man davor schon ein wenig was getrunken haben. Wären wir mal doch in einen anderen Film gegangen...-.-

[Stephanie S.]

Beilight - Biss zum Abendbrot

Den hab ich mir auch grade angeschaut ... war wirklich selten mies. Den Trailer hab ich eigentlich auch ganz witzig gefunden, da hatte man aber auch schon die besten Stellen herausgepickt. Twilight bietet ja eigentlich genügend Sachen, über die man sich so richtig lustig machen kann, hier setzt man stattdessen auf die "es-ist-ja-so-witzig-wenn-ständig-jemandem-was-auf-den-Kopf-knallt"-Strategie. Völlig unnötige Gewaltszenen und Sex-Anspielungen, weil man scheinbar denkt, dass das immer funktioniert. Wirklich gut fand ich nur, dass die Becca-Darstellerin Kristen Stewarts Gestik und Mimik wirklich sehr gut getroffen hat...

[Petra]

Beilight - Biss zum Abendbrot
Ohje, was gibt es da zu sagen? Ich fand den Trailer ja irgendwie amüsant, aber das wars dann auch schon. Der Film war nur an wenigen Stellen echt lustig, aber alles in allen war es ein totaler Flopp. Nicht zu empfehlen. Vielleicht sollte man davor schon ein wenig was getrunken haben. Wären wir mal doch in einen anderen Film gegangen...-.-

Dem kann ich nichts mehr hinzufügen. Ich frag mich schon warum ich mir das angetan habe Nicht witzig, nicht gut, einfach ein Flopp.

Dafür gibt es von mir unglaubliche 0 Punkte!

[audrina]

old dogs (DVD):
Netter Sonntagnachmittagfilm.
Er hatte ein paar coole Lacher, aber auch was fürs Herz zu bieten.
Travolta und Williams haben mir gut gefallen.

[nazira]

Salt
Das es realistisch wird habe ich zwar nicht erwartet,musste aber dennoch schmunzeln,dass es eine einzige Frau gegen ganz Amerika aufnehmen kann und dann noch eine 40 Kilo leichte. War manchmal ganz spannend,aber wirklich gut fand ich es nicht. Es schien am Ende so,dass es eine Fortsetzung geben könnte.

[HONEY.KISS]

Männertrip
Na ja... viel kann ich zu dem Film nicht sagen, denn ich bin nach 15 Minuten im Kino eingeschlafen... Den Anfang fand ich schon etwas langweilig, deswegen bin ich wohl auch eingeschlafen Aber die Leute, mit denen ich da war und die wach geblieben sind (von 6 Leuten haben ihn 4 ganz gesehen.. ) meinten, dass der nicht soo der Brüller war und dass die uns verstehen, wieso wir eingeschlafen sind
Muss jeder für sich selber wissen

[Jana]

@Petra:
Jap, 0 Punkte trifft es wirklich.

Männertrip
Na ja... viel kann ich zu dem Film nicht sagen, denn ich bin nach 15 Minuten im Kino eingeschlafen... Den Anfang fand ich schon etwas langweilig, deswegen bin ich wohl auch eingeschlafen Aber die Leute, mit denen ich da war und die wach geblieben sind (von 6 Leuten haben ihn 4 ganz gesehen.. ) meinten, dass der nicht soo der Brüller war und dass die uns verstehen, wieso wir eingeschlafen sind
Muss jeder für sich selber wissen

Ich habe den Film Gesternnacht gesehen. Also er war hundert mal besser als "Beilight". Ich fande ihn verdammt witzig, vorallem durch die Schauspieler. Tom Felton war ja mal sowas von gut eingesetzt. Man, war ich verwirrt, als der ins Bild kam. Die Musik war toll. 3/5 Punkten

[missBlindGuardian]

Step up 3D
Er war um einiges schlechter als die beiden Vorgänger, wenn die Stellen von Moose und Camille nicht gewesen wären, könnte ich ihn jetzt bei Trashalarm hineinstellen. Zwischen den beiden Hauptdarstellern spürt man kaum Chemie und außerdem tanzen die beiden auch am wenigsten. Alle sagen zwar Natalie habe die Crew geretten, aber eigentlich war es Moose, der sie gerettet hat, da er nicht aufgeben wollte.
5/10